Liine Lemur!

Re: Lemur für iPad

microbug schrieb:
Blätter mal zurück, Moogulator hat dazu auf mich was dazu geschrieben. Was Logic angeblich da nicht können soll, weiß ich nicht, schließlich wurde die MackieControl Hardware seinerzeit eigens dafür gebaut. Es war von Ableton Live die Rede, welches das OSC-Protokoll nicht nativ kann, sondern eine kleine Zusatzsoft dazu braucht.

Wenns Dir aber nur um Steuern von Logic geht, wäre MIDITouch oder TouchOSC noch zu nennen.


Auch Dir: Dankeschön für Antwort und Ausführung...
 
Re: Lemur für iPad

microbug schrieb:
Moogulator schrieb:
Gibt es von Autodesk nicht auch Apps?

Autodesk ist doch AutoCAD und nicht Musik - oder Du meinst was Anderes. Ich sprach von AudioDesk, das ist die nur-Audio Version von Digital Performer und liegen den Audiointerfaces von MOTU bei.

@sushiluv: 127k oder 127 Bytes? Mehr Arraygröße wäre gut, um halt wirklich einen kompletten Patch zu speichern.

@Jörg: Oh, danke für diesen warnenden Hinweis, ich zähle mich mal zu den Nerds, die das ausnutzen wollen, denn Lemur könnte durchaus ein Ersatz für Sounddiver werden, wenn diese Bugs beseitigt und die Arraygröße erhöht werden. Mir ist das auch rätselhaft, was da soviel Platz kostet, wahrscheinlich viel Overhead bei den Definitionsdateien. TouchOSC speichert seine Templates ja sinnigerweise gleich als Zip-Archive ab.

BTW: Cyberduck sollte mit Lion gehen, probiers mal aus. Ob MacFusion/MacFuse mit Lion geht, die auf Finder-Ebene arbeiten (OSX kann ftp ja auf Finderebene lesen, mit diesen beiden Zusätzen kann auch geschrieben werden), kann ich noch nicht sagen, da ich Lion erst morgen mal einen Testlauf auf einer externen Platte hier gönne.

sorry, 128 bytes waren gemeint. wie gesagt wollen sie das aufbohren, wie groß es wird und wann es passiert weiß ich leider nicht. mein md controller hat damit aber nicht den funktionsumfang, den ich mir wünschen würde.

wenn man bei synths die einzelnen parameter extra abfragen kann isses ja nicht so tragisch, bei kits verschickt die md aber nur das gesamtpaket, rund 400 bytes, doof :)
 
Re: Lemur für iPad

Könnte man somit also einen alten midifähigen Synth statt mit dem WIN- oder OSX-Editor per Computer über Midi/Sysex direkt vom Ipad (USB zu Midi konvertieren) aus steuern? Man müsste nur die Oberfläche damit Sysex-fähig programmieren?

Das ist ja echt super! Man könnte wirklich für die alten Synths Oberflächen basteln. Macht das jemand hier schon?



Frank schrieb:

@Forum: Ich werde das Gefühl nicht los, dass Apple mit Logic die Gegenwart nicht erreicht hat. Emulieren? Naiv gefragt: Was soll der Quatsch? Etwas retro, insbesondere dieses Mackie-Gedöns! Hey Apple, gibt mal Gas mein Junge... 2012 und Leute entwickeln immer noch DAWs (siehe news). Kanns denn sein? Was interessiert mich dieses dämliche "HUI"? Das iPad ist von Euch und ihr habt den Markt ignoriert (SoundDiver eingestampft)! Jaja, bin selbst ein BWLer: Nische und so: Marktsättigung (DAWs und Midi im Speziellen). Und die Marge... Pro Apps sind neuerdings uncool: iDevices für alle, alles klar. Hey, sagt einfach, ihr habt auf Logic selbst keinen Bock mehr. Dann ist endlich Ruhe in Frieden... Oder liege ich jetzt massiv daneben? Ein Kumpel flucht jedes Mal, wenn er ein Tool einbinden möchte. Das scheint in anderen DAWs weniger ein Problem zu sein. Zugegebenerweise: Ich kann dies nicht einschätzen...
Nun ja, Apple hat sich dem Entertainmentelektronik-Markt verschrieben. Xserve weg, MacPro weg, Final Cut umgekrempelt, Logic…
 
Re: Lemur für iPad

sushiluv schrieb:
wenn man bei synths die einzelnen parameter extra abfragen kann isses ja nicht so tragisch, bei kits verschickt die md aber nur das gesamtpaket, rund 400 bytes, doof :)

Du kannst deine Sounds doch auf mehrere Arrays verteilen. Das hat sogar enorme Vorteile. Du kannst dann neue Sounds aus dem Zusammenfügen von den einzelnen Bausteinen erzeugen. So ähnlich, wie wir das mit unseren Randomize Funktionen machen. Speicher alle Oszillator Parameter in ein Array, alle Filtereinstellungen in ein zweites, die Hüllkurven in ein drittes etc. Du wirst dich wundern, mit welchen tollen Sounds Du beglückt wirst, wenn Du diese Arrays zu neuen Sounds kombinierst!
 
Re: Lemur für iPad

Da kommst du sogar nicht drumrum, weil es sonst einfach zu eng wird. Das ist sogar eher normal, dass die 2-4 Seiten haben, muss nur schlau zusammengestellt sein.
 
Re: Lemur für iPad

Elektro_Lurch schrieb:
sushiluv schrieb:
wenn man bei synths die einzelnen parameter extra abfragen kann isses ja nicht so tragisch, bei kits verschickt die md aber nur das gesamtpaket, rund 400 bytes, doof :)

Du kannst deine Sounds doch auf mehrere Arrays verteilen. Das hat sogar enorme Vorteile. Du kannst dann neue Sounds aus dem Zusammenfügen von den einzelnen Bausteinen erzeugen. So ähnlich, wie wir das mit unseren Randomize Funktionen machen. Speicher alle Oszillator Parameter in ein Array, alle Filtereinstellungen in ein zweites, die Hüllkurven in ein drittes etc. Du wirst dich wundern, mit welchen tollen Sounds Du beglückt wirst, wenn Du diese Arrays zu neuen Sounds kombinierst!

Da hst du natürlich recht, aber um den aktuellen stand der MD (kits, machines, etc ..) im lemur spiegeln zu können, muss ich einen kit request senden, welcher mir dann 400k an daten schickt. Nun ist die arraygröße auf 127 bytes beschränkt, das bedeutet es kommen nicht alle daten beim lemur an. das problem ist hier nicht das verarbeiten der daten von mir, sondern das es dem lemur einfach zu viel ist, da skann er nicht empfangen.
 
Re: Lemur für iPad

darum gibt es wohl nur relativ simple Lemurlayouts, und ohne umfangreiche (100+ CCs) Presetspeicherung. Zu wenig Speicherplatz. Ziemlich Retro, das ganze. Oder hatte der Legacy-Lemur diese Limitierungen nicht?
 
Re: Lemur für iPad

Phil999 schrieb:
darum gibt es wohl nur relativ simple Lemurlayouts, und ohne umfangreiche (100+ CCs) Presetspeicherung. Zu wenig Speicherplatz. Ziemlich Retro, das ganze. Oder hatte der Legacy-Lemur diese Limitierungen nicht?

wie mehrmals gesagt, sie arbeiten eh daran das zu ändern :)
 
Re: Lemur für iPad

gringo schrieb:
Das ist ja echt super! Man könnte wirklich für die alten Synths Oberflächen basteln. Macht das jemand hier schon?

Du kennst offenbar Sounddiver nicht, mit dem ging sowas schon immer. Wird halt nicht mehr gepflegt und läuft unter dem aktuellen MacOS X Lion nicht mehr, unter Windows aber durchaus noch. Gibt's ab und an mal gebraucht. Hab lange damit gearbeitet und viel dafür gemacht, begonnen noch mit der Atari-Version der Emagic-Vorgängerfirma C-Lab.

Um eine Oberfläche für eine alten Synth zu machen, reicht nur MIDI nicht aus, er muß MIDI Sysex können oder Controller verstehen und darf bei Sysex kein unmögliches Datenformat haben, um selbst per Uni-Modul eine Adaption bauen zu können. Ein Sytnhi, der nicht aus der Roland D-Reihe stammt (und danach) darf beispielsweise keinen Handshake verlangen, das wurde leider nicht mehr eingebaut. Oder bestimmte Übertragungsformate in Kombination mit variabler Datenpaketgrqöße geht da auch nicht, weshalb es zB keine Adaption für einen Roland JX-10 mit der kranken Originalfirmware gibt oder sich die S2 und S3 Turbo von GEM nicht damit ansteuern lassen. Der Kawai K5 will zwar auch einen Handshake, den konnte ich aber austricksen :) Gegen Geräte, bei denen die im Handbuch dokumentierten Kommandos schlicht und einfach nicht ausgeführt werden (zB Novation KS-Serie), ist auch da kein Kraut gewachsen.

Diese Grundproblematik gilt durchaus auch für Lemur (und auch MIDIquest), wobei Lemur durch seine Scriptsprache ganz andere Möglichkeiten hat als Sounddiver. Ob Lemur allerdings mit einem Handshakeformat umgehen kann, muß ich noch ausloten, vielleicht kann Jörg sich dazu ja äußern.

128 Bytes sind bissl wenig, ich hoffe mal, daß wenn die aufstocken, dann auf den vollen Adreßraum von 16Bit, also 65536. Das dürfte selbst für Parametermonster ausreichen.

Ist denn das Datenformat eines Lemur-Templates bekannt? Dann ließe sich ja ein Konverter stricken, der aus Sounddiver-Adaptionen ein Lemur-Template baut. Ist aber auch keine einfache Sache, ein solcher Konverter.
 
Re: Lemur für iPad

microbug schrieb:
Du kennst offenbar Sounddiver nicht, mit dem ging sowas schon immer.

Doch, aber habe es nie benutzt. Mit einem berührungssensitiven Eingabegerät wie dem Ipad wäre das aber unglaublich klasse im Gegensatz zum Mausgeklicke mit einer veralteten Software. Hier sehe ich großes Potenzial. Ich würde mich grafisch gerne daran versuchen, aber ich beherrsche leider keine Programmiersprachen außer ein paar XML-Grundlagen. … Da wären viele dran interessiert, wenn sie schon einen haben. Zur Zeit finde ich die Preise für die Pads noch recht hoch, im März soll das 3er Ipad herauskommen, da sollten die 2er etwas günstiger werden.


microbug schrieb:
Ist denn das Datenformat eines Lemur-Templates bekannt? Dann ließe sich ja ein Konverter stricken, der aus Sounddiver-Adaptionen ein Lemur-Template baut. Ist aber auch keine einfache Sache, ein solcher Konverter.
Schöne Idee! Müsste ja auch grafisch konvertieren, nicht nur Werte.
 
Re: Lemur für iPad

Es kommt leider gar nicht darauf an, ob Lemur damit umgehen kann, sondern eher, ob der Anwender damit umgehen kann.;-) Mit der Scriptsprache kann man beliebige Daten empfangen, verarbeiten und wieder rausschicken. Zu testen wäre gegebenenfalls, ob längere Sysex Streams vielleicht zu Buffer Überläufen oder ähnlichem führen.
 
Re: Lemur für iPad

Elektro_Lurch schrieb:
Es kommt leider gar nicht darauf an, ob Lemur damit umgehen kann, sondern eher, ob der Anwender damit umgehen kann.;-) Mit der Scriptsprache kann man beliebige Daten empfangen, verarbeiten und wieder rausschicken. Zu testen wäre gegebenenfalls, ob längere Sysex Streams vielleicht zu Buffer Überläufen oder ähnlichem führen.

Falls du mich damit meinst. Wenn der Lemur eine maximale arraygröße von 127k hat, aber mein sysexstream 400k hat, dann kann ich da nix machen um es zum laufen zu bringen, Buffer Überlauf eben.
Ich bin ohne zweifel kein großer programmierer, falls ich da was übersehe bin ich natürlich für jeden tip dankbar. ;-)
 
Re: Lemur für iPad

Elektro_Lurch schrieb:
Es kommt leider gar nicht darauf an, ob Lemur damit umgehen kann, sondern eher, ob der Anwender damit umgehen kann.;-) Mit der Scriptsprache kann man beliebige Daten empfangen, verarbeiten und wieder rausschicken. Zu testen wäre gegebenenfalls, ob längere Sysex Streams vielleicht zu Buffer Überläufen oder ähnlichem führen.

Ok, das wäre natürlich blöd.

Für einen Handshake brauche ich aber sowas wie If/then/else, also Bedingungen und Sprünge.

@gringo: klar, das gehört dazu, wobei man nicht alles konvertieren kann. Dumm ist halt, daß ich die ganzen Geräte, für die ich Adaptionen gemacht habe, lange nicht mehr besitze, also nix Testen kann. Ist also so oder so Zukunftsmusik, zudem muß ich mal meine Notizen über das Adaptions-Binärformat wiederfinden :)
 
Re: Lemur für iPad

Ganz unabhängig davon, wie groß die maximale Array-Größe ist (ich habe das noch nicht nachgeschaut bzw. gebraucht.) Ich kann mir kaum vorstellen, wie da bei der Machinedrum 400 KB für ein Pattern zusammen kommen sollen. Hast Du vor auch Drumsamples zu übertragen? Selbst ein komplexes Spectralis Pattern mit allen Sounddaten, polyphonen Sequenzerspuren, Stepsequenzer Modulationen und so weiter bringt es gerade mal auf 3-6 KB. Oder willst Du den gesamten Speicher der Machine Drum übertragen? Das macht keinen Sinn!
 
Re: Lemur für iPad

herrje, natürlich nicht k, sondern bytes. mein fehler, sorry
ein kit enthält die jeweils auf 16 tracks geladene machines, alle aktuellen parameterwerte und so weiter. sachen die ich eben am controller haben möchte. um an die daten zu gelangen muss ich einsysex kit request senden, die md schickt dann 400 bytes an sysex, sind ja etliche parameter. das array am lemur wird dann zu klein und ich komm an die daten von 4 der 16 vorhandenen tracks. der rest geht flöten, eben weil der buffer zu klein ist. die sysex implementation der md bietet aber keine andere möglichkeit darauf zugreifen zu können, eine gezielte abfrage von nur den machines am track ist nicht möglich, ich kann mir nur alles schicken lassen und dann entscheiden welche daten ich davon weiter verarbeite.

wie gesagt, du bist entwickler und kennst dich prinzipiell sicher besser aus, daran zweifle ich hier gar nicht.
 
Re: Lemur für iPad

Gerade mal geschaut: Ein Fullbackup eines Kurzweil PC3, also incl aller Benutzerdaten, hat bei mir 627Kb. Hab den Speicher aber nicht randvoll.
 
Re: Lemur für iPad

so, habe jetzt auch das lemur app :mrgreen:

Ich verwende das alesis iodock und wollte mal flux dat ganze mit dem virus ti koppel
Nach kurzen "startschwierigkeiten" und lediglich einem test mit der lemur key app
Habe nun das problem das lemur nur midi kanal 1 anspricht, ich dachte das man das
mit den midi targets einrichtet (beginnt bei midi 0 sendet dann auf kanal 1)
Sobald ich aber sgen wir mal midi 2 in der lemur app einstelle
Sendet lemur aber nicht auf kana 2 sonder der virus erhält garkeine daten :lol:
 
Re: Lemur für iPad

das sind nicht MIDI-Kanäle, sondern MIDI-Ports!

Finde ich enorm praktisch, da ich im selben Layout z.B. die Generic Remote, Mackie Control, und Pitchbend/ModWheel/PrgChange an verschiedene Ports senden kann, und in Cubase die Sache wohlgeordnet verteilen kann. De Luxe.
 
Re: Lemur für iPad

Phil999 schrieb:
das sind nicht MIDI-Kanäle, sondern MIDI-Ports!

Finde ich enorm praktisch, da ich im selben Layout z.B. die Generic Remote, Mackie Control, und Pitchbend/ModWheel/PrgChange an verschiedene Ports senden kann, und in Cubase die Sache wohlgeordnet verteilen kann. De Luxe.
a-ha, THX
Ist das Machinedrum patch nicht von jemanden hier?
was muss ich da wo einstellen damit das mit meiner MD und dem lübbt
Und was sind die 8 "synt" bezeichneten funktinen???
sind das die ersten 8 parts derMD???
 
Re: Lemur für iPad

Ist das Machinedrum patch nicht von jemanden hier?
was muss ich da wo einstellen damit das mit meiner MD und dem lübbt
Und was sind die 8 "synt" bezeichneten funktinen???
sind das die ersten 8 parts derMD???

hallo, der patch ist von mir.

einstellen musst du eigentlich gar nichts, es wär gut wenn das midimapping nicht verändert wurde, wegen der drumpads und de globalchannel 1-4 gewählt wurde.

der patch ist im moment noch hauptsächlich auf die ctrl all machine ausgelegt. der multislider CtrlAll Syn1-8 reflektiert die erste seite der CtrlAll machine.

wenn du den button unter dem slider drückst wird ein fenster eingeblendet, wo du den ctrl all track vom lemur aus laden kannst, in dieser version wird die machine automatisch auf track 13 geladen. die multiballpads links und rechts kannst du frei zuweisen, eben auf jewleils drei der parameter von ctrl all oder lfo, delay und weiteres. der ctrl all track beeinflusst JEDEN deiner machinedrum tracks. wenn das ganz dann nicht den vorstellugnen entsprechend klingt drück e reload kit und der letzte gespeicherte stand des drumkits auf der machindrum wird automatusch weider hergestellt.

patternwechsel funktioniert von der machinedrum ebenso wie vom lemur und wird am lemur auch angezeigt, wenn du auf der machinedrum wechselst, die effekte sind ebenso editierbar vom lemur aus.

eines noch, sysex funktioniert über wlan nicht unbedingt zuverlässig und es kann passieren, das der lemur ein anderes kit lädt, funktioniert aber problemlos mit z.b. irig oder dem camera connection kit und midiinterface.

feedback und vorschläge für änderungen/funktionen sind willkommen, ich arbeite bereits an einer neuen version und versuche das kit load/reload über wlan zuverlässiger zu machen.
 
Re: Lemur für iPad

sushiluv schrieb:
...sysex und sysex receive hat ein bisserl nerven gekostet, aber wenn man ein wenig scripten kann, hat man defintiv extrem viele möglichkeiten.
.

Willst du damit sagen, dass sysex receive funktioniert?
Ich wollte immer mal einen Editor für den matrix 1000 bauen, hab es dann gelassen weil das senden von sysex nicht richtig funktionierte und ich dann noch gelesen hatte, dass der Lemur keine sysex Meldungen empfangen kann.
Vielleicht kannst du da mal etwas ins Detail gehen?
 
Re: Lemur für iPad

Hallo.

ja, sysex receive funktinioert. du musst dafür aber scripte schreiben, bzw. die eingehenden daten weiterverarbeiten.

Die frage ist ob ein matrix editor sysex receive benötigt, wenns nur ums erstellen von sounds geht.

der prophecy editor wird kein sysex receive haben, erachte ich vorerst als nicht notwendig, ist so schon mehr als genug zu tun :)
 
Re: Lemur für iPad

sushiluv schrieb:
Hallo.

ja, sysex receive funktinioert. du musst dafür aber scripte schreiben, bzw. die eingehenden daten weiterverarbeiten.

Die frage ist ob ein matrix editor sysex receive benötigt, wenns nur ums erstellen von sounds geht.

der prophecy editor wird kein sysex receive haben, erachte ich vorerst als nicht notwendig, ist so schon mehr als genug zu tun :)

Danke fürs feedback. Gibt es irgendwo eine detailiertere doku zu den scripting Geschichten, oder ein Beispiel?

Der Matrix editor braucht nicht unbedingt sysex receive, aber ich glaube man muss den aktuellen sound anfordern, in den editbuffer schreiben und dann auf die freien speicherplätze schreiben. hier wäre es natürlich schön, wenn die soundparameter des aktuellen Patches sich auch im Lemur-Template widerspiegeln würden. Ist aber sicher nicht ganz trivial.
 
Re: Lemur für iPad

die Jazzmutantseiten sind da vielleicht dienlich, schliesslich ist es dasselbe Format wie beim Liine Lemur.
 
Re: Lemur für iPad

habe mal nachgeschaut, Sysex ist tatsaechlich rar, bei Jazzmutant wie auch bei Liine. Vielleicht bei Behringer (BCR) oder vielleicht sogar besser Doepfer (Drehbank) nachschauen. Diese Controller sind ja, wie der Matrix auch, schon lange auf dem Markt, da muesste es einige Hinweise geben.
 
Re: Lemur für iPad

Gibt es irgendwo Lemur Templates beispielsweise für den Kawai K5000, den Waldorf Pulse oder den Yamaha FS1R? Oder heißt es da selberbauen ist angesagt?
 


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