Koch
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auch wenn man umständlich durch die Kabel durchgreifen muss, um an die Potis und Schalter zu kommen?Für mich ist das der meditative Spaß daran ...
würde mich freuen, wenn es eine andere Lösung gäbe
okay, dieses Patch ist schon überschaubar.Manchmal nervt es, gehört aber dazu.
Ich benutze Patchkabel von Black Market, die sind schön dünn, eine gute Mischung aus flexibel und stabil. Ich nehme immer längere Kabel als benötigt, dann kann ich die entweder so verlegen, daß die nicht direkt im Sichtfeld sind oder sie bilden einen eleganten Bogen und stehen nach oben weg.
Zusätzlich habe ich an meinem System viele Sachen "unsichtbar" vorverdrahtet. Z.B. die vier Kanäle vom Keystep Pro gehen auf die Rückseite von Doepfer Multiples und sind dort angelötet. Jeweils ein Signal (Pitch/Gate/ModCV) auf einen Multiple 4er-Block. Ist dann praktisch ganz normal von vorne abgreifbar und schon vervielfältigt. Die acht Triggersignale vom Beatstep Pro gehen auch auf Doepfer Multiples, aber jeweils nur auf eine Buchse. Die Verbindungen habe ich auf der Platine vom Multiple mit einem 1,5mm Bohrer aufgetrennt. Ließe sich durch eine kleine Lötbrücke auch wieder problemlos rückgängig machen. Genauso die Verbindungen zum und vom Audiointerface und zwei Expander (Behringer Model D und Pro1). So fallen schon mal viele Kabel weg, die man eh immer wieder stecken müsste.
Die Module habe ich auch entsprechend angeordnet, um Kabelwege zu optimieren. Oberste Reihe Klangerzeuger/Oscis, die Reihe darunter Mischer + VCAs, darunter wiederum Filter und Shaper, unterste Reihe Modulationen. Das ganze ist rechte und linke Seite gespiegelt vom Aufbau her und in der Mitte sind die Clock und Rhythmussachen und viele MI Stages. Von da her habe ich fast nur Patchkabel in den Längen 50, 75 und 100cm.
Anhang anzeigen 176033
Dafür hat man doch ein modulares System. Wer sein einziges Patch über Jahre auf der Kiste unverändert nutzt, hat eben das Prinzip nicht ganz verstanden.Tabula Rasa.
Hab gerade was aufgenommen. Wenn ich fertig bin, wird abgestöpselt und von vorne angefangen. Sonst mache ich immer wieder das Gleiche.
Die Vorgehensweise hab ich auch schon ausprobiert, klingt trotzdem immer gleich.Wenn ich fertig bin, wird abgestöpselt und von vorne angefangen. Sonst mache ich immer wieder das Gleiche.
Jo, den kenn ich auch.Die Vorgehensweise hab ich auch schon ausprobiert, klingt trotzdem immer gleich.
Cable tension = 100%, Cable opacity = 20/25%Mir gehts genau umgekehrt. Meiner Meinung nach ist Strippenziehen mit der Maus mitunter das Dämlichste, was je erfunden wurde.
Eigentlich schade, weil Bazille ist z.B. ein hervorragend klingender Softsynth. Aber ich hasse es, wenn virtuelle Kabel rumbaumeln.
Mir gehts genau umgekehrt. Meiner Meinung nach ist Strippenziehen mit der Maus mitunter das Dämlichste, was je erfunden wurde.
Eigentlich schade, weil Bazille ist z.B. ein hervorragend klingender Softsynth. Aber ich hasse es, wenn virtuelle Kabel rumbaumeln.
Und die Fernbedienung hat 500 Klinkenbuchsen und ist über WLAN verbunden. Eine zweite Fernbedienung hat dann Potis und SchalterDas wäre doch praktisch, wenn man sich die Fernbedienungen, die man für seinen Track braucht, auswählen und nach Herzenslust vor sich ausbreiten
Das ist nicht verkehrt. Das müsste nicht mal in einer Matrix sein. Es könnten auch ausgelagerte Buchsen sein, wie das bei vielen Semimodulren der Fall ist. Hauptsache bei der Sache ist, dass die Kabel die Module nicht überdecken. Ich denke, die Betrachtung farbiger Kabel ist übersichtlicher als eine Steckmatrix. Ich hab selbst kein Eurorack, könnte mir jedoch vorstellen, dass es die erforderlichen Bauteile gibt, um so etwas zu basteln.Man könnte das zwar auch mit einer Steckmatrix lösen aber Kabel haben den Vorteil, dass man den Verlauf gut sieht was von wo hinführt. Oder man nutzt ein virtuelles System wie Softube Modular, VCV oder Cardinal, Voltage Modular & Co, da kann man die Kabel ausblenden oder halbdurchsichtig machen und das ganze ist speicherbar.
...wurde ergänztEs fehlt: "Ich habe besonders dicke Kabel"
Was für ein schönes und sauberes Setup. Kompliment, das könnte ich mir stundenlang einfach nur anschauen.Manchmal nervt es, gehört aber dazu.
Ich benutze Patchkabel von Black Market, die sind schön dünn, eine gute Mischung aus flexibel und stabil. Ich nehme immer längere Kabel als benötigt, dann kann ich die entweder so verlegen, daß die nicht direkt im Sichtfeld sind oder sie bilden einen eleganten Bogen und stehen nach oben weg.
Zusätzlich habe ich an meinem System viele Sachen "unsichtbar" vorverdrahtet. Z.B. die vier Kanäle vom Keystep Pro gehen auf die Rückseite von Doepfer Multiples und sind dort angelötet. Jeweils ein Signal (Pitch/Gate/ModCV) auf einen Multiple 4er-Block. Ist dann praktisch ganz normal von vorne abgreifbar und schon vervielfältigt. Die acht Triggersignale vom Beatstep Pro gehen auch auf Doepfer Multiples, aber jeweils nur auf eine Buchse. Die Verbindungen habe ich auf der Platine vom Multiple mit einem 1,5mm Bohrer aufgetrennt. Ließe sich durch eine kleine Lötbrücke auch wieder problemlos rückgängig machen. Genauso die Verbindungen zum und vom Audiointerface und zwei Expander (Behringer Model D und Pro1). So fallen schon mal viele Kabel weg, die man eh immer wieder stecken müsste.
Die Module habe ich auch entsprechend angeordnet, um Kabelwege zu optimieren. Oberste Reihe Klangerzeuger/Oscis, die Reihe darunter Mischer + VCAs, darunter wiederum Filter und Shaper, unterste Reihe Modulationen. Das ganze ist rechte und linke Seite gespiegelt vom Aufbau her und in der Mitte sind die Clock und Rhythmussachen und viele MI Stages. Von da her habe ich fast nur Patchkabel in den Längen 50, 75 und 100cm.
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Sieht aber nur jetzt so aus, bis sich wieder loslege.Was für ein schönes und sauberes Setup. Kompliment, das könnte ich mir stundenlang einfach nur anschauen.