Mac OSX auf PCs (…die X.te…)

Fetz schrieb:
salz schrieb:
Die emulierte Soft kann dann aber auch nur auf max. 3GB RAM zugreifen?

So ein 32-Bit Programm kann sowieso nur 2GB bekommen.
Aber dann eben jedes 32-Bit Programm seine eigenen 2GB.

Mit der /3GB Option in der boot.ini gehen auch 3GB max. Machen wir bei Windows 2003 Servern in unserer Firma auch so...
 
Fetz schrieb:
Win 32 kann max 3..3,5GB.
Eine Applikation kann aber m.W. nur max. 2 bekommen.

salz schrieb:
und 2 Apps laufen: bekommt dann eins 1GB und das andere 2

Ja. (echtes Ram - das verteilt sich aber "von alleine" passend)

Nicht ganz. Bei 4GB physischen Ram, werden normalerweise 2GB für den Kernel reserviert und den Rest teilen sich die übrigen Applikationen. Darüber hinaus kann jedes Programm bis zu 2GB virtuellen Speicher max. adressieren. Dann wird wie erwähnt ausgelagert, wenn die Grenze des erlaubten physikalischen Speichers erreicht wurde. Setzt man die /3GB Option in der boot.ini sind es 1GB für den Kernel und 3GB für alle anderen Programme physischen Speicher. Und jedes Programm darf dann 3GB virtuellen Speicher adressieren max. Bei Windows 2000 und 2003 läßt sich diese Grenze mit Adress Windowing Extension, AWE http://de.wikipedia.org/wiki/Address_Windowing_Extension auch noch nach oben treiben, wenn mehr Ram im System steckt. Das muß aber dann das Programm selbst machen, sprich es muß so programmiert werden, das es die Grenze knackt mit Hilfe von AWE. Und man braucht eine andere Version von Windows.
Wie es bei Vista geht...keine Ahnung... 8)
 
marv42dp schrieb:
Aber nur, wenn man den schwachsinnigen Aufpreis für die paar MHz mehr FSB zu zahlen bereit ist. Leistungsmässig dürfte das in der Praxis keinen ökonomisch sinnvollen Vorteil haben.
Zumal mein System den doppelten RAM-Ausbau hat, 6-fache Plattenkapazität, verteilt auf zwei Platten wollen wir auch nicht vergessen. Alleine für RAM und Platten müsste man bei Apple nochmal schlappe 1040 Euro hinlegen, und die Grafikkarte rennt der aus der 2500-Euro-Konfiguration von Apple auch noch davon.


FSB wird gern unterschätzt, der FSB ist ein Flaschenhals, deswegen desto mehr desto besser.
Schau dir mal vergleiche von den CPUs der alten Generation an und die der neuen...

Für Ram und Platten 1040EUR? Aber auch nur wenn man so dumm ist und das Zeug bei Apple mit ordert und nicht selbst aufrüstet ; )

Es gibt keine Workstation auf dem Markt die das gleiche Preis/Leistungs-Verhältniss hat, der MacPro ist defintiv eine der besten und günstigsten Workstations auf dem Markt.
Bei jedem anderen renomierten Hersteller zahlt man fürs gleiche wesentlich mehr.
 
psyhunter schrieb:
FSB wird gern unterschätzt, der FSB ist ein Flaschenhals, deswegen desto mehr desto besser.

Und wieviel Prozent kommen beim User an?

Für Ram und Platten 1040EUR? Aber auch nur wenn man so dumm ist und das Zeug bei Apple mit ordert und nicht selbst aufrüstet ; )

Es ging um Komplettsystem vs. Eigenbau. Ein selbstaufgerüstets Komplettsystem ist was Anderes. Genau das mache ich ja gerade mit nem MacPo für nen Kunden.

Es gibt keine Workstation auf dem Markt die das gleiche Preis/Leistungs-Verhältniss hat, der MacPro ist defintiv eine der besten und günstigsten Workstations auf dem Markt. Bei jedem anderen renomierten Hersteller zahlt man fürs gleiche wesentlich mehr.

Nö. Die gleiche Konfiguration bekommt man eh kaum, aber bei ähnlicher Leistung sind z.B. die Precisions nicht teurer.
 


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