Das PDF-Phänomen betrifft nur einen Mac-Rechner von 8 (und nur hier läuft macOS 12).
Keine Ahnung, was das soll. Ich arbeite, erstelle und editiere PDF-Dokumente extrem umfassend seit Jahrzehnten im täglichen Arbeitsalltag. An meiner Ahnungslosigkeit liegt es daher nicht. Es wundert mich nur, dass selbst „Vorschau“ auf dem einen Mac, auf dem macOS 12 läuft, dann nicht startet. Das Problem tritt aber sehr selten auf - oft ist den ganzen Tag alles gut.
Habe das hier nur erwähnt, weil nach macOS-12-Nutzung gefragt wurde.
Das inzwischen allseits bekannte Problem mit den Software-Firewalls unter Monterey kommt dann hinzu. Ich lasse das OS 12 auf dem einen Mac jetzt laufen und werde es täglich beobachten.
Des Weiteren (was mir und einigen anderen seit macOS 11 aufgefallen und somit bekannt ist):
Öffnet man eines oder mehrere grafische Files (JPGs z.B.), markiert diese und möchte sie dann (via Vorschau) mit reduzierter Qualität exportieren, so zeigt sich die bekannte GUI hierfür zwar, doch nach dem Export (mit entspr. Reduktion der Qualität via Optionen) sind die Files nach wie vor physikalisch so gross, wie vorher. Dieses Problem wurde bisher - auch unter Monterey, nicht behoben. Ich nutze dies täglich umfassend zur Erstellung kleiner PDF-Pakete, die inkl. Markierungen und anderer grafischen Hinweise eine gut kompakte Grösse für den eMail-Versand behalten sollen. Inzwischen gehe ich sowohl unter macOS 11 wie auch 12 den Weg über „Werkzeuge/Auflösung reduzieren“, was etwas umständlicher, jedoch qualitativ für die Bildqualität sogar leicht von Vorteil ist. Man muss die betrof. Files hierbei erst duplizieren (zwecks Erhalt der Originale) bevor man sie verkleinert, weil dies keine Export-Funktion, sondern eine direkte Reduktion der Files ist.
(s. die Hinweise im folgenden Beitrag / Link)
discussions.apple.com
Unter macOS 10.14 und älter tritt das nicht auf und funktioniert, wie es soll.