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Is diese Pointe noch frei?
Oh mein Gott, ich hab mir Musikmachen selber beigebracht.Ey, denk dir was eigenes aus
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Oh mein Gott, ich hab mir Musikmachen selber beigebracht.Ey, denk dir was eigenes aus
Seit #35 ist das nicht mehr aktuell. Als kleinen Threadservice habe ich das mal kopiert:Mal kurz auf die Schnelle zusammengefasst was ich dem Eingangspost entnehme.
Nachdem es im Spezialthread doch intensiv um das "Plunderthema" geht möchte ich hier doch noch mal
einen anderen Aspekt in den Vordergrund stellen, so tiefenpsychologisch mehr.
Was denkt ihr, warum ihr euch aus der Welt da draussen zurückzieht und eure Mitmenschen meidet,
wenn ihr in euren Ateliers, Kellern oder Kinderzimmern so vor euch herwurstelt.
Mögt ihr die Liebsten nicht oder fühlt ihr, dass ihr den Liebsten auf den Wecker geht und zieht euch daher zurück.
Alleinstehende sind entschuldigt.
Ich merke das ja selbst jeden Tag wenn ich gegen Mittag aufstehe und ins Atelier gehe und dann stundenlang in meinem
Loungesessel hänge und immer mal eine Sportzigarette rauche und so Gedanken oder auch nichts.
Abends kann ich in den letzten Jahren resümieren, es war überhaupt nichts dabei.
Dieser Aspekt ich nenne ihn Aspekt der Wirkungslosigkeit würde mich auch noch interessieren.
Fühlt ihr dann auch so eine tiefe innere Lehre?
Abends treffe ich dann manchmal Mom & Dad, sie fragen schon gar nicht mehr wie früher,
"und Noel, wie war dein Tag heute, hattest du einen wundervollen Tag?" Sie kennen die Antwort,
deshalb gehen sie mir auch eher aus dem Weg.
Um sich Ingenieur nennen zu dürfen, braucht man ein Diplom, das man nur durch ein Studium erhält. Es gibt nichtakademische Tontechniker aber keine Toningenieure.Ihr macht euch lustig, aber schaut euch die teilw. legendären Toningenieure an, von denen niemand "studiert" hat
Damit hast du recht. Aber nicht in allem, was du aus eigenen Stücken, ohne Lehrer erforschst, eigentlich nicht mal vielem, eher fast nix, erreichst du heute eine Expertise, die es dir erlaubt, anderen Menschen verlässlich zu helfen. Das ist hier kein Repaircafé für lebenslädierte Seelen.Alles was wir wissen ist von Leuten erforscht worden denen es nie beigebracht wurde.
Oder wo hat Pythagoras den Satz des Pythagoras gelernt
Ja, stimmt, hat bei mir auch 'ne ganze Weile gedauert, aber mit jedem Fehlversuch lernt man weiter dazu...Grenzen gibt es eigentlich oft nur bei der Praxis. Wie ZB. Jemanden aufschneiden [...]
Was wie geschützt wird und erlaubt wird, wird mehr oder weniger festgelegt und ist in anderen Staaten mitunter anders. Zeitweise gab es für Gewerbe keine Pflicht einen Meister in der Firma zu beschäftigen, als Beispiel.Pythagoras, Leonardo da Vinci, Alexander von Humboldt, Hermann (von?) Helmholtz ... Universalgelehrte und -forscher weit vor der Wissenschaft in der heute praktizierten, empiriebezogener Form, denen diese viel Grundlagen verdankt. Dennoch müssten sie heute ebenso wie wir ihre Scheine machen, um Menschen helfen zu können unterm Schutz des Rechts.
stimmt - hatte ich glatt vergessenKein GAS, kein Forum
Möglich das er das Wissen geklaut hat. Dazu steht was in dem unteren Link.Vielleicht hat er das gar nicht selbst herausgefunden und nur geklaut.
Wer weiß?
Oder er weiß es von Onkel Pythagoras, dem Mathegenie, und er selbst war nur besser in Marketing. Ich war nicht dabei.
Es ist ein Satz den man hier nachlesen kann. Die Formel alleine reicht nicht.Und jetzt mal eine Frage an die Experten der deutschen Sprache.
Ist der Satz von Pythagoras überhaupt ein Satz oder nur eine Formel?
Wenn nur eine Formel, dann muss der Satz des P. ja eigentlich ganz anders lauten, zB „Fischers Fritz fischt…“ oder so.
Oder eher auf Griechenland bezogen
„Cordalis ihr Costa kotzt…“
Wie auch immer…
Du meinst also, Stephen Hawking und Marie Curie und Wilhelm Conrad Röntgen haben nie Physik studiert, Emil Fischer, Alfred Werner und Theodoer William Richards haben nie Chemie studiert usw. Nicht nur extrem gewagt, sondern einfach nicht wahr.Alles was wir wissen ist von Leuten erforscht worden denen es nie beigebracht wurde.
Möchtegern klingt wirklich schlimm. Jemandem zuhören, sich über die Probleme Gedanken zu machen und nach Lösungen oder zumindestErgo: Man muss nicht studiert haben, um Meister seines Faches zu werden.
Damit möchte ich nicht möchtegern-psychologen in Schutz nehmen - Der Umgang mit jenen ist aber genauso affig.
Um sich Ingenieur nennen zu dürfen, braucht man ein Diplom, das man nur durch ein Studium erhält. Es gibt nichtakademische Tontechniker aber keine Toningenieure.
Du hast das falsch verstanden. Neues Wissen was die Leute erforscht haben ist denen nie beigebracht worden. Man konnte es in einem Studium nicht lernen weil es dieses Wissen noch nicht gab. Die haben es erforscht und als neues Wissen in den Fundus eingebracht. Ich habe nicht gesagt das die nicht studiert haben.Du meinst also, Stephen Hawking und Marie Curie und Wilhelm Conrad Röntgen haben nie Physik studiert, Emil Fischer, Alfred Werner und Theodoer William Richards haben nie Chemie studiert usw. Nicht nur extrem gewagt, sondern einfach nicht wahr.
Das, was man heute Bachelor nennt, war früher das Grundstudium...Diplom ist heute nicht mehr so gängig, eher Bachelor und Master Studiengänge.
Nicht ganz, einiges wurde gekürzt, sofern es nicht ins neue Programm gepasst hat. Vielleicht ist auch etwas hinzugekommen.Das, was man heute Bachelor nennt, war früher das Grundstudium...
Sagen wirs mal so: Wenn man sich tatsächlich brennend für Psychologie (oder Astronomie, Brückenbau, Sprache usw.) interessiert, wäre man ganz schön blöd, wenn man sich das Fach irgendwie zusammenlesen würde, statt es in einem ordentlichen Studium von der Pike an zu erlernen.
Wir stehen auf den Schultern von Riesen. Das sollte man nutzen.
"engineer" heißt nur wörtlich aber nicht sinngemäß "Ingenieur". In Amerika bezeichnet man jeden, der irgendetwas technisches macht als engineer.
Natürlich ist das, was bisher unbekannt war, niemandem beigebracht worden. Aber das Bekannte, auf dem ihre Forschungen aufbauen, haben all diese Leute studiert. Ohne dieses Wissen hätten sie nie etwas erforschen können.Neues Wissen was die Leute erforscht haben ist denen nie beigebracht worden.
Tatsächlich haben hochintelligente Menschen aus guten Gründen eher weniger Freunde und Bekannte und sind damit glücklich. Während weniger intelligente Menschen eher mit großen Freundeskreisen glücklich sind. Woher das kommt ist teilweise offensichtlich, teilweise noch ungeklärt.Es gibt auch Leute die kein Abi haben. Das können sogar Leute sein die Hochintelligent sind und für die es eine Qual ist mit den Durchschnittsleuten zusammenzuhängen. Die sind Lieber alleine. Selbst auf die Leute auf der Uni haben die keinen Bock.
Es gibt auch Leute die kein Abi haben. Das können sogar Leute sein die Hochintelligent sind und für die es eine Qual ist mit den Durchschnittsleuten zusammenzuhängen. Die sind Lieber alleine. Selbst auf die Leute auf der Uni haben die keinen Bock.
"engineer" heißt nur wörtlich aber nicht sinngemäß "Ingenieur". In Amerika bezeichnet man jeden, der irgendetwas technisches macht als engineer.
Jo, und die werden dann Bundestrainer, Virologe, General, Zollfachmann, Psychologe usw., oft in Personalunion. Im Internet.
Das ist Ansichtssache, wenn ich ihm was von meiner Musik gäbe, würde es am Schluss mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz anders klingen, als für diese Musikrichtungen passend. Außerdem ist Mixer kein Studienfach.Darum geht es nicht. Es geht darum, dass er mit seinen Fähigkeiten ohne Zweifel erhaben ist.