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florian_anwander schrieb:Mein Favourite ist immer noch Tribalneed aus Sardinien.]
Das wurde hier schon mehrfach durchgekaut. Such einfach mal nach "Audio Looper". Der RC50 will das können tut es aber grauenhaft, den RC300 hab ich nicht ausprobiert. Wirklich können tun es nur der Electrix Repeater und Abletons Live.TonE schrieb:Sind die BOSS loop stations die 'besten' Tools dafür? Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Modelle? RC-50, RC-300? Oder doch lieber andere Marken? Schön wäre es, wenn die live dazugespielte Spur die BPM der gesamten bisherigen Aufnahme in Echtzeit bestimmen könnte, dann könnte man sich von der fixen Loop-BPM befreien und somit auch mal das Tempo erhöhen, z.B. zum Ende des Stücks, damit die imaginären Leute mehr 'abgehen' sollen.
Einen Juno 106Welchen Roland Synth nutzt da Riccardo Moretti/tribalneed?
Puuh, keine Ahnung. Hab es noch nie ausgereizt. Ich weiss nicht mal, ob der nicht ein komprimiertes Format aufnimmt.TonE schrieb:Habe gerade im Repeater Handbuch nachgesehen, 8 MB interner Speicher, 512 MB extern auf Compact Flash Cards. 4 mono Tracks auf 8 MB verteilt, wie lange kann man da aufnehmen?
Ja.Ansonsten, kann man input + 4 output Tracks alle gleichzeitig hören? Also insgesamt 5 Klänge? 4 aus dem Loop, 1 neu live drübergespielt?
Ich verwende den eigentlich immer im Liveset, aber da sehr unauffällig. Ich hab mir einen Schwung Grooves aus Stylus RMX aufgenommen und die laufen halt mit. Quasi mein Ableton-Live-Ersatz in Hardware.Florian, hast Du einen Electrix Repeater und gibt es Beispielmusik von Dir mit diesem Looper?
Kann der auch alles was Electrix Repeater kann? Einen iPad würde ich deswegen aber trotzdem nicht kaufen. Dann lieber einen Repeater, gebraucht irgendwo, falls möglich.Mr. Roboto schrieb:Der beste Looper ist "Loopy" auf 'nem iPad, kontrolliert durch ein Behringer FCB1010 oder ein Novation Remote SL mkII.
... Besser geht's nicht wie ich finde.
Der RC50 kann doch drei oder vier.TonE schrieb:Mich wundert aber auch etwas, wieso tribalneed nicht auch einen Electrix Repeater nutzt, stattdessen nur einen BOSS RC-50 einsetzt?
TonE schrieb:Kann der auch alles was Electrix Repeater kann? Einen iPad würde ich deswegen aber trotzdem nicht kaufen. Dann lieber einen Repeater, gebraucht irgendwo, falls möglich.Mr. Roboto schrieb:Der beste Looper ist "Loopy" auf 'nem iPad, kontrolliert durch ein Behringer FCB1010 oder ein Novation Remote SL mkII.
... Besser geht's nicht wie ich finde.
TonE schrieb:Schön wäre es, wenn die live dazugespielte Spur die BPM der gesamten bisherigen Aufnahme in Echtzeit bestimmen könnte, dann könnte man sich von der fixen Loop-BPM befreien und somit auch mal das Tempo erhöhen, z.B. zum Ende des Stücks, damit die imaginären Leute mehr 'abgehen' sollen.
TonE schrieb:tribalneeds Videos sind schon genial. Vor allem weil er auch einen Didgeridoo spielt, finde ich immer so genial. Didgeridoo + Juno-106 + Looper + Musiker dahinter = feine Kombination
" frameborder="0" allowfullscreen>Tim Kleinert schrieb:"Once a master loop has been recorded, the BPM of the Octatrack will automatically change to the BPM of this loop. To further increase the sync, the Octatrack sequencer can be locked to a pickup machine loop. This makes it easy to blend preprogrammed patterns with recorded loops, which is great when playing live."
Machen sie, dreh am Tempo oder tap ein neues ein.TonE schrieb:Da wo es spannend wird hört das Video auf. Jetzt hätte mich interessiert, ob er später einfach etwas schneller was Neues live spielen kann, OHNE etwas aufzunehmen und die alten Aufnahmen, plus der elektronische Rest, sollen dem Livespiel folgen.
Fairerweise sei darauf hingewiesen, dass es sich um ein Tutorial-Videos zum damals neu veröffentlichten Betriebssystem v1.2 handelt, in dem die neu eingeführten Looper und das neue Speichermanagement (endlich längere Sample-Dauern als 16 Sekunden!) so detailliert besprochen werden, dass man dies sofort an seinem Octatrack nachvollziehen kann. Eine verfilmte Bedienungsanleitung also, bei der ich nicht auf den Gedanken käme, ihr die ausführliche Behandlung aller relevanten Gebiete zum Vorwurf zu machen – im Gegenteil.shiroiyuki schrieb:Ich kam jetzt nicht ganz mit, wieviel Tasten hat der jetzt nochmal gedrückt und wieviele Menü's durchflogen um bei 5:00 zu sagen 'Now, we are ready to sample'
serge schrieb:Einmal eingerichtet, ...
florian_anwander schrieb:serge schrieb:Einmal eingerichtet, ...
Das ist der große Vorwurf, den ich all diesen Geräten a la Elektron XYZ-machines, MPCs, aber auch Ableton Live machen muss. Es heisst immer "einmal kurz eingerichtet". Fuck it! (sorry) das ist nicht kurz, sondern es ist immer ellenlanges hinundhergedöns, bis da Ding dann endlich tut, was ich mir eigentlich vorstelle. Ich will das nicht. Ich will Musiker sein und kein Geräte-Bedienungs-Nerd.
Nein, ich will andere Fähigkeiten, die Live auch hätte auch nutzen, aber als einzige Fähigkeit eines anderen Gerätesserge schrieb:Dieser Vergleich ist nur und ausschließlich dann berechtigt, wenn das Einzige, was man ausschließlich nutzen möchte, die Fähigkeiten der "kleineren" Instrument sind, in diesem Falle die des Repeaters.
Die Umfang der Ausrüstung und der Aufbau-Aufwand beim Auftritt, sind meines Erachtens das einzige wirkliche Argument für solche eierlegenden Wollmilchsäue. Das sei zugestanden....ohne dass ich die Vielzahl von Einzelgeräten transportieren, verkabeln [und beherrschen] müsste. .... Sobald man mehr in einer Maschine machen möchte, muss man in den sauren Einrichtungsapfel des "größeren" Instruments beissen.
Ja, darauf können wir uns einigen.florian_anwander schrieb:Die Umfang der Ausrüstung und der Aufbau-Aufwand beim Auftritt, sind meines Erachtens das einzige wirkliche Argument für solche eierlegenden Wollmilchsäue. Das sei zugestanden.
Das mit dem "beherrschen" gilt für beide Varianten. Ob ich das Hallplugin in Ableton beherrschen muss oder mein separates Effektgerät, kommt aufs gleiche raus.