Modal 001

Kennt eigentlich jemand 002 und 001 und kann sagen, ob man 1 Stimme des 002 auch identisch zum 002 klingt,
vor allem auch, wenn über Einzelausgng, gleich laut zum 001?

Oder ob die einzelnen Stimmen ähnlich anderen Geräten (Evolver Polyevolver) zumindest in der Lautstärker unterschiedlich sind?
 
n@utilus schrieb:
werde die tage mal noch den online editor antesten....
Welchen Rechner/Tablet und welchen Browser willst Du verwenden? Ich habe da mal mächtig viel getestet und nicht alles ist zu empfehlen.

V au schrieb:
Kennt eigentlich jemand 002 und 001 und kann sagen, ob man 1 Stimme des 002 auch identisch zum 002 klingt,
vor allem auch, wenn über Einzelausgng, gleich laut zum 001?

Oder ob die einzelnen Stimmen ähnlich anderen Geräten (Evolver Polyevolver) zumindest in der Lautstärker unterschiedlich sind?
Mir ist die Frage aufgrund der etwas verdrehten Synthax zwar nicht ganz klar, aber die Modal 001 und 002/R Synths nutzen alle identische Voiceboards. Eine einzelne Stimme klingt also identisch.
 
ups, da hab ja ich schrottig geschreibt ;-)

Mir ging es eher darum, ob der Modal 002 gefühlt "dünner" klingt, da ja 12 Stimmen am Stereo out zusammengemischt werden.

Ist aber vielleicht eine eher dumme Nadelohr im Klanghaufen - Frage. :nihao:
 
V au schrieb:
Mir ging es eher darum, ob der Modal 002 gefühlt "dünner" klingt, da ja 12 Stimmen am Stereo out zusammengemischt werden.
Der 002 kling grausig dünn, ich werde ihn dann morgen gleich in den Müll geben :mrgreen:

V au schrieb:
Ist aber vielleicht eine eher dumme Nadelohr im Klanghaufen - Frage.
Dumm zwar nicht, aber sonst eine korrekte Einschätzung. ;-)
 
swissdoc schrieb:
n@utilus schrieb:
werde die tage mal noch den online editor antesten....
Welchen Rechner/Tablet und welchen Browser willst Du verwenden? Ich habe da mal mächtig viel getestet und nicht alles ist zu empfehlen.

habs mal kurz auf win7+chrome angeschaut und die soundbänke geladen,das ging mal ohne probleme.
was ging bei dir und was nicht ?
 
Unter Windows 7 ist Chrome OK, ich habe bei meinen Tests keine Probleme gefunden. Gilt auch für Vista und Windows 10, bei XP gibt es kleine Probleme mit den Namen der Banks.
Unter Windows 7 taugt sonst noch Firefox, aber auch hier kleine Probleme mit den Namen der Banks. IE 11 sollte man ignorieren.

Unter Android ist allerdings Chrome problematisch, das ist Firefox die bessere Wahl. Oder Opera, aber hier hängt es sehr am Device.

Unter Mac OS ist Safari des beste Wahl, damit testen die Modal Jungs wohl auch. Auf meinem ipad Mini gab es ein paar kosmetische Probleme, das Scrolling ist manchmal nicht dynamisch und ich konnte keine Backups vom iPad restoren. Es gab schlicht keine Möglichkeit die Datei anzuwählen. Zumindest habe ich keine gefunden.
 
1) DSI Prophet 12 - Dieses Teil ist so dermaßen intuitiv und mit seiner Struktur einfach ein sehr gelungenes Gerät - es könnte fetter klingen - aber das Konzept mit 4-OSC WT und FM / AM und Character Knöpfen, Modmatrix mal anständig umgesetzt und und und - ist gut
2) Novation Peak - sehr moderne Fassung eines Hybriden, ersetzt fasst eher einen analogen Synth als andere, denn dafür ist er natürlich nicht "genug" superdigital, FMig und so - daher …
3) Waldorf Quantum - noch nicht da - aber innovativ.
4) Ensoniq SQ80 - Dieser Sound - Perfekt ist er nicht, aber er war mal ein super guter Flächensynth und EBM-Maschine (für mich).
5) Eigentlich könnte man die Wave Serie hier nennen, aber - ich finde der MW XT macht den Job fast besser als die hybriden, die noch einen langsamen LFO haben und so weiter - aber diese Mix-Sektion mit den 7 Stufen hat coole Verzerr-Sachen gemacht, das war gut im MW 1.


*Lustig ist aber, dass ich keinen dieser Synths besitze.

Grundsatzdiskussion was hybrid ist: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/was-ist-hybrid.124667/
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ensoniq SQ-80
Pro:
ist, obwohl knopflos, total intuitiv und einfach zu programmieren ,
klingt herrlich 80s, warm und griddy-8-Bit , ausgezeichnet für Horror-Sci-Fi-FX Sounds und ja: Pads,EBM, Funk, Synth-Pop imo sehr gute Drumsounds, grossartige Modulationsmöglichkeiten
der Sequenzer ist mehr als nur ein Sequenzer
quasi eine multimbrale Workstation
Con:
neigt zum verzerren, was wohl absichtlich so gebaut wurde
amerikanische Verarbeitungsqualität

ist leider der einzigste Hybrid den ich habe deswegen nur Top 1

Hatte mal ein 100% SQ-80 Demo gemacht:
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/ensoniq-sq-80-demo.108812/

den
ESQ-1 würde ich im gleichen Atemzug erwähnen

wurde auch von grossartigen Künstlern eingesetzt: Skinny Puppy , Adamski, DMX Crew fallen mir spontan ein
 
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Ja, klar - der SQ80 ist ja einfach ein ESQ1 mit mehr ROM-Inhalten und poly-pressure und dem Reverb-Feature. Außerdem klappt mein "consequencer" da besser, also per sync/am loops aus den Drumsounds zu machen. (steht in der SynthDB).

Bin auch E/SQ Fanboy. Hab meinen aus Miniangst verkauft, man musste ihn immer 2x einschalten, und ich hab mit den EPS Teilen großes Pech mit kaputt gehen gehabt, immer der gleiche Fehler - Wackelkontakt und echter Tod. Wer noch da ist, wird aber überleben.
 
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1. DSI Prophet 12
Ich liebe den Klang und die unendlichen Möglichkeiten. Die Oberfläche lädt mich jedesmal zum schrauben ein. Für mich persönlich der fast perfekte Synth. Nur die nackten OSC könnten ein wenig besser klingen, aber das merkt man später überhaupt nicht mehr. Deshalb interessieren mich einzelner OSC Vergleichsvideos auch nichts. Es gibt wichtigeres an einem Synth (meine Meinung).

2. Pro 2
Tolle "Mono"-Version des P12. Trotzdem sehr eigenständig. Würde mir gerne einen Zwitter aus beiden Wünschen. Toll Filter und sehr angenehm zu bedienender Sequenzer.

3. E-MU Sampler mit analogen Filter
Ich liebe den Klang. Bringt mich immer wieder zurück in meine Jugend. Wollte ich immer haben, hat nie geklappt. Hatte in den 90ern einen E-MU 6400, auch ein toller Sampler, aber für mich nicht so charaktervoll wie die alten E-MU Kisten.

4. Ensoniq ESQ-1
Hatte zwar nur andere Ensoniqs (EPS, EPS16+, VFX und ASR) aber den ESQ-1 mag ich so auch sehr gerne. Toller Klang. Immer noch schade, dass Creative Ensoniq zu Tode getragen hat.

5. Korg DW-6000/8000
Klingt einfach gut in meiner Ohren. Nicht besonders, aber trifft genau meinen Geschmack

Novation Peak
Ist noch nicht in der Rangliste, da mich die Videos und Klangbeispiele nicht überzeugt haben. ABER ich bin mir sicher, dass er da rein gehört, weil er eigentlich alles hat was man für einen sehr guten Hybriden braucht. Freu mich schon den anzuspielen.
 
1. JD-XA
die Mischung aus analog und digital klingt umwerfend, zwar ist der Digitalpart in der Tiefe nur mühselig über Menü editierbar, jedoch sind alle grundlegende Dinge über die Regler des Analogparts tweakbar, daher nur "gut" bedienbar, 4+16 stimmig.

2. Pro2
einäusserst flexibler, gutklingender Synth, leider nur 4stimmig paraphon, top Bedienung.

3. Novation Peak
kann (anhand der vorhandenen Beispiele) von knallhart digital bis annähernd analog und hat sehr gute Modulationsmöglichkeiten, 8 stimmig, top Bedienung.
 
1. Propeht-VS : Einfach kraftvoll und "analogisch" zu gleich. Best of bouth World.
2. DSI Polyevolver + Erweiterung - Finde ich klanglich besser als der Pro12, weiss aber nicht genau weshalb das so ist.
3. Waldorf Microwave 1 - Wavetables und Analoge-Filter, gute Kombination. Bin auf den Stereoping-Controller gespannt.
4. Novation Peak - Gut, super Bedienbarkeit und mobil.
5. DSI Pro2 - Tolle Anschlussmöglichkeiten, umfangreiche Möglichkeiten, toller Sound.

Komplett aussen vor gelassen habe ich PPG Wave 2.2, weil eine An-/Beschaffung in meinen Augen schwierig und für mich unsinnig wäre. Ist aber eine einzigartige Maschine.

Der Quantum lebt ja noch nicht, das Kind muss zuerst geboren werden um es beurteilen zu können. Hat aber gute Chancen meine Top5 durcheinander zu bringen.
 
Also, ist ja eine spezielle Liste, so viele Hybride gibts nicht wirklich. Trotzdem --

  • Prophet 12 - Tonnenweise Modulation in Audio-Geschwindigkeit, Wavetables, AM, FM, 4 OSCs, und das alles noch vor den zwei Filtern; das Ganze kombiniert mit einem der besten User Interfaces, die ich bis jetzt unter den Fingern hatte. 12 Stimmen, duotimbral, Supertastatur und Spielhilfen. Toll!
  • Pro 2 - auf Platz 2 weil "nur" mono/paraphon, obwohl gleiche Engine, bessere Filter und sehr ähnliche Benutzerschnittstelle.
  • DSS-1 Straylight - Hammerfilter, Sampler, additive Synthese, und mit der Erweiterung tatsächlich sinnvoll benutzbar :) Nichts klingt so.
  • Ambika - tolle Filter zur Auswahl, bis 6-fach multitimbral.
  • Peak - gehört auf die Liste, nach Allem, was ich gesehen habe, auch wenn ich ihn selber noch nicht unter den Fingern hatte.
 
microwave 1 : bratzt ohne ende, war mein erster synth, man muss aber selber dran schrauben - geiles aliasing mit knackigem filter , geile modmatrix. minus: sehr spezieller klang der passen muss, für flächen nicht so, nicht warm
dss1-dw8000 :kann auch einfach strahlend digital , viele brot und butter sounds , das digital delay is eiun echter mehrwert. meinem ohr gefällts einfach, warm
evolver: die analogsounds sind nicht so prall aber das digitalgebritzel is echt geil, sequenzer auch für parameter
ppg und emulator 2/3 : eigenklang mit beimischung von charakter, beim e2/3 sogar mit samples und analogfilter
 
1. PPG Wave 2.2: kann super brizzelig digital aber auch etwas analog klingen, passt aber nicht in jedem Song
2. Waldorf Microwave: hat was, was der Wave nicht kann, umgekehrt aber auch. Super für schnelle Bass und Sequencersounds.
3. Korg DW8000: verwende ich gerne live, setzt sich live super durch, durch die Delay-Abteilung spart man sich ext. Effekte
 
1. DSI Evolver (Desktop):
Das Rundum-Paket mit 2xVCO + 2xDCO, 3xDelay, Stereo-Filter, Distortion, Bitcrusher ("Hack"), ModMatrix, 4xSequencer und und und.
Kann alles von schön bis britzelig brutal. Viel viel Sound in einer kleinen Kiste (für Freund der Matrixbedienung).
(-> Link zu meiner allseits beliebten Sound-Demo)

2. Mutable Instruments Shruthi-1 / TubeOhm Pheonix:
Filter nach Geschmack, Wavetables, super Bedienung auf kleinstem Raum.
 
1. Modal 002: DeRez rulez und die modifizierte Moog-Kaskade klingt einfach gut. Mit allem Drum und Dran die beste neue Hybrid-Synth Interpretation.
2. Jomox SunSyn: Neben zwei VCOs gibt es eben auch zwei RCOs und damit ist der SunSyn schon in der Oszillatoren-Abteilung Hybrid. Dann kommt das eigenständige Filter mit einzeln einstellbaren Polen.
3. L.L. Electronics Rozzbox V2: Kilian hat das prächtig hinbekommen, 5 Stimmen erinnern an den Prophet 5 und der Filter an den Prodigy. Zusätzlich noch ein paraphones Röhrenfilter, was will man mehr?
4. Electron Sidstation: Stellvertretend für alle MOS6581 basierten Synths. NCOs und ein analoges Filter, das es in sich hat. Da bleibt keine Auge trocken und planen kann man den Sound eher nicht.
5. Keytek CTS 2000: Der Underdog unter den Hybriden. Kompliziert zu programmieren, aber egal, Spareparts für Microwave und Co.

Waldorf WAVE, Microwave oder Q+ sowie so Banalitäten wie Kawai K3 etc. habe ich einfach mal weggelassen. Sollte bekannt sein, dass ich diese Synths auch extrem gerne mag. Leider konnte ich die Serie um den Wersi Stage Performer MK1 nicht mehr unterbringen. Zwar nur ein analoges Filter, das hat sich aber gewaschen und die analoge Wersi Voice setzt noch eines oben drauf. Der digitale Teil klingt einfach nur lecker und britzelt und röchelt so vor sich hin, wie es sonst nur die PPGs so richtig können.

Ausser Konkurrenz und weil kein Synth - Casio FZ-1: Casio verwendet sehr spezielle Filter, die Fachwelt streitet, ob analog oder digital. Ich denke, beides und somit hier noch gelistet.
 
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1) Prophet VS.
Bin ich ein Idiot, dass ich meinen 1988 verkauft habe.
Erzeugt extrem schnell äußerst lebendige Klangverläufe.

2) Buchla 200e.
Bin ich ein Idiot, dass ich damit 2012 angefangen habe.
Frißt einem die Haare vom Kopf, super sensibel, aber ein speicherbares Modulsystem, das so klingt wie nichts anderes.
 
Vo viele Hybridsynths habe ich auch wieder nicht. Aber meine Reihenfolge:

1. Ensoniq SQ80: ich liebe diesen 80's Charakter, den VCF, die Polyaftertouch Funktion (auch wenn die Tastatur eher mittelmässig ist), die Sounds die manchmal an PPG errinern, die warmen Flächen und die eigentlich noch recht einfache Edition.

2. Mutable Instruments Ambika: klanglich eigentlich fast ein Neo-Analog Synthesizer, aber mit einem sehr weiten Klangspektrum, die grosse Anzahl an Modulationen, die 6-fache Multitimbralität, dafür ist die Editierung von Sounds nicht gnaz so intuitiv und einfach wie auf dem SQ80.
 
Ist Hybrid auf Analog-Digital Kombination beschränkt?
Eigentlich sind alle Synths Hybrid Synths, die mehrere unterschiedliche Synthese Formen beherrschen. Da fällt mir z.B: auch die Yamaha SY77/99/TG77 Reihe ein: Hybrid aus Sample Player und FM. Oder Kawai K5000: Hybrid aus Sample Player und Additiv. KORG Kronos und Alesis Fusion wären dann sogar Multihybridsynths :sumo:
Ich persönlich finde insgesamt die eigentliche Synthesestruktur spannender/aussagekräftiger als die technische Umsetzung. Wichtig ist, was hinten raus kommt. :opa:
 
1. Pro 2, weil geil
2. Prophet 12, auch geil ("nur" auf Platz 2 wegen der anderen Filterarchitektur)
3. PPG Wave 2.2/3 (Wave 2 kenne ich leider nicht)
4. Prophet VS
5. Waldorf Wave

Platz 6 wäre der Evolver (in welcher Version auch immer).
Den Modal und den Peak kenne ich leider nicht. Bei Q+, K3, DW8000, DSS1, den Ensoniqs und dem JD-XA reicht es nicht für die Top 5.
 
ESQ1/SQ80: (bei mir ersterer) ist eigentlich alles gesagt zu. Hervorheben kann man vielleicht noch die riesigen Modulationsmöglichkeiten. Keyboard-Tracking auf Oszillator-Pitch geschickt, schon hat man einen ernstzunehmenden mikrotonalen Synth für x-tönige gleichstufige Stimmungen und (damit dann auch) diverse Temperaturen. Wenn einen sowas interessiert. Multitimbral ist er auch noch. Zudem ordentlich street credibility durch alphanumerisches LED-Display: zumindest hier im Fuhrpark absolut einzigartig. Amerikanische Verarbeitungsqualität: komplett Metallgehäuse, schwer, "rock solid", unkaputtbar.

DW/EX8000:
wenn ich mich von entweder dem oder dem ESQ trennen müsste, wär's ne schwierige Wahl. Am Ende würde der ESQ bleiben dürfen, aber weniger wegen dem Sound als wegen der größeren Möglichkeiten. Der DW hat dem ESQ in einigen (!) Punkten halt schon was voraus: er hat den angenehmeren, organischeren Sound; das Arbeiten mit ihm ist irgendwie noch "unmittelbarer", man kommt schneller zu Ergebnissen, die einem gefallen (sicher auch durch die beschränkteren Möglichkeiten); und er hat einen extrem spaßigen Arpeggiator (leider nicht im EX).

honorable mention:
FZ-1 & friends: wird bei mir eigentlich kaum im Sinne eines Samplers genutzt, sondern eher so wie die anderen beiden: kurze Wellenform als Grundlage, und dann Spaß haben mit dem coolen Filter und den genialen Envelopes (mit einem kann man ja sogar das Sample "durchfahren"). Multitimbral. Acht Einzelouts. Ist leider ein ziemliches Horrorbeispiel von einem Synth mit einem Handbuch, das so schlecht ist, dass man die ganze Zeit das Gefühl hat, man nutzt nur 10% seines Potentials, weil gefühlte 1000 Sachen, die er eigentlich vielleicht können könnte, überhaupt nicht drinstehen. Großer Kultfaktorbonus aber für die mysteriöse Diskette "OPTIONAL SOFTWARE", von der zwar viel geredet wird, die aber kein Mensch zu haben scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Großer Kultfaktorbonus aber für die mysteriöse Diskette "OPTIONAL SOFTWARE", von der zwar viel geredet wird, die aber kein Mensch zu haben scheint.

Das gab es als Tools:
  • Disk Directory Optional Software
  • Disk Copier Optional Software
  • Loop Optimzer Optional Software
  • Playbacker Midi Recorder Optional Software
Braucht man das?
 
Zählt auch digital dazu?
Dann der OP-1 weil er mit 12 verschiedenen Syntheseformen daherkommt :)
 
1) Prophet VS
.... das Ergebniss einer ziemlich wilden Nacht eines ppg Wave mit einem Prophet 5

2) Waldorf MW1
Eigentlich mag ich die MW2XT inzwischen ja fast lieber, weil *noch flexibler und ungleich besser in der Bedienung, aber Soundmässig....

3) Mutable Instruments Shruthi(XT)
und hier mit dem 4Pole Mission oder SMR-4 MK2 Filter. Easy zu programmieren, flexibel und mit unglaublich Schub

4) Mutable Instruments Ambika
leicht sedierter Shruthi, dafür 6 Stimmig polyphon.

5) ESQ-1

Ich glaub der original ppg landet nicht mehr auf der Liste, weil irgendwie ist das zwar das Klangideal, klingt aber dann doch wieder zu sehr nach ppg. Schizophren, ich weiss....
 


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