macOS "Catalina" - Update

man man man ... Geld nehmen sie alle gerne von uns ... aber mal jemanden für n paar Tage abstellen der vor Release eines SystemUpdates die Software checked und ggf. kleine Anapssungen vornimmt ist nicht drin

dabei mein ich nicht mal die 32 Bit Geschichte... die ist ja schon viel, viel länger bekannt

aber die Anpassung an neue Sichheitsfeatures wäre in der Zeit seit Juni wohl möglich gewesen
 
Es gibt Updates, die kosten einen Compiliervorgang, andere benötigen den Austausch alten Codes - ggf. gibt es auch Tools, die den alten durch neuen Code ersetzen können und nach 2-5 Jahren kommt irgendwer auf die Idee aus dem Salat der automatischen Sachen einen schlanken Code zu machen und dann wird alles 20% schneller ;-)

VT für alle, die danach suchen.

Korg und Clavia machen sicher nichts mehr, die Verkäufe zum MIcrokorg oder G2 sind lange durch, von Roland gibts keinen neuen VSynth-Editor oder sowas und und und . dh - die werden auch beim besten Willen nicht nachziehen. Das ist genau das Problem, idealerweise kauft man gleich nur Dinge, die keine externe Soft benötigt, zB weil es so viele Soundspeicher gibt das man nie wieder welche braucht oder aber weil Samplezufuhr und Co ohne Anpassung geht bzw Treiber Class -Heufer-Umlauf-Compliant sind. Ich find den Namen gut, also lass ich den mal.
 
Q: Do Roland Cloud instruments currently work with Catalina (macOS 10.15)?

A: Roland Cloud software instruments are currently not supported by macOS Catalina. If you are using our products, we suggest that you do not install macOS Catalina at this time. We will let you know as soon as we offer compatibility. Refer to our FAQ section and our product specifications to obtain up-to-date information on our system requirements.
 
Nicht nur die Cloud, sondern generell rät Roland vom Update ab.
Roland pflegt ihre Sachen wie Aira und Treiber ja nun auch nicht gerade vorbildlich.
Korgs Microkorg gibts noch zu kaufen aber Update Editor - nö.

Das ist alles Zeug, was immer im Budget zu Beginn drin ist aber man denkt nicht 5-10 Jahre weiter. Das ist immer so - achtet auf Hardware, die keine Software braucht, USB MIDI oder so ja , aber alles was nicht Class Compliant ist, wird sterben!!



Heeeeeyyyy Catalina
 
Für Linux gibts keine Roland-Treiber, also Linux ist schon cool, der Minimalist kommt aber klar, es passiert weniger Böses, aber Apple geht auch in Sicherheit einen anderen Weg, wer nicht registriert ist, ist draußen. Das hat Vorteile, weil man weiss wer was macht aber nachteilig kann auch sein, dass es eben jeder kleine Coder schaffen muss sich nen Account zu klicken oder ggf. diese 100€ Mitgliedschaft pro Jahr zu machen, lohnt nicht wenn man nur einen Microkorgeditor geschrieben hat, für Korg oder Roland schon, aber die Editoren werden trotzdem genau so wenig gepflegt wie die System 1 / 8 Plugouts ohne Cloud und die Treiber - naja, also da passiert auch eher wenig. Schätze für Jupiter Xm wird's geben, für die bisherigen vielleicht ... ?
Und so ist die Idee - was ohne Treiber funktioniert ist das was man langfristig so hat.

Das liegt also an allem zusammen, wer nicht jährlich Arbeit will, ist nicht dabei und das ist natürlich bei Musiksoft sehr oft der Fall. Andere weniger randgruppige Sachen haben es besser.
 
1. Betriebssystem (Code) - egal welche{s/n} - zu schreiben ist komplex und es ändert sich alle ~2 - 3 Jahre etwas grundlegendes.
2. Treiber (Module) zu programmieren ist an sich schon komplex: Support/programmiert der Hersteller den Code(, aktiv/aktuell)? Hinzu kommt Punkt 1. und deren Transparenz/Zusammenarbeit untereinander.

Dies alles bedarf $foobar ProgrammiererInnen.

32 Bit: UNIX hat 32-bit libraries / multiarch (--add-architecture i386), macos == UNIX. Theoretisch. Wie/Ob das - wenn unter macos 32-bit libraries vorhanden sind - mit den updates dann funktioniert habe ich keine Ahnung.
 
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Man kann technisch gesehen nicht alles mitschleppen, dieses Verständnis ist da - ggf. wäre eine 32Bit-Box gut, die direkt so startet : Du, das was du da machst ist Vintage, aber wir sind lieb, wir bauen das Ding hier damit du damit noch arbeiten kannst, aber such dir was neues, wenn es geht, wenn nicht klicke hier, damit schicken wir eine düstere Person los, die dann mal da ums Haus schleicht.
 
Würde mich interessieren, ob die Soft vom G2 auf Win10 läuft. Das war zu XP-Zeiten aktuell, oder? Ich glaube, der Mac arbeitete noch mit PowerPC-Technik.
Clavia waren klar Windows Fans, die haben das erst später gemacht, aber wäre auch für mich interessant, weil vielleicht kauf ich mir ja mal ein kleines Win Dings, dann wäre das ja schon ganz gut der Plan B - wobei - für alles und Experimente natürlich, nicht nur dafür, weil da reicht ein uralter Irgendwas-PC mit dem alten Editor auch schon.
 
Ach - ich hab hier so komische Hänger, die das System bremsen mit Beachball - meist in Zusammenhang mit Safari - weiss nicht genau was es ist - Neustart behebt es, aber da läuft irgendwas voll und so, - übrigens ist gefühlt bei mir (2016er MBP 4Kern) nicht sowas wie mehr Speed drin, es ist aber auch erst die 0-Release, die ist ja selten perfekt.

ich mach mal diskutil resetUserPermissions / `id -u`
mal sehen.
 
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Hat jemand von euch das mit der "lenient period" (dt. Gnadenfrist) für die Entwickler kapiert?

Na gut, Entwickler bekommen da also anscheinend noch etwas Zeit, irgend so einen Mechanismus einzubauen, während 10.15 "Catalina" sich bereits im Markt ausbreitet.

Heißt das für uns Anwender, dass wir jetzt Catalina installieren und uns gegenseitig erzählen, alles nicht so schlimm, Plugin X läuft ja, aber in einem halben Jahr schaltet uns Apple das in Version 10.15.5.5 plötzlich ab, ohne dass wir uns vorher überlegen konnten, ob wir wollen?
 
Hat jemand von euch das mit der "lenient period" (dt. Gnadenfrist) für die Entwickler kapiert?
da geht es um diese Notarisierung von Apps, damit sie in den Default-Einstellungen des Gatekeeper laufen. Default-Einstellungen deshalb, weil man als User ja immer noch entscheiden kann, die App trotzdem auszuführen.

 
Damit weiß ich immer noch nicht, was genau mir blüht, wenn ich eines Morgens mich an das Projekt von gestern Abend setze, und der Mac hat nachts heimlich updated und rebooted, und mein Projekt geht nicht mehr. Ist es nur: Information googlen, dann eine bestimmte Einstellung ändern? Oder: Beim App-Hersteller Update suchen und vorhandenenfalls installieren? Oder: Mein Projekt scheitert?
Das Besondere ist ja hier: Jetzt, beim "Major Upgrade" 10.15, wurde genügend angekündigt, was ich weggenommen bekäme, z. B. die 32-Bit-Apps. Ich kann also das Upgrade unterlassen. Aber dass auch bei einem (in der Regel automatischen) "Minor Update" was weggenommen werden kann, wäre schon eine neue Art des Umgangs mit dem User.
Fände ich mal wissenswert.
 
Auf kvraudio habe ich jetzt was gelesen, dass nicht von den bereits installierten Apps, sondern nur von den Installern manche plötzlich nicht mehr gehen werden. Das "Gestern gings doch noch" Szenario von oben würde damit entfallen.
 
Ach, und noch was gelesen, das (jetzt schon) passieren kann. Du willst dir das System säuberlich neu installieren anstatt aktualisieren, und eine App von vor 3 Jahren auch, und denkst: Muss ja gehen, die App ist ja 64-Bit... Pustekuchen, der Installer war 32-Bit.
 
Man kann bei macOS auch problemlos erstmal auf einer externen USB-SSD installieren und sich das System ohne Zeitdruck einrichten und ausprobieren. Beim Booten muss man halt nur Option gedrückt halten und das Startvolume auswählen, oder das Startvolumes in der Systemsteuerung festlegen.
 
hab jetzt mal geupdated... alles super.
2 Apps funktionieren nicht mehr , wie erwartet.

Etwas doof ist das der UAD-Installer die Treiber nicht korrekt installiert bekommt. In meinem Fall beim update aus Mojave kein Thema, aber bei ner neuen Installation schon blöd.
 


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