H
hirada
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Hallo,
ich versuche mich gerade etwas in der Theorie zum Thema Polyrythmik in Sequenzern. Da der Begriff gerne mit Polymeter synonym benutzt wird, hier die Definition für diesen Faden: Zwei Takte mit unterschiedlicher Zeitsignatur werden in dem selben Zeitraum abgespielt. Gerne auch z.B. als 5 über 4 oder 5 gegen 4 bezeichnet. Es geht hier nicht darum, das zwei Spuren unterschiedlich lang sind und sich gegeneinader verschieben.
Ein graphisch schönes Beispiel findet sich übrigen auf der squarp Seite selber, so grob mittig, hier sogar mit einem 15/8 gegen einen 3/4 und einen 4/4.
https://squarp.net/pyramid
Modular geht das auch recht einfach umzusetzen, in der Tat was das der Grund, warum ich damals in diesen Teufelskreislauf eingestiegen bin, ich versuche mich aber gerade in der Theorie hierfür bei Midisequenzern. Aus diesem Grund hatte ich mir mal den Pyramid gekauft, die Bedienung war aber Grund genug, den wieder zurückzusenden. Die zu erwartende Preiserhöhung beim Hapax legt den Gedanken an eine Arduionolösung nahe, zumal ich mit dem SEQ12 eigentlich schon einen sehr geilen Sequenzer habe. Aber das ist Zukunftsmusik. Erst einmal das Verstehen.
Mein Problem: Wenn ich alle möglichen Kombinationen, von, sagen wir von 4 - 15 ermöglichen wollte, dann wäre das kgV von 360360. Ich mag mich täuschen, aber ich kann mir kaum vorstellen, daß selbst in modernen Zeiten die Sequnzer intern mit dieser Auflösung arbeiten. Das wären am Ende 15015 ppq.
Aber, wie wollte man das sonst regeln? Hat hier jemand mehr Informationen oder einfach bessere Ideen, als ich, um z.B. einen 13/4 gegen einen 11/4 laufen zu lassen?
ich versuche mich gerade etwas in der Theorie zum Thema Polyrythmik in Sequenzern. Da der Begriff gerne mit Polymeter synonym benutzt wird, hier die Definition für diesen Faden: Zwei Takte mit unterschiedlicher Zeitsignatur werden in dem selben Zeitraum abgespielt. Gerne auch z.B. als 5 über 4 oder 5 gegen 4 bezeichnet. Es geht hier nicht darum, das zwei Spuren unterschiedlich lang sind und sich gegeneinader verschieben.
Ein graphisch schönes Beispiel findet sich übrigen auf der squarp Seite selber, so grob mittig, hier sogar mit einem 15/8 gegen einen 3/4 und einen 4/4.
https://squarp.net/pyramid
Modular geht das auch recht einfach umzusetzen, in der Tat was das der Grund, warum ich damals in diesen Teufelskreislauf eingestiegen bin, ich versuche mich aber gerade in der Theorie hierfür bei Midisequenzern. Aus diesem Grund hatte ich mir mal den Pyramid gekauft, die Bedienung war aber Grund genug, den wieder zurückzusenden. Die zu erwartende Preiserhöhung beim Hapax legt den Gedanken an eine Arduionolösung nahe, zumal ich mit dem SEQ12 eigentlich schon einen sehr geilen Sequenzer habe. Aber das ist Zukunftsmusik. Erst einmal das Verstehen.
Mein Problem: Wenn ich alle möglichen Kombinationen, von, sagen wir von 4 - 15 ermöglichen wollte, dann wäre das kgV von 360360. Ich mag mich täuschen, aber ich kann mir kaum vorstellen, daß selbst in modernen Zeiten die Sequnzer intern mit dieser Auflösung arbeiten. Das wären am Ende 15015 ppq.
Aber, wie wollte man das sonst regeln? Hat hier jemand mehr Informationen oder einfach bessere Ideen, als ich, um z.B. einen 13/4 gegen einen 11/4 laufen zu lassen?