…ist die ‚.STL‘ für den screen-Rahmen verfügbar? - ich warte immer noch auf Bauteile vom Chinesen…
 
Manual im ASCII Look...
 

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  • MidiTraC_v101_Manual.pdf
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Oh, coole Vorlage für ein PDF mit Bildern. Mal schauen, ob ich das die Tage hinbekomme.
 
Meine Hochachtung, ein solches Projekt auf die Beine zu stellen über einen langen Zeitraum so konsequent zu verfolgen.

Optisch jetzt nicht so ganz meine Welt, aber letztendlich kommt es ja auch die inneren Werte an. Das Display ist für mein Empfinden, in Relation zu den Tasten, etwas klein geraten. Aber vermutlich achte ich mit 50+ eher auf solche Kleinigkeiten, da die Bedienung ab einem gewissen Punkt sehr anstrengend wird.

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber gibt es das MidiTraC inwischen als Bausatz?
 
Live Sendung war heute 19:30 am Freitag 22.Juli gibt es hier ein Demo. Die gibts ab jetzt zum "Nachgucken™" hier:


https://youtu.be/H5Ycd2hxJm8


Bedienung und Vorführung. Viel Spaß.


Inhalt 0:00 Intro- Demo Sounds 3:54 Vorstellung MidiTraC 5:40 Überblick Mute-Typen 8:07 Start/Stop/Reset 8:30 Taktlänge pro Spur, löschen 9:00 Random Beats 10:12 (Set zeigen) 10:33 Zufall (weiter) 12:49 Metronom 13:45 Echtzeit Aufnahme 16:40 Undo + länger? 17:45 mehr aufnehmen 18:30 Transpose! 20:55 Patterns 22:04 Pattern speichern/laden 24:59 (weiter) 26:44 Step Eingabe 27:50 (transpose probieren) 28:16 weiter aufnehmen 30:30 (Zusammenfasssen) 31:40 Step Drum Eingabe 33:10 MIDI-Controller aufnehmen 34:03 Re-Überblick II 34:33 Menüs + Bedienung 36:36 Step Korrektur (Edit) 37:49 Edit Hinweise (ohne zeigen) 39:36 Anschluss 39:51 Daten + Fazit 44:20 Kontakt aufnehmen! (Sequencer.de Forum) 46:18 Jam

Aktuell ist jetzt 1.07 - ich werde euch also später noch Arpeggiator und so weiter in einem kleinen Kurzvideo oder so in der Sendung zeigen. Ist alles noch ein bisschen einfacher und logischer geworden.

www.miditrac.com
 
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Cooles Projekt, hat mein Interesse geweckt, auch wegen der handlichen Größe und guter Bedienbarkeit.

Ist das ein Open Source Projekt?
 
frag mal @aliced25 ...
Ich dachte, das wäre ein Thread von @aliced25 ... Danke für's Anklopfen.

... nein - ist nicht free - das Ding kann man kaufen.
Ich wollre es auch nicht für umsonst haben, sondern wollte vielmehr wissen, ob man an den Quellcode auch herankommt. Hintergrund war ganz einfach, dass mir einige Kleinigkeiten (im Sinne von Meckern (der Ausdruck ist eigentlich schon zu stark, Piepsen vielleicht?) auf hohem Niveau) aufgefallen sind, die ich in dem Gerät lieber anders hätte. Der Hauptpunkt wäre die je nach Kontext überdurchschnittlich große Anzeige von Takt:Viertel:Sechzehntel, die bei der Stepeingabe so in Ordnung ist, bei laufendem Sequenzer aber vielleicht noch optimiert werden könnte.
 
Ich wollre es auch nicht für umsonst haben, sondern wollte vielmehr wissen, ob man an den Quellcode auch herankommt.

…ich weiß nicht ganz aktuell wo das Projekt ‚administrativ‘ steht - ursprünglich war es doch als Open Source geplant - meinem Verständnis nach Open Source Hardware und Software

…vielleicht hat sich das in den letzten Wochen geändert - aber da meldet sich @aliced25 bestimmt bald…
 
Grundsätzlich bin ich offen für Anregungen und Verbesserungen, besonders hinsichtlich des UI. Zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich aber bestimmte Teile des Quellcodes noch nicht offen legen.
Das UI ist aber sehr flexibel programmiert und ich kann es u.U. relativ schnell an User Gegebenheiten anpassen.
Da das Midi Timing oberste Priorität hat, verwende ich nur ASCII Zeichen, um das Display anzusprechen, daher sind Grafikspielereien nicht vorgesehen...
 
Haben müssen wollen! Leider ist der Arpeggiator bei Moogulator's schönem Video dezent vernachlässigt; was ist damit denn detailliert so machbar?
 
Weiter oben im Thread gibt es ein kurzes Video zum Arpeggiator. Das ist ein vom Sequencer separater Modus und ist genauso wie die Programm Change Funktion als Zugabe gedacht.
Der Arpeggiator hat die zurzeit die üblichen Optionen:
-AsPlay bzw. Repeat
-Up1&2
-Down1&2
-UpDn
-RndARP
-Random (wobei vielleicht noch eine StepSequencer Möglichkeit kommt)
dabei können alle möglichen Quantisierungen genutzt werden... Insgesamt fühlt sich der Arpeggiator sehr "smooth" an und kann bis zu zehn Finger händeln. Das ist vielleicht schwer zu beschreiben, aber manche Arpeggiatoren fühlen sich beim spielen einfach nicht rund an.
 
Abgesehen davon, dass dein Sequenzer schon eine geniale Bereicherung für alle Hardware Freunde ist finde ich die Arpeggiator Funktion ein absolut traumhaftes Sahnehäubchen. Wenn du hier irgendwann softwareseitig zusätzlich die Grenzen auslotest bist du für mich real gewordene Wunscherfüllung an ein super sexy Gerät. Setz' mich bitte auf die Warteliste - muss aber vorher noch meinem Zahnarzt seine Karibikreise finanzieren ...
 
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Grundsätzlich bin ich offen für Anregungen und Verbesserungen, besonders hinsichtlich des UI.
Nun, das ist schon mal sehr löblich. Was mir prinzipiell fehlt ist eine Visualisierung der einzelnen Spuren im laufenden Modus (im Gegensatz zur Stepeingabe, da würde ich die aktuelle Anzeige so belassen). Ich überlege seit einem Tag nebenbei, wie diese wohl am besten auszusehen hätte, aber vielleicht können andere ja auch Ideen beisteuern. Vielleicht ist die Displaygröße dafür aber auch ein KO-Kriterium. Vielleicht könnte man aber auch eine zweite Version mit größerem Display (natürlich mit höherer Auflösung) und aufgebohrter Anzeige anbieten.
 
Was ich spannend fände, wenn man die Tasten als 1 Oktave Keyboard (Mäuseklaviatur ala Elektron Analog Keys) anlegen würde/könnte.
Zum einen dürfte das zur spontanen Noteneingabe sicher sehr intuitiv sein und zum anderen könnte man das Kistchen nutzen, um fix mal einen Klangerzeuger ohne eigenes Keyboard ansteuern (hab ich öfter mal, das ich einfach nur ein oder zwei Töne anspielen will).

Gibts schon einen Preis für den Sequencer?
 
Vielleicht nochmal zum Verständnis ein paar erklärende Worte: Ich agiere als Privatperson, der Sequencer ist ein Prototyp ohne Garantie oder Gewährleistung und muss nach Rechtslage als Bastlerware deklariert werden. Ich habe eine Handvoll fertiger Geräte, die ich ohne Gewinnabsicht gegen eine Spende abgebe. Es gibt auch eine Version ohne Gehäuse mit den STL Dateien, um sich evtl. selber eine Frontplatte aus Metall oder Ähnliches anzufertigen.
 
Was ich spannend fände, wenn man die Tasten als 1 Oktave Keyboard (Mäuseklaviatur ala Elektron Analog Keys) anlegen würde/könnte.
sollte möglich sein, werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren...
Was mir prinzipiell fehlt ist eine Visualisierung der einzelnen Spuren im laufenden Modus
finde ich sehr schwierig, dass mit dem Display umzusetzen. Ich habe da natürlich auch schon drüber nachgedacht, aber wie ich oben schon im Inline Spoiler geschrieben habe, nutze ich bisher aus Performancegründen nur ASCII Zeichen, um mit dem Display zu kommunizieren. Wirklich gute Lösungen sind mir da nicht eingefallen. Eine Ansicht wie in einem Tracker funktioniert bei der Größe und 16 Spuren nicht wirklich und einfache Balken bringen irgendwie auch nicht viele Vorteile.
Welche Spuren aktuell genutzt werden, kann man sich immer anzeigen lassen, und den Inhalt über den Listen Editor.
Wenn sich eine Company findet, die sich für das Grundkonzept interessiert und eine Pro Version bauen möchte, kann man noch einiges verwirklichen.

Ich halte es aber gerne bei der Maxime "Musik macht man mit den Ohren und nicht mit den Augen". Daher mochte ich auch immer die Philosophie der alten Roland Sequencer (MSQ 700 / CSQ etc.), die hier ein Stück weit Pate standen.
 
Haben müssen wollen! Leider ist der Arpeggiator bei Moogulator's schönem Video dezent vernachlässigt; was ist damit denn detailliert so machbar?
Weil er ein eigener Modus ist und man dazu noch ein späteres Update machen kann wenn es "offizieller" ist - ich habe bewusst auf die nahezu finale Version des Seq gewartet, damit alles in Bedienung und Optik weitgehend dem entspricht, was du bekommen würdest.

Arper ist oben vorskizziert - da schauen wir noch gern extra rein, so einen Nachklapp könnte man als 5-10 Minuten Quicktalk noch mal machen oder in der normalen Sendung hinterher schießen.
War mir & uns hier relativ wichtig - damit auch die Idee rüber kommt.

Spuren darstellen im laufenden Modus - ehrlich - du hörst ja alles, man braucht es einfach nicht. Ich bin aber auch kein Displayfetisch-Typ - ich habe viele Synths die nicht mal Patchnamen anzeigen können, daher…
 
ui !
ich glaub dieser abberat ist das was ich schon seit ewigkeiten suche :verliebt:

einfach ein kleinen poly seq. ohne viel unnötiges gedöhns und der kein flüchtigen speicher hat sobald die kiste ausgeschaltet wird.

kann der auch chords aufnehmen ?
denn will ich auch ein ! muss...

das design ist so wie es ist auch super ;-)

:tanz:
Guck mal mein Video - das Teil ist polyphon und nahezu alles in #40 erklärt. Zumindest das Handling und wie das aussieht. Die Antwort ist ja.
 
Neues vom MidiTraC Sequencer... mittlerweile ist die Firmware bei 1.6 angelangt. Unter der Haube hat sich vieles verbessert und neue Features sind auch an Bord. Dank der eifrigen User, deren Wünschen und Verbesserungsvorschlägen, hat sich das Projekt vielversprechend weiterentwickelt.

Neben den Keyfeatures, Live Recorder mit unendlichen Overdubs, polyphoner Step Eingabe, Random Generatoren und individuellen Transponierungen, ist nun auch der Arpeggiator in den Sequencer gewandert. Der Juno ähnliche Arpeggiator hat zusätzlich eine 16 Step lange Mute Sequence, um rhythmische Variationen zu erzeugen. Im Step Recorder kann auch ein User Pattern für den Arpeggiator aufgezeichnet werden.
Außerdem neu ist die Möglichkeit für jeden der 5 Slots (Szenen / Pattern = a 16 Tracks / Midi Kanäle) ein eigenes Preset anzulegen, zu laden bzw. zu speichern. Patterns können von außen via Program Change Befehlen aus dem 100 Plätze umfassenden Speicher im laufenden Betrieb geladen werden. Gleiches gilt auch für die Presets, die ebenfalls in 100 Speicherplätzen organisiert sind.
Zu den Performance Operationen, Transpose, Mute, Erase, Merge etc. gesellen sich weitere nützliche Optionen, wie z.B. Channel Flip und Live Eraser, mit der gezielt Noten während der Performance gelöscht werden können.
Neben den CC# (die auf Wunsch quantisiert und ausgedünnt aufgenommen werden können), werden auch Pitchbend Informationen aufgezeichnet.
Trotz der vielen Funktionen bleibt der MidiTraC weiterhin sehr schnell zu bedienen, Ideen können sofort mit wenigen Handgriffen aufgezeichnet und ausgebaut werden. Mit ein wenig Einarbeitung und geschicktem Midi Routing lassen sich Tracks und ganze Live Sets realisieren, ob mit oder ohne DAW.

Auf Anfrage sind bald auch ein paar der wenigen Prototypen wieder erhältlich...
[edit: 13.02.2023]​
 
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