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@firstofnine
Ich war vor 8 Jahren in einer ähnlichen Situation wie du und fing an über einen Einsteigerkurs an unserer Musikschule hier
wenig später dann regelmäßige Übungsstunden bei meiner Gitarrenlehrerin im Bereich klassische Gitarre (ich spiele in der Schule Klassik und bissl "Latein")
zu nehmen und bin nach wie vor dabei.
Meine größten Hürden :
1.: Die Ungeduld mit mir selbst, das erforderte wirklich sehr viel Leidenschaft und Willenskraft in der ersten Zeit für das Spiel um dabei zu bleiben
2.: Die Akzeptanz das es schwerer fällt im "Alter" (bin jetzt 48, etwas neues, völlig "anderes" zu lernen.
3.: Arbeit und Übungsstunden zu Hause in Einklang zu bringen, sich die Klampfe zu schnappen obwohl man alle ist von der Arbeit
4.: Die Beherrschung nicht wieder eine neue Gitarre zu kaufen obwohl man die wichtigsten Spieltechniken noch nich richtig drauf hat. (Katzendarm GAS Syndrom)
5.: Die Erkenntnis das ich, wenn es um ein besseres Improvisieren gehen soll (was ich zuhause ja so schon übe) später einen anderen Lehrer/in brauche, meine jetzige kann das so nicht.
VORTEILE:
Es war mit die beste Entscheidung meines Lebens weiterhin dabei zu bleiben
Die Erkenntnis das Notenlesen/Lernen kein Hexenwerk ist
Der Vorteil das ich nicht nur Akkorde schrubben kann bedingt durch die klassische Gitarrenlehre
Hallo, ich sehe, das Thema bewegt Euch . Da ich irgendwie und leider nur einmal 50 werde, werde ich ziemlich sicher zwischen 500 und 900 Euro für die Gitarre ausgeben. Dazu dann noch ca. 250 für eine Combo. Es wird also sicher was Gescheites. Für mich ist das alles noch Theorie. Jedesmal wenn hier einer was postet, denke ich "ja, stimmt, das muss ich bedenken" - "ja das sollte die Gitarre auch haben" - "Stimmt, die hohen Töne brauche ich ganz sicher"..... und dann komme ich in der 3.500 + Euro Preisklasse raus. Ich hatte anfangs gehofft, eine USA built Gitarre zu bekommen und keine Fernost, aber ich habe gemerkt, dass es darum nicht geht - zunächst.
Aber klar ist:
1. Die Klampfe muss mir optisch gefallen
2.a Sie muss haptisch und von der Verarbeitung meinen Ansprüchen genügen
2.b. Sie muss gute und hochwertige Technik haben
3. Sie sollte einen guten "Wert" besitzen, also nicht dass ich schon den Verkauf plane, aber ihr kennt dieses Gefühl der Werthaltigkeit (Anfassqualität, Ruf des Herstellers, Besitzerstolz-auslösende Dinge)
Der Klang ist ein ganz eigenes Thema. So richtig scheixxe klingt keine moderne Gitarre, das habe ich schon raus bekommen. Die Pickups geben die grundsätzliche Richtung vor. Erste Tendenz geht optisch in Richtung Single Cut, kann sich aber auch noch ändern.
Und nochmal: Ich will erstmal die richtigen Töne zum richtigen Zeitpunkt treffen, ohne dass ich danach zum Orthopäden muss. Und wenn das klappt, denn reden wir über individuelle Spielweise, etc. Dass die Gitarre dafür auch nur 79 Euro kosten muss, das ist mir klar - aber so ticke ich (leider) nicht.
Und das mit dem Einstellen der Gitarre habe ich mir auch schon gedacht. Lieber soll das ein Profi für mich machen, oder ich frag meinen erfahrenen Arbeitskollegen.
... was dagegen spricht: Dünne Saiten wollen sehr kontrolliert gegriffen werden, sonst versaut man sich die Intonation ... und das ist aus meiner Erfahrung am Anfang eine Komplikation mehr ... Saiten ab 010er aufwärts klingen fetter und leisten ein bisschen Widerstand, so dass sie das saubere Intonieren erleichtern ... und da Du ja in Richtung Les Paul neigst: Die kürzere Mensur der Paula möchte ohnehin dickere Saiten haben - sonst fehlt einfach die Spannung und es klingt nicht. Also keine Angst vor dicken Drähten; die wirken eher unterstützend. Nur das Bending braucht halt etwas mehr Muskelkraft ... aber die kommt mit der Zeit!Du kannst ruhig dünne Saiten nehmen.
Hehe, yo Rocksmith geht ab, da macht das schon von anfang an Spass auf der Gitarre rum zu klimpern.Eigentlich bräuchtest du nur "erstmal" ne Klampfe die nicht irgendwie irgendwo dauerhaft unangenehm auf dein Körper drückt und Rocksmith.
Fender Strato Clone vom Thomy und nen Line6 oder Behringer Pod, kann ma nix Falsch machen und dann schaut man mal nach was Anständiges, später.
Dünne Saiten wollen sehr kontrolliert gegriffen werden, sonst versaut man sich die Intonation ...
Hehe, yo Rocksmith geht ab, da macht das schon von anfang an Spass auf der Gitarre rum zu klimpern.
Ich habs für die meine alte PS3, keine Latenzprobleme. Das gute ist, man kann Bass oder E-Gitarre spielen und man kann auch zu zweit (gleichzeitig) spielen. Ich spiele immer mit nem Kumpel, er Bass ich E-Gitarre, wir haben Tränen gelacht.Ich hab da auf dem PC immer Latenzprobleme und splitte dazu mein Signal. Das die da kein Asio eingebaut haben ist mir ein Rätsel.
Es ist aber auch so, dass bei Gitarren mit kleinem Griffbrettradius sich Bendings schlecht spielen lassen. Alte Fenders mit 7,5 Zoll Griffbrettradius lassen grüßen.Ja, die Saitenlage - mein Versuch des Bendings endete darin, dass ich mit der hohen e-Saite unter alle anderen rutschen konnte. Krummer Hals lässt grüßen.