Modal Electronics - Argon8 Polyphonic Synthesiser

Ey richtig, richtig guter Sound. Klingt sehr edel und aktuell. Gefällt mir (im Ggs zum Hydra) auch sehr gut.
 
Also diese G4M Übersetzungen der technischen Daten sind super kreativ:
  • Patch Erinnerungen: 500 patch Speicher, alle vollständig editierbar und mit 300 Werksprogrammen und 200 Benutzerplätzen patch ausgestattet.
  • Presets: 100 Sequenzer-Presets und 100 FX-Presets
  • Uhr-Synchronisation: Analoge Ein- und Ausgänge (konfiguriert auf den KORG/ / Teenage Engineering Spezifikation
  • MIDI DIN: E/A
  • MIDI: Klassenkonformes MIDI über USb-Verbindung zum Host-Computer oder Tablet.
  • Stereoeingang: 3,5-mm-Stereoeingang mit der Möglichkeit, eingehende Audiodaten über den FX zu leiten.
  • Macht: DC-9.0V-15A
  • Fahrwerk: Stahl und Aluminium, straßentaugliches Design
  • Abmessungen (BxTxH): 560mm x 300mm x 300mm x 120mm
Und "Macht: DC-9.0V-15A" heißt wohl, dass ich damit 135 Watt Strom erzeuge: 9 V x 15 A = 135W. Das reicht locker für alle meine LED Lampen gleichzeitig!
Es sind übrigens nur 1,5 A lt. Modal Electronics Seite. Also max. 13,5 Watt Verbrauch.
 
Ey richtig, richtig guter Sound. Klingt sehr edel und aktuell. Gefällt mir (im Ggs zum Hydra) auch sehr gut.
Hm. So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Während mir der Argon8 vom Formfaktor optimal gefällt - genau solche 37-Key-Synths liebe ich - gefällt mir klanglich das, was ich vom Hydrasynth bisher gehört habe, nicht nur deutlich besser, sondern in jeder Beziehung sehr, sehr gut.
 
Hm. So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Während mir der Argon8 vom Formfaktor optimal gefällt - genau solche 37-Key-Synths liebe ich - gefällt mir klanglich das, was ich vom Hydrasynth bisher gehört habe, nicht nur deutlich besser, sondern in jeder Beziehung sehr, sehr gut.

Stimmt man sollte auch nicht zu voreilig urteilen. Hier hatte ich sofort den aha Effekt. Die Hydra Beispiele auf Soundcloud haben mich dagegen überhaupt nicht angesprochen (davon ab dass die Hüllkurven ständigen klicken). Allerdings das Bedienkonzept ist da ziemlich vorbildlich gelöst (wenn man schon menu diving hat).

Warten wir ab, so etwas hängt immer vom Geschmack vom presenter ab ob man musikalisch kompatibel ist was sich auf Sounddesign und Wahl der Patches uns so was auswirkt.

Es sind auf jeden Fall beides gutes Synths.
 
Also diese G4M Übersetzungen der technischen Daten sind super kreativ:
  • Patch Erinnerungen: 500 patch Speicher, alle vollständig editierbar und mit 300 Werksprogrammen und 200 Benutzerplätzen patch ausgestattet.
  • Presets: 100 Sequenzer-Presets und 100 FX-Presets
  • Uhr-Synchronisation: Analoge Ein- und Ausgänge (konfiguriert auf den KORG/ / Teenage Engineering Spezifikation
  • MIDI DIN: E/A
  • MIDI: Klassenkonformes MIDI über USb-Verbindung zum Host-Computer oder Tablet.
  • Stereoeingang: 3,5-mm-Stereoeingang mit der Möglichkeit, eingehende Audiodaten über den FX zu leiten.
  • Macht: DC-9.0V-15A
  • Fahrwerk: Stahl und Aluminium, straßentaugliches Design
  • Abmessungen (BxTxH): 560mm x 300mm x 300mm x 120mm
Und "Macht: DC-9.0V-15A" heißt wohl, dass ich damit 135 Watt Strom erzeuge: 9 V x 15 A = 135W. Das reicht locker für alle meine LED Lampen gleichzeitig!
Es sind übrigens nur 1,5 A lt. Modal Electronics Seite. Also max. 13,5 Watt Verbrauch.

Möge die Macht mit diesem Synth sein!
 
Im Moment finde ich den Sound vom Argon8 auch nicht so besonders. Allerdings gehe ich davon aus, dass Modal mich da noch überzeugt. Im Moment ist für mich auch der Hydrasynth der Favorit von allen Neuvorstellungen.

Das einzige was mich ein bisschen beim Argon8 stört, ist das laute Klickgeräusch der Knöpfe.
 
UI finde ich deutlich ansprechender als beim 002. Die Beschriftung ist ggfs. etwas dünn... Joystick = Hurra.
 
Im Moment finde ich den Sound vom Argon8 auch nicht so besonders. Allerdings gehe ich davon aus, dass Modal mich da noch überzeugt. Im Moment ist für mich auch der Hydrasynth der Favorit von allen Neuvorstellungen.
Ich habe auch das Gefühl, dass Modal den Synth noch gar nicht gezeigt hätten, wenn nicht jetzt auf einmal der Hydrasynth da gewesen wäre und drohte, ihnen die Butter vom (guten) Brot zu nehmen.

Ist ja schon ein komisches Zusammentreffen. Jahrelang nichts Aufregendes im digitalen Segment, dann kommt Arturia mit dem Microfreak und dann kommen wie aus dem Nichts gleich zwei Wavetable-Synths zu erschwinglichen Preisen mit solchen Features.
 
Yo, das Gefühl habe ich auch, die wollten den schnell platzieren bevor die Leute ihr Geld für die anderen neuen Synth auf den Kopf hauen. :P

Finde ich aber gut, jetzt weiß man, was noch alles kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schönes Design. 8 Stimmen und der Preis 649,-. Will sich mit dem Minilog xd anlegen.
Ich liebe es wenn Synth so aussehen. Das ist was für mich! Sound ist bestimmt sehr gut.
 
Klingt sehr gut. Skulpt und Craft 2 haben mich schon sehr positiv überrascht. Modal hat es richtig drauf digital, finde ich. Hat irgendwas, was ich bei anderen digitalen vermisse... Nicks Harmonics.
 
Nope, ich bleib beim Statement vor erst. Hydra Grundsound nicht meins :) (klingt teilweise wie nach Microfreak).
 
From http://www.synthanatomy.com/2019/09...ice-wavetable-synthesizer-for-under-1000.html
  • True 8 voice polyphony
  • Road ready Steel and Aluminium chassis
  • 120 carefully crafted wavetables split into 24 banks of 5 morphable waveform sets,covering virtual analogue classics through to cutting edge EDM and many from the original Modal 002 as well as a whole range of mathematically generated tables. Additional PWM bank and 4 noise/modulation banks accessible on Oscillator 228 static wavetable processors including de-rez, wave folders, wave shapers, phase shapers and rectify that can be applied to the 120 wavetables to give a mind boggling array of permutations and new waveshapes
  • 32 high resolution wavetable oscillators, 4 per voice, with 8 types of oscillator modifier including: Phase Mod (FM), Ring Mod, Amp Mod, Hard Sync and Windowed Sync
  • FATAR TP9/S Full size 37 key keybed with both velocity and aftertouch
  • 1.54 inch large OLED display – that provides instant visual feedback to the user at all times of playing/editing
  • Bourns continuous rotary encoders throughout as standard
  • A 4-axis joystick that can be assigned to a huge range of modulation destinations and virtually ‘locked’ when desired
  • Three dedicated envelope generators for AMP, MOD and FILTER that can be accessed independently or all three simultaneously including negative (reverse) versions.
  • Two pole morphing resonant filter
  • Waveshaping distortion
  • Three incredibly powerful independent and user configurable stereo FX engines that can create sophisticated Delays, lush Reverbs, Flanging, Phasing, and Rich Choruses
  • Glide/Portamento with both legato and staccato modes
  • Hugely powerful “Mod Matrix” with eight assignable slots with four additional fixed routes, 11 mod sources and 52 destinations
  • 500 patch memories, all fully editable and ships with 300 factory programs and 200 user patch spaces. Patch upload and download through the free MODALapp
  • Two Audio rate LFO’s with tempo sync (one poly, one global). Polyphonic LFO can sync to frequency divisions
  • Inbuilt sophisticated programmable arpeggiator of 32 steps with rest capability with up to 2048 steps before repeating
  • Real time sequencer with number 512 steps with input quantise and four recordable /editable animations
  • Multiple keyboard modes, Mono, Poly, Unison 2, unison 4, unison 8, Stack 2 and Stacks
  • All time-based FX, LFO’s and sequencer arpeggio can be either clocked internally or externally
  • Sync in/out
  • Full size MIDI five pin din sockets
  • Full size quarter inch jacks for both audio and external control such as sustain and expression.
  • 3.5 mm stereo input with ability to route incoming audio through the FX
  • Free dedicated app that works on Mac, PC, iOS, Android and works under VST3 and AU.
 
Interessant im Video war die zögerliche Reaktion des Modals Menschen, ob man ggfs. noch Poly-Aftertouch implementieren würde. Nach meinem Verständnis geht das ja bei dieser Tastatur-Hardware nicht. Hmm?!
 
Seit dem Minilogue sind solche MiniDisplays, die Frequenzkurven zeigen, beliebt. Soweit ich das in dem Video mitbekommen habe, könnte eventuell die Farbe (dunkler) vom Gehäuse noch geändert werden. Was ich nicht schlecht finden würde, weil man die Beschriftungen auf dem Gehäuse nicht so gut lesen kann.

Im Video hat er auch was von nem über 500 Step Sequenzer mit Quantizer erzählt.

Ich denke das wird ein Hammerteil und ich freue mich, dass mehr und mehr Firmen sich trauen was komplett Digitales auf dem Markt werfen. Dafür wurde Roland mit dem System-1/8 von vielen gescholten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab die letzte Zeit immer von einem schönen wavtabler geträumt. Da ist der. Kompakt, schönes Design, acht Stimmen, günstig. Genau was für mich.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Seit dem Minilogue sind solche MiniDisplays, die Frequenzkurven zeigen, beliebt. Soweit ich das in dem Video mitbekommen habe, könnte eventuell die Farbe (dunkler) vom Gehäuse noch geändert werden. Was ich nicht schlecht finden würde, weil man die Beschriftungen auf dem Gehäuse nicht so gut lesen kann.

Im Video hat er auch was von nem über 500 Step Sequenzer mit Quantizer erzählt.

Ich denke das wird ein Hammerteil und ich freue mich, dass mehr und mehr Firmen sich trauen was komplett Digitales auf dem Markt werfen. Dafür wurde Roland mit dem System-1/8 von vielen gescholten.

Das mit der Beschriftung sehe ich auch so. Etwas stärkere Schrift würde gerade im Halbdunkeln helfen - auch wegen der glänzenden Oberfläche.
 
Da werd ich mein Studio wohl wieder umbauen müssen:)

Ich finde es ne gute Idee, die Taster gleich als Sequenzer Trigger LED nutzen zu können.
Auch da Display zentral in der Mitte, gut gelöst.
Sounds konnte man noch nicht viel hören, aber die Features, vor allem die umfangreichen FX und der Sequenzer mit über 500 Steps! Bestimmt ne geile Ambient Machine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den Neuerscheinungen diese Woche finde ich den Argon am interessantesten. Argon?! Finde den Namen irgendwie merkwürdig. "Argon" heisst träge auf Altgriechisch.
 
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