mich nerven die Kabel am Eurorack (JA / NEIN)

Mich nerven die Kabel an meinen Eurorack (s) und würde mich freuen, wenn es eine andere Lösung gäbe

  • Ja

    Stimmen: 26 25,2%
  • Nein

    Stimmen: 38 36,9%
  • manchmal

    Stimmen: 37 35,9%
  • ich habe meine Module so angeordnet, dass ich kaum Kabel brauche

    Stimmen: 2 1,9%
  • ich habe besonders dünne Kabel, die stören nicht

    Stimmen: 3 2,9%
  • ich benutze komplexe Module mit vielen Funktionen, da braucht man automatisch weniger Kabel

    Stimmen: 5 4,9%
  • Ich habe besonders dicke Kabel

    Stimmen: 1 1,0%
  • ich nehme etwas längere Kabel, damit ich bequem an alle Module rankomme

    Stimmen: 2 1,9%
  • Multiples sind in meinem Rack unten gebrückt, das spart Kabel

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Ich habe zurzeit ein 4 x 84TE (also 12U) setup in einen Koffer ein gebaut und bin noch einen Weg weiter gegangen als @pocvecem.

Nicht erwähnt habe ich, daß die Multiples in den unteren Gehäusen durchgebrückt sind (ganz außen links und rechts und jeweils die zwei im mittleren Gehäuse) für Clock und Resetsachen.

Ich habe ein Doepfer A-180-9 Multicore (siehe oben) zentral oben eingebaut und spare mir so viel Verkabelung vom Beatstep Pro zu den Drum Modulen, die ich dann immer gleich belege.

Wenn ich abbauen muss, so muss ich nur noch das Lan-Kabel lösen bzw. später wieder stecken.
 
Wenn ich abbauen muss, so muss ich nur noch das Lan-Kabel lösen bzw. später wieder stecken.
Hatte ich auch schon mal kurzzeitig überlegt. Die Idee an sich ist sehr gut, aber mein System ist quasi eine Festinstallation. Mobilität brauche ich nicht und ich hatte noch eine Kiste mit 4- und 8-fach Multicorekabeln.
Also Seitenschneider, Löteisen und Miniklinken her.
 
Wer sein einziges Patch über Jahre auf der Kiste unverändert nutzt, hat eben das Prinzip nicht ganz verstanden.
Wir hatten es bereits mehrere Male, dass diese simple Gleichsetzung von "nur ein einziges Patch benutzen" mit "modulares Prinzip nicht verstanden" schlicht falsch ist:

"Es hat mir – interessanterweise nur hier im Forum – immer wieder mal Kritik eingetragen, dass ich auf einem Modulsystem einen unveränderlichen Patch aufliegen habe. Die Argumentation war stets die gleiche: Dies laufe doch dem Wesen eines Modulsystem zuwider! Meine Antwort war auch stets dieselbe: Das Wesen eines Modulsystems erschöpft sich eben nicht darin, jeden Tag einen neuen Patch zu stecken, vielmehr kann man sich damit auch sein ganz eigenes Instrument erschaffen und dieses über die Jahre spielen lernen."
 
"Es hat mir – interessanterweise nur hier im Forum – immer wieder mal Kritik eingetragen, dass ich auf einem Modulsystem einen unveränderlichen Patch aufliegen habe. Die Argumentation war stets die gleiche: Dies laufe doch dem Wesen eines Modulsystem zuwider! Meine Antwort war auch stets dieselbe: Das Wesen eines Modulsystems erschöpft sich eben nicht darin, jeden Tag einen neuen Patch zu stecken, vielmehr kann man sich damit auch sein ganz eigenes Instrument erschaffen und dieses über die Jahre spielen lernen."

Danke, das wollte ich auch schon schreiben.
 
Ist doch ok. Jeder so wie er mag.

Ich mag z.B. keine festverkabelten Patches, keine virtuellen Strippen am Rechner und brauche keine Polyphonie (im Sinne von gleicher Klang mehrstimmig) im Eurorack.

Da gibt es so viele Anwendungen und Lösungsansätze wie es verschiedene Setups gibt. Ist ja das Schöne am Eurorack / Modular.
 
Wir hatten es bereits mehrere Male, dass diese simple Gleichsetzung von "nur ein einziges Patch benutzen" mit "modulares Prinzip nicht verstanden" schlicht falsch ist:

"Es hat mir – interessanterweise nur hier im Forum – immer wieder mal Kritik eingetragen, dass ich auf einem Modulsystem einen unveränderlichen Patch aufliegen habe. Die Argumentation war stets die gleiche: Dies laufe doch dem Wesen eines Modulsystem zuwider! Meine Antwort war auch stets dieselbe: Das Wesen eines Modulsystems erschöpft sich eben nicht darin, jeden Tag einen neuen Patch zu stecken, vielmehr kann man sich damit auch sein ganz eigenes Instrument erschaffen und dieses über die Jahre spielen lernen."
Ich kenne ja deine Ansicht und habe kein Problem damit, schließlich kann doch Jeder machen was er möchte.
Manche Leute stellen sich eine 50.000 euro teure High-End hi-Fi Anlage ins Wohnzimmer und hören volle kanne Dead Moon (recorded in mono) -gerne, wem das gefällt ...

Es geht mir auch nicht darum, jeden Tag ein neues Patch zu erstellen, nur des Patchens wegen, denn das wäre auch unsinnig.
Ich persönlich möchte die (fast) unendlichen Möglichkeiten meines Modularsystem voll ausschöpfen.
Ich hänge auch nicht an einem bestimmten Sound und der ewig wiederkehrenden gleichen Sequenz, die ich über mehrere Jahre hinweg abspiele.
Gerade im Bereich Sounddesign, mit dem ich einen Teil meiner Brötchen verdiene, könnte ich auch garnicht anders.
 
Wir hatten es bereits mehrere Male, dass diese simple Gleichsetzung von "nur ein einziges Patch benutzen" mit "modulares Prinzip nicht verstanden" schlicht falsch ist:

"Es hat mir – interessanterweise nur hier im Forum – immer wieder mal Kritik eingetragen, dass ich auf einem Modulsystem einen unveränderlichen Patch aufliegen habe. Die Argumentation war stets die gleiche: Dies laufe doch dem Wesen eines Modulsystem zuwider! Meine Antwort war auch stets dieselbe: Das Wesen eines Modulsystems erschöpft sich eben nicht darin, jeden Tag einen neuen Patch zu stecken, vielmehr kann man sich damit auch sein ganz eigenes Instrument erschaffen und dieses über die Jahre spielen lernen."
man kann noch ergänzen, das man gerade an einem speicherbaren Buchla 200e System mit Matrixrouter , viele Patchkabelveränderungen speichern kann/überflüssig macht
 
Eben – aber dann muss man doch anderen, die nicht so mögen, wie man selber mag, nicht gleich den Sachverstand absprechen.
Ich spreche Niemand den Sachverstand ab, warum sollte ich?
Es geht mich auch überhaupt nichts an, was andere User mit ihrem Modularsystem anstellen. Das bedeutet aber nicht, das ich das nachvollziehen kann.
Ich habe einen guten Bekannten, der auf seinem großen Eurorack-System seit ca. 14 Jahren das gleiche Patch gestöpselt hat. Musik macht er kaum, aber wenn Besuch kommt, setzt er seine ernste Professormine auf und dudelt halt sein Liedchen.
Alle sind glücklich, manche auch, weil es vorbei ist.
In das System hat er damals rund € 15.000 reingesteckt, nur um 2-3 mal im Jahr seine Sequenz abzududeln.
Kann man machen, ich muss es aber nicht verstehen können.
 
da nehm ich einfach etwas längere Kabel, damit ich bequem an alle Module rankomme.
Diese Möglichkeit hatte ich nicht auf dem Schirm; wurde hinzugefügt.

Nicht erwähnt habe ich, daß die Multiples in den unteren Gehäusen durchgebrückt sind (ganz außen links und rechts und jeweils die zwei im mittleren Gehäuse) für Clock und Resetsachen. Spart auch nochmal jede Menge Einzelkabel und Wege. Angelehnt von der Idee her an das Multiple/Bussystem von Make Noise.
Auch das ist mir neu, wurde hinzugefügt.
 
Manchmal nervt es, gehört aber dazu.

katzen und hunde, partnerinnen und kinder, computer und fernseher, staubsauger und waschmaschine, auto und motorrad, man holt sich ständig zeug ins haus und dann nervt es doch.

man muss aber auch die vorteile sehen. bei kabelverbindungen z.b. siehst du halt auch später noch was wohin verbunden ist. 100 module per funk zu verbinden mag theoretisch möglich sein, aber das willst du gar nicht haben!
 
Eben nicht, wenn 20 andere Kabel drum herum sind. Aber die Idee ist gut.
Das ist eben das Problem. Entweder man hat ein Patch wo nur die notwendigsten Kabel verbaut sind, dann kann man auch den Signalweg noch so erkennen.
Die andere Seite ist, das ich eben ein eigenes Instrument erstelle. Das sind beides aber Grund verschieden Arbeitsweisen. Beim festen Patch benötige ich eben auch Möglichkeiten Signalwege zu schalten oder abzudämpfen, wenn ich sie nicht benötige. Bei den jede Woche neu Patchern, kommt so was nur ins Patch wenn es wirklich benötigt wird. Da ich zu letzteren zähle hat mein System eben keine Switches, maximal ein paar Attenuatoren. Somit es es recht übersichtlich, und ich komme an alles ohne Probleme ran. In meinem 9U 88TE System versuche ich aber immer so kurze Kabel wie möglich zu verwenden. Zur Auswahl stehen 15cm 30cm und 60cm.
 
Manchmal nervt es, gehört aber dazu.
Ich benutze Patchkabel von Black Market, die sind schön dünn, eine gute Mischung aus flexibel und stabil. Ich nehme immer längere Kabel als benötigt, dann kann ich die entweder so verlegen, daß die nicht direkt im Sichtfeld sind oder sie bilden einen eleganten Bogen und stehen nach oben weg.

Zusätzlich habe ich an meinem System viele Sachen "unsichtbar" vorverdrahtet. Z.B. die vier Kanäle vom Keystep Pro gehen auf die Rückseite von Doepfer Multiples und sind dort angelötet. Jeweils ein Signal (Pitch/Gate/ModCV) auf einen Multiple 4er-Block. Ist dann praktisch ganz normal von vorne abgreifbar und schon vervielfältigt. Die acht Triggersignale vom Beatstep Pro gehen auch auf Doepfer Multiples, aber jeweils nur auf eine Buchse. Die Verbindungen habe ich auf der Platine vom Multiple mit einem 1,5mm Bohrer aufgetrennt. Ließe sich durch eine kleine Lötbrücke auch wieder problemlos rückgängig machen. Genauso die Verbindungen zum und vom Audiointerface und zwei Expander (Behringer Model D und Pro1). So fallen schon mal viele Kabel weg, die man eh immer wieder stecken müsste.

Die Module habe ich auch entsprechend angeordnet, um Kabelwege zu optimieren. Oberste Reihe Klangerzeuger/Oscis, die Reihe darunter Mischer + VCAs, darunter wiederum Filter und Shaper, unterste Reihe Modulationen. Das ganze ist rechte und linke Seite gespiegelt vom Aufbau her und in der Mitte sind die Clock und Rhythmussachen und viele MI Stages. Von da her habe ich fast nur Patchkabel in den Längen 50, 75 und 100cm.

Anhang anzeigen 176033
Der Monitor ist nicht mittig! Wirkt so irgendwie zu unruhig! ;-)
 
Der Monitor ist nicht mittig! Wirkt so irgendwie zu unruhig! ;-)
Wie schon Feng Shui sagte: Schief ist englisch und englisch ist modern. :opa:

Aus der Perspektive sieht man nicht, daß das die alte ausgediente 46" Glotze ausm Wohnzimmer ist und ca. 1,5m weit weg steht auf so einem "Monitorrolldingsi". Kriegt man nix mehr für und zum Entsorgen war mir der zu schade. Also Zweitverwertung als Full HD Monitor.
 
Das ist eben das Problem. Entweder man hat ein Patch wo nur die notwendigsten Kabel verbaut sind, dann kann man auch den Signalweg noch so erkennen.
Die andere Seite ist, das ich eben ein eigenes Instrument erstelle. Das sind beides aber Grund verschieden Arbeitsweisen. Beim festen Patch benötige ich eben auch Möglichkeiten Signalwege zu schalten oder abzudämpfen, wenn ich sie nicht benötige. Bei den jede Woche neu Patchern, kommt so was nur ins Patch wenn es wirklich benötigt wird. Da ich zu letzteren zähle hat mein System eben keine Switches, maximal ein paar Attenuatoren. Somit es es recht übersichtlich, und ich komme an alles ohne Probleme ran. In meinem 9U 88TE System versuche ich aber immer so kurze Kabel wie möglich zu verwenden. Zur Auswahl stehen 15cm 30cm und 60cm.
Manche User haben eben die Angewohnheit, das sie immer versuchen möglichst alle Module mit einzubinden, egal ob das wirklich sinnvoll ist oder nicht.
Man muss nicht immer die ganze Kiste vollstöpseln, nur weil es cooler aussieht oder weil die Module nun mal da sind.
Ich habe oft sehr komplexe Patches und trotzdem ist jedes zweite Modul nicht mit einbezogen, denn das Ergebnis zählt doch nur.
 
Ich habe oft sehr komplexe Patches und trotzdem ist jedes zweite Modul nicht mit einbezogen, denn das Ergebnis zählt doch nur.

Ja, für dich, weil du weisst was du da machst.

Mindestens die gefühlte Hälfte nervt aber Umstehende oder hält die Kamera drauf und der versammelte Pöbel oder das andere Ende des Weltnetzes möge bitte gefälligst "wow" sagen ob der optischen Übermacht dieser für sie unverständlichen Hexerei.

Der Kabelsalat ist halt dankbarer. Andere mit weniger Geld stellen gezwungenermassen Kakteen und Teelichter neben ihren Syntakt, obwohl mir von dem deutlich mehr der Kopf platzt, beim Versuch ihn zu raffen. Aber ich hab halt auch Ahnung.
 
Ja, für dich, weil du weisst was du da machst.
Das kann man doch lernen, wenn man möchte.

Mindestens die gefühlte Hälfte nervt aber Umstehende oder hält die Kamera drauf und der versammelte Pöbel oder das andere Ende des Weltnetzes möge bitte gefälligst "wow" sagen ob der optischen Übermacht dieser für sie unverständlichen Hexerei.
Ich bin immer wieder verwundert, wenn ich Videos von so riesigen Modular- Kisten mit viel Blinki-Blinki sehe und dann das armselige Gefurze daraus höre. Manche patchen ja 2 Monate daran, um generative Musik zu machen, bei der sich alle Stunde etwas verändert. Aber wer kann sich „Organ Squared - as slow as possible“ von John Cage schon komplett anhören?
 
Ich mag die Kabel. Das entschleunigt den Prozess der Soundgestaltung an sich und zwingt einen dazu, sich mit den Details auseinander zu setzen. Wenn ich schnell und wiederholbar will, nehme ich Software und/oder einen Digitalen mit Presets her. Grundsätzlich finde ich das große Ganze interessant: Wie schaffe ich es, verschiedenste technische Subsysteme zusammen zum Laufen zu bringen? Zum Beispiel per Midi aus dem PC raus ins CV-Reich und wieder zurück, sodass man per Steuerspannung zum Beispiel einen VST-Parameter steuern kann. Am Ende kommt dann möglicherweise raus, dass man per Android-Touchpad via Webseite über einen SBC mit OSC-Server-Backend direkt die CV-Ins von Modulen beeinflussen kann. Und da sind die Kabel dann pures Gold, weil man, nachdem das logische Grundgerüst in der Softwaredomäne einmal hinreichend aufgebaut wurde, ohne großen nachfolgenden Programmier- und Konfigurieraufwand "mal eben" den Charakter eines Klanges signifikant und schnell ändern kann.

Sehr komplex und ziemlich spannend. Bei mir ist da eindeutig der Weg das Ziel und weniger das fertige Ergebnis.
 
Ich habe "nein" gestimmt, aber das ist irgendwie ein wenig gelogen. Über die Jahre haben sich bei mir fast 2.400 TE angesammelt, verteilt auf 5 Monster und 3 normal breite Cases, etwa 500 TE nur für Filter, 300 TE für ein polyphones Subsystem mit 8 Stimmen. Ja, mein Name ist Andreas und ich bin bin ein Voll-Spinner ("Hallo Andreas!").
Die Sache wird zwangsläufig leicht frustrierend, wenn selbst die grünen 2m-Kabel nicht mehr ganz von einer Ecke zur anderen des Systems reichen. Dann fängt man an, über doppelte Module nachzudenken, nur damit man deren Funktionalität an beiden Ecken des modularen Wahns zur Verfügung hat. Zusätzlich zu doppelten Modulen freilich, die man ohnehin zwingend benötigt, wie z.B. 6 A-108 Filter für das Abschneiden der Hochfrequenz-Nebengeräusche der 6 A-188-1 BBD Module.
Schlimm ist auch, wenn man ein Modul mit Kabeln zwecks interdimensionaler Multimodulation vollgeknallt hat und dann nach 10 Minuten Aufnahme des neuen Meiterwerks feststellen muss, dass man beim Drehen am Cutoff-Regler eben jenen Wackelkontakt "ausgelöst" hat, den leider das Patchkabel Nummer 273 bei leicht regnerischem Tiefdruckwetter bei 12-14 Grad Celsius zeigt.
Es ist ein Jammer. Software wäre so was Tolles.
Andererseits: Es ist schon auch ein Riesenspaß, auf alle rationalen und ergonomischen Überlegungen zu pfeifen, sich durch den bunten Kabelsalat zu wühlen und am Ende vielleicht doch genau das zu bekommen, was einen dann selbst überrascht.
Manches geht heute durch Vorverkabelung (Poly-Module von Doepfer z.B.), neuere Module haben manchmal auch eine etwas praktischere Anordnung mit den Patchbuchsen unten und den Reglern/Schaltern oben, das hilft etwas. Aber die Essenz von etwas umfangreicheren Modularsystemen ist schon eine gewisse Leidensfähigkeit mit den Tücken der Materie, die weißgott nicht bei den Kabeln endet (z.B. das Memorieren unterschiedlicher Steuerspannungs-"Verträglichkeit" von VCAs usw.). Aber das weiß man schon vorher. Sonst tut's auch ein microKORG.
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo geht eigentlich das andere Ende von dem Lan-Kabel hin? In den Beatstep pro?
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ja
 
Ok, das Bild kannte ich. Aber dass das ein BSP ist wusste ich nicht, habe selbst nichts derartiges ;-)
 
"Nein" und "manchmal" liegen in Führung. "manchmal" hätte ich weglassen sollen, weil das sagt nicht viel aus. Die Umfrage wird in zwei Tagen geschlossen, falls noch wer abstimmen möchte.

Meine Überlegung war, sich einen individuellen Synthesizer mit seinen Lieblingsmodulen zu bauen. Den man dann nicht mehr verändert. Da wäre es sinnvoll die Module unten miteinander zu verbinden. Aber um die Komplexität zu erhalten würde das wohl nicht viel bringen.

Es gibt ja schon einige Halbmodulare Synths mit Patchfeld. Malevolent, Dreadbox Erebus, Nyx und andere. Vielleicht kommt da noch was mit mehreren VCAs, Hüllkurven, LFOs und Spezialmodulen aus dem Eurorack Bereich. Drei verschiedene Filter die komplett anders klingen wäre auch ne Möglichkeit. Jedenfalls so, dass man für die Grundeinstellungen keine Kabel braucht. ;-)
 
@all ..und wenn ich mal wieder keinen Überblick habe weil ich beim patchen ein wenig zu weit raus bin aufs Meer, dann zieh ich alle Kabel raus ,und spiel mit einem Oszillator "alle meine Entchen"
 
Meine Überlegung war, sich einen individuellen Synthesizer mit seinen Lieblingsmodulen zu bauen. Den man dann nicht mehr verändert. Da wäre es sinnvoll die Module unten miteinander zu verbinden.

Hier noch eine Lösungsidee, kostet aber Rackspace:

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Es gibt ja schon einige Halbmodulare Synths mit Patchfeld.


Hier würde ich gerne noch den Behringer Neutron, Den Moog Mother (Crave ist ein Clone davon) und den MS20 (K2 ist ein Clone davon) nennen wollen.
 


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