Koch
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Ja, der Neutron ist mir dann auch noch eingefallen. Ist ja schon fast legendär die Kiste. Was du mit dem Bild sagen möchtest verstehe ich nicht.
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Es ist zwar leider nicht mein Setup, aber bei genauer Betrachtung der Kabel, wirst Du feststellen, das diese sich großteilig "unterirdisch" den Weg bahnen und durch die 1TE-Lücken zwischen den Modulen wieder ans Tageslicht kommen. Das ist eine Art fester Verkabelung, die ein Modular Synth Set Up für eine Tour vorbereitet. Eine gute professionelle Methode seinen Traumsynth zusammen zustellen. Kostet aber Rackspace.Was du mit dem Bild sagen möchtest verstehe ich nicht.
Ich würde es genau anderes herum deuten wollen.Eigentlich schade, dass man zu solchen Tricks greifen muss.
Das ist doch alles andere als "schade", dass man sich seine Traum-Modulkonfiguration zusammen stellen kann, und die dann auch noch so verkabeln kann, dass die Kabel nicht im Weg sind. Das macht doch gerade die Individualität des Konzepts "Modulsynthesizer" aus.Ach, tatsächlich. Ich hab wohl nur auf die schönen Winkelstecker geschaut. Eigentlich schade, dass man zu solchen Tricks greifen muss.
Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Ein Behringer GO hat diesen Bus aber nicht, jedenfalls wurde es nirgends erwähnt. Ist ja eigentlich eine feine Sache für Steuerspannungen. Auch die Cases mit Multiples oben und unten im Gehäuse sind prima.Oder nimm den CV/Gate-Bus, der in der Eurorack-Stromversorgung angelegt ist
Das ist der Grund, warum ich diese Umfrage gestartet habe. Ja, Eurorack ist toll. Sich seine Lieblingsmodule auswählen zu können ist toll. Aber wenn man dann mit den Fingern nicht mehr durchkommt und extra Zeit nehmen muss, damit es halbwegs aufgeräumt ist, ...ich bin jemand, der einen Patch ein- oder zweimal benutzt und jedesmal von vorne beginnt und neues ausprobiert. Und wenn ich am patchen bin und schon Musik damit mache, will ich nicht nochmal alles optimieren mit anderen Kabellängen und dicken. Stattdessen sortiere ich immer wieder die Module neu, um da zu optimieren.Das ist doch alles andere als "schade", dass man sich seine Traum-Modulkonfiguration zusammen stellen kann, und die dann auch noch so verkabeln kann, dass die Kabel nicht im Weg sind. Das macht doch gerade die Individualität des Konzepts "Modulsynthesizer" aus.
LOL
Du fürchtest einerseits den Zeitverlust, den Du durch das "Aufräumen" der Patchkabel erleiden müsstest…Das ist der Grund, warum ich diese Umfrage gestartet habe. Ja, Eurorack ist toll. Sich seine Lieblingsmodule auswählen zu können ist toll. Aber wenn man dann mit den Fingern nicht mehr durchkommt und extra Zeit nehmen muss, damit es halbwegs aufgeräumt ist, …
…wendest andererseits aber Zeit dafür auf, "Module neu zu sortieren". Das passt aus meiner Sicht nicht ganz zusammen. Denn wenn Du einen Patch nur ein- oder zwei Mal benutzt, um dann wieder von vorne zu beginnen, …Stattdessen sortiere ich immer wieder die Module neu, um da zu optimieren.
…ist es letztlich ein sinnloses Unterfangen, die Anordnung Deiner Module immer wieder neu zu sortieren, da sich deren ideale Anordnung ja von Patch zu Patch ändern kann. Die Zeit für das Optimieren der Modulsortierung kannst Du Dir daher einfach sparen.…ich bin jemand, der einen Patch ein- oder zweimal benutzt und jedesmal von vorne beginnt und neues ausprobiert.
So wie ich Deine Situation verstehe, würde ich es mit diesen Strategien probieren:Und wenn ich am patchen bin und schon Musik damit mache, will ich nicht nochmal alles optimieren mit anderen Kabellängen und dicken.
Eigentlich war das der Grund warum ich nie ein Eurorack haben wollte, wo ich bei anderen das Kabelchaos gesehen habe. Eurorack ist schon ein sehr spezielles Hobby.
Die ART-Kabel lösen das Problem von @Koch nicht, denn…Grade noch drüber gestolpert
Ich bin mit meinem semimodularen noch nicht soweit das zu beurteilen. ich lese erst mal mit =)
Klick Mich
Das ist in der Tat eine ganz feine Sache, um reichlich Luft im Kabelsalat zu schaffen.Schau Dir mal die "Rack Plumber" von Pusherman an, die bieten auch die Option, bis zu acht Leitungen hinter den Frontplatten zu verlegen.
Wenns richtig wild wird und der Patch eine etwas längere Halbwertszeit haben soll, hilft es auch, längere Kabel zu nehmen und als waagerechte Stränge auf Höhe der Befestigungsschienen zu bündeln (Kabelbinder oder besser Klettbänder). Ist aber wohl eher was, wenn man mit Modular live geht und keinen Bock hat, das jedesmal neu zu patchen.auch wenn man umständlich durch die Kabel durchgreifen muss, um an die Potis und Schalter zu kommen?
Eintopfen, düngen, gießen und bisschen hegen und in die Sonne stellen. Seitentriebe rechtzeitig abschneiden.hab mir grad nebenan einen BeatstepPro geliehen, und natürlich fehlen wieder Kabel passender Länge. Warum gibts keine Kabel die ihr Länge den Gegebenheiten anpassen können?,
die Natur schaftt das doch auch
Versuch es mal mit Spiralkabel oder ausziehbaren Kabel. Beide sind aber nur als Audiokabel (Stereo-Klinke) verfügbar, was aber kein Problem darstellen sollte. Ggf. einfach ein Monostecke anlöten, oder weitersuchen, vielleicht gibt es ja sowas irgendwo.hab mir grad nebenan einen BeatstepPro geliehen, und natürlich fehlen wieder Kabel passender Länge. Warum gibts keine Kabel die ihr Länge den Gegebenheiten anpassen können?,
die Natur schaftt das doch auch
Die werden dann aber auch steif.die Natur schaftt das doch auch