Miss Magic Pad
Sternenfee
Danke
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Ja, z.B. die C-Dur Stammtonleiter hat bezogen auf ihre Tonika C eben einen völlig anderen Charakter als derselbe Tonvorrat bezogen auf die "kirchen-tonika D" Einmal glattes Dur, einmal schräges Moll. Also der Bezugston bestimmt den Grundcharakter.D Dorisch ist zb das gleiche wie die "schnöde populäre" C Dur, das man zb von "alle Meine Entchen kennt".
Ich hab mich nun mal durch deine Posts geklickt, und leider keinen einzigen gesehen wo du etwas musikalisches beigetragen hast. Nur Geschwall davon wie man was richtig macht und unsinnige Tips. Für mich bist du nur ein Schwätzer der mitreden will. Nur weil du beim vorbeilaufen an einem Musikgeschäft mal ein Keyboard gesehen hast macht dich das noch lange nicht zu einem Musiker.
Dein Forum kennt eh keine Sau. Du bist dort bestimmt das einzige Mitglied.leute wie der da wären in meinem forum keine 2 stunden mitglied.
Wenn man bedenkt, dass in vielen Kulturen gar keine Tonarten in unserem westlichen Sinne existieren und trotzdem sehr stimmungsvolle Klanggebilde entstehen. Manchmal ist ja die Reduktion auf eine "primitive Tonleiter" und eingeschränkte Tonbereiche das entscheidende Stilmittel, um ganz besondere Empfindungen zu erzeugen. Ein "stumpfer" Bordun zu einer ausgesuchten Melodie erzeugt manchmal mehr imaginäre Erlebnisräume als ausgefeilte Akkordwechsel. Ist auch Gewohnheitssache, mit was man sich so beschäftigt.Tja, das mit den Kirchentonarten ist schon interessant. Ich habe mir das so eingeprägt, dass ionisch c praktisch c-Dur von c nach c` ist. Dorisch d ist c-Dur von d nach d` gespielt. Phrygisch e ist c-Dur von e nach e` usw.
Allerdings ist es fast eine Kugelfuhr - zumindest auf der Gitarre - wenn man in den Kirchentonarten improvisieren möchte. Zumindest für mich. Und dann noch HTGT und GTHT; das verdreht einem irgendwann den Kopf.
Allerdings lassen sich dabei Sachen rauskitzeln, welche sehr interessant sind. Ich habe mal in einem Stück einen lokrischen Basslauf gespielt; aber die darüberliegenden Akkorde einfach gehalten.
Und ich habe mir irgendwann gesagt; Musikalisch ist jenes, das gut oder interessant klingt. Manche Sachen sind schon explizit - klingen aber gut; wie zum Beispiel Misch-Harmonien (Ist ein ziemlich beliebtes Indie-Element z.B.)
Tja, das mit den Kirchentonarten ist schon interessant. Ich habe mir das so eingeprägt, dass ionisch c praktisch c-Dur von c nach c` ist. Dorisch d ist c-Dur von d nach d` gespielt. Phrygisch e ist c-Dur von e nach e` usw.