JuergenPB
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Gerade frisch aus der Lötstube: "digitaler Sinus" (oder wie man es nennen will)
Noch unbestückt. Es fehlen noch die ICs: 2x74HC574, 1x74HC04, 1xTL084 (Die 74HC574 habe ich nur deswegen genommen, weil die eine angenehme Pinbelegung haben. Statt eines 74HC574 könnte man auch vier 4013 nehmen. Dann spart man sich den Inverter (hier 74HC04), da der 4013 ja invertierte Ausgänge hat oder man kann es mit sonstigen FLipFlops oder Ringzählern machen - ist wurscht.)
Die Theorie dahinter ist folgende:
Am Eingang liegt ein Rechtecksignal, mit der 16fachen Frequenz des Ausgangssignals. Dieses durchläuft 7 bzw 8 D-FlipFlops. An den Ausgängen der einzelnen FlipFlops sind Widerstände, in denen die Sinus-Kurve "codiert" ist. Ein OPV arbeitet als Summierer. Zusätzlich habe ich noch einen zweiten mit einem Hochpass (hier: 7Hz) angekoppelten OPV dahinter hängen.
Das ganze ist hier doppelt aufgebaut, so daß zwei Signale gleichzeitig verarbeitet werden können.
Das Signal am Ende ist keine saubere Sinuskurve, sondern stufenförmig; dennoch sollte das Signal ganz gut zu gebrauche sein. Das erste auftretende Harmonische Paar sind die 16. (-24dB) und die 17. (-25dB) dannach die 29. (-29dB) und die 31. (-30dB). Wie man sieht, sind die schon ziemlich gedämpft und sollten sich relativ leicht ausfiltern lassen, sofern man das für nötig hält.
Soweit die Theorie -- muß mal schauen, ob das in der Praxis aus funktioniert Dafür sind für meine geplante Anwendung aber noch ein paar "Hürden" zu bewältigen.
Noch unbestückt. Es fehlen noch die ICs: 2x74HC574, 1x74HC04, 1xTL084 (Die 74HC574 habe ich nur deswegen genommen, weil die eine angenehme Pinbelegung haben. Statt eines 74HC574 könnte man auch vier 4013 nehmen. Dann spart man sich den Inverter (hier 74HC04), da der 4013 ja invertierte Ausgänge hat oder man kann es mit sonstigen FLipFlops oder Ringzählern machen - ist wurscht.)
Die Theorie dahinter ist folgende:
Am Eingang liegt ein Rechtecksignal, mit der 16fachen Frequenz des Ausgangssignals. Dieses durchläuft 7 bzw 8 D-FlipFlops. An den Ausgängen der einzelnen FlipFlops sind Widerstände, in denen die Sinus-Kurve "codiert" ist. Ein OPV arbeitet als Summierer. Zusätzlich habe ich noch einen zweiten mit einem Hochpass (hier: 7Hz) angekoppelten OPV dahinter hängen.
Das ganze ist hier doppelt aufgebaut, so daß zwei Signale gleichzeitig verarbeitet werden können.
Das Signal am Ende ist keine saubere Sinuskurve, sondern stufenförmig; dennoch sollte das Signal ganz gut zu gebrauche sein. Das erste auftretende Harmonische Paar sind die 16. (-24dB) und die 17. (-25dB) dannach die 29. (-29dB) und die 31. (-30dB). Wie man sieht, sind die schon ziemlich gedämpft und sollten sich relativ leicht ausfiltern lassen, sofern man das für nötig hält.
Soweit die Theorie -- muß mal schauen, ob das in der Praxis aus funktioniert Dafür sind für meine geplante Anwendung aber noch ein paar "Hürden" zu bewältigen.