Re: Minimoog Voyager OS - Produktion nach 500 Stk. eingestel
Fleisch Tinte aus drei D Druckern !
Minimoogs aus Emulationen !
Ich werde verückt
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Zolo schrieb:Lummerland schrieb:500 * 2000 Euro = 1 000 000 Euro
Umsatzt ist kein Gewinn!!!
Produktions- und Materialkosten wirste ja wohl selbst noch kennen.
Dann kommen noch so lustige Sachen wie Stromkosten, Gehälter, Miete,
Entwicklungskosten, Marketing, Lizensgebühren für Normen und Erfindungen dazu.
Und dann bekommt man ja nur ein Prozentsatz vom Händlerpreis, weil die
Händler und andere auch noch mit verdienen.
Tja und am Ende kommen die Steuern drauf. Das sind wir aber dann ganz
weit von 2000 entfernt
Bei meinen "Schätzchen" trennt der cv in die Tastatur.snowcrash schrieb:Fehlerquelle? Meiner Meinung nach soll das genau so sein, war doch bei den alten Geraeten genau so. Sequenzen transponieren per Keyboard, was sonst?
mink99 schrieb:Nur der Moog nicht. Fehlerquelle ist, dass man manchmal vergisst, am Moog den korrekten Grundton vorzugeben und deshalb ungewollt transponiert....
Cyborg schrieb:mink99 schrieb:Nur der Moog nicht. Fehlerquelle ist, dass man manchmal vergisst, am Moog den korrekten Grundton vorzugeben und deshalb ungewollt transponiert....
dagegen hilft üben
Versteh ich jetzt nicht, das hat damit doch ueberhaupt nichts zu tun. Es geht ums transponieren, nicht um das Tunen eines analogen Sequenzerstongebirge schrieb:Oder Quantizer Module
ja ich habe ihn immer noch... jedes mal wenn ich in mein Zimmer komme freue ich mich darüber das ich ihn habe... wenn ich irgendwann nicht mehr bin bekommt ihn mein Sohn... und der soll ihn über die Generationen weiterreichen... jawoll...Studiodragon schrieb:Ein feines Schnäppchen, hast du ihn übrigens immer noch ...?
Feinstrom schrieb:Kurzes Offtopic:
ringmodifier, meld dich doch mal bei mir!!!
Weitermachen.
Schöne Grüße,
Bert
Nein, das ist es nicht; ein Pedal zum Drauflatschen ist eh dran - ohne kann ich gar nicht.psicolor schrieb:Falls dir beim Lead das schneidige fehlt
Diese Modifikation hat meiner auch (sagte zumindest der Verkäufer, und der kam mir vertrauenswürdig vor).psicolor schrieb:Hier im Forum haben sich viele stattdessen die Opamps der Oszillatoren gegen schnellere austauschen lassen. Der Techniker unseres Vertrauens vermarktet das als Slewrate-Modification.
Feinstrom schrieb:Eher geht es um diese ganz leichte, mehr als Phasenauslöschung hörbare Verstimmung der Oszillatoren beim Phatty, die über alle Oktaven präzise bleibt.
Die Phatties haben V/Hz VCOs, und die Umwandlung vom externen V/Oct passiert in der CPU. Wenn man die Detune-Spannung für die Schwebung erst in der linearen Ebene (also nach der CPU) dazumischt, dann bekommt man die gleichbleibende Schwebungsgeschwindigkeit.Feinstrom schrieb:Eher geht es um diese ganz leichte, mehr als Phasenauslöschung hörbare Verstimmung der Oszillatoren beim Phatty, die über alle Oktaven präzise bleibt.