Mischpult - was im Einsatz?

Aber natürlich macht man das. Nicht extrem, aber trotzdem.

Seitdem ich mit dem X32 arbeite, mache ich die Basis-Bearbeitung des Instruments tatsächlich auf dem Mischer und nicht mehr in der DAW. In der DAW mache ich dann das Track-/Song-spezifische EQuing etc. Das hat sich bei mir automatisch alleine schon aus dem Umstand ergeben, dass ich auch DAW-less arbeiten können will.
 
Ich hätte eine Frage zum Behringer X2222USB.

Erhält man alle Kanäle über USB als Einzelspuren auf dem PC? Oder nur die Summe?
Also könnte man mit Asio alle Einzelspuren live in der DAW nutzen?

Im Prinzip würde ich gern Mixer und Audiointerface in einem Gerät haben...
aber halt die EQs als Poti draussen...
Die Alesis Multimix bieten das (sowohl USB als auch Firewire). Von Soundcraft gibts auch eine äquivalente Serie, da weiß ich jetzt den Namen nicht.
 
Die Alesis Multimix bieten das (sowohl USB als auch Firewire). Von Soundcraft gibts auch eine äquivalente Serie, da weiß ich jetzt den Namen nicht.

Die beiden (kleinen) Multimix Konsolen bieten meinem Verständnis nach "nur" ein Zwei-Kanal Audio Interface. Und die beiden Rack Varianten haben gar kein Audio Interface.
 
Die beiden (kleinen) Multimix Konsolen bieten meinem Verständnis nach "nur" ein Zwei-Kanal Audio Interface.
Ich benutze seit langem ein Multimix 16 Firewire. Das passt zu den Abmessungen, die Kollege @Randerscheinung fordert, und es gibt die einzelnen Channel-outs auf der Digitalschnittstelle aus.

Nachteil des Multimix gegenüber dem MTK ist meines Wissens, dass die Channel-Outs fest auf Postfader gesetzt sind. Beim Signature MTK kann man mit Jumpern wählen ob die Channelouts pre- oder postfaded abgreifen.
 
Ich benutze seit langem ein Multimix 16 Firewire. Das passt zu den Abmessungen, die Kollege @Randerscheinung fordert, und es gibt die einzelnen Channel-outs auf der Digitalschnittstelle aus.

Nachteil des Multimix gegenüber dem MTK ist meines Wissens, dass die Channel-Outs fest auf Postfader gesetzt sind. Beim Signature MTK kann man mit Jumpern wählen ob die Channelouts pre- oder postfaded abgreifen.

Ah, sorry, ich dachte nicht an die "discontinued" Modelle.
 
D&R Vision mit 28 Kanälen 8bus 8aux, manchmal summieren ich Stems darüber, die drum synthis sind zum premix daran angeschlossen. Wahlweise kann ich via patchbays die synthis darüber laufen lassen um analog zu arbeiten...
 
Sorry, dann verwechsel ich das. Möglicherweise war das bei einem ähnlichen A&H
 
Achso, der hat natürlich nur analoge Direct outs, aber keinen USB-Wandler.
 
...sorry - musste nur eben zwei Photos machen: also, da gibt/gab es ein Interface mit dem man die Spuren aus dem Mixer in den Rechner bekommt...

...aber: das ist nicht class-compliant, und der Treiber-Support wurde letztes (oder war es schon vorletztes?) Jahr eingestellt...

...wer also nicht auf die allerneueste Betriebssystemsoftware angewiesen ist könnte mit den genannten Vorgaben und Einschränkungen hier fündig werden:

IMG_3916.jpeg

IMG_3917.jpeg
 
Ich benutze seit langem ein Multimix 16 Firewire. Das passt zu den Abmessungen, die Kollege @Randerscheinung fordert, und es gibt die einzelnen Channel-outs auf der Digitalschnittstelle aus.

Nachteil des Multimix gegenüber dem MTK ist meines Wissens, dass die Channel-Outs fest auf Postfader gesetzt sind. Beim Signature MTK kann man mit Jumpern wählen ob die Channelouts pre- oder postfaded abgreifen.

Da deine Kopfhörerempfehlung schon ein Volltreffer war würde ich das Multimix auch mal gern testen.

Nun stellt sich für mich die Frage ob das Teil irgendwie an meinem interen Thunderboltanschluss auf dem neuen Mainboard nutzbar ist, so würde ich eine PCIe Steckplatz einsparen den jetzt die Motukarte blockiert und ich könnte auch ein 19" Audiointerface und den kleinen derzeitigen Behringermixer weglassen. Das wäre wieder ein Effizienzschritt.
 
Nachdem das Multimix 16 USB wohl auch schon ein "legacy product" ist, kann ich Dir nicht sagen, ob der Treiber auf einem aktuellen Betriebssystem funktioniert. Ich hab ja eh die firewire-Version und die betreibe ich an Mac OS 10.11. Also auch keine aktuelle OS Version. Insofern kann ich Dir da leider nicht direkt weiterhelfen.
 
...ich habe den MixWizard jetzt mal spaßeshalber auf einem Intel-iMac unter MacOS 13.0.1 per Parallles (Windows 10) eingebunden - da funktioniert der einwandfrei...

...spannend wäre (für mich) jetzt die Konstellation Parallels auf dem MacMini M1 und dort den MixWizard unter Windows 10 einbinden und das Audio-Signal per 'Loopback' (Software-Anwendung) für den Mac abgreifen...

...mal sehen, ob das geht...
 
Mein Onyx ist defekt und ich habe kurzfristig auf ein Audient ID Interface wechseln müssen. Klanglich war das eine Offenbarung und alle synths und co laufen durch Ableton perfekt in Sync mit internen Instrumenten, also kann ich externe Geräte super eq-en usw. Das funktioniert so perfekt, dass ich erstmals überlege in Zukunft auf ein externes Mischpult zu verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:


Zurück
Oben