Liebesgrüße aus Waldorf

sonicwarrior schrieb:
"Warm/Kalt" eh nicht so richtig was anfangen.....

Ist immer schnell gesagt - Warm-Kalt
Mit Dumpf hat das für mich auch nichts zu tun. Harmonie ist wohl besser.
Man sagt ja auch immer - die Bude ist Warm und Harmonisch.... ;-)
Verknüpfung - Bei Wärme fühlt man sich als besser, ausgeglichen-"harmonisiert".
Röhren sagt man auch Wärme nach, wieder zu harmonisch kein weiter Schritt. Formantfilter im K5000 können auch sehr "Warm" klingen - also.... is ja auch egal. ;-)

Wie ist das denn jetzt mit den Analogfiltern im Q+, stellen die nach eurer Einschätzung einen deutlichen Unterschied zu den Digitalen dar ?
 
Da sehe ich aber schon die nächste Grundsatzdiskussion ;-) ich glaube so einfach geht das nicht.
digital und damit auch "kalt" (manche definieren es auch als metallisch) klingt es bei statischen Obertoenen im oberen Frequenzbereich. Analoge Synths erzeugen halt niemals die 100% selbe Wellenform, das klingt weniger statisch.

Da können wirklich viele Digitale für Bewegung sorgen.
Oder bin ich da auf dem Holzweg ?
Was ist denn mit den FM und Additiven ? schaffen die keine Bewegung im oberen frequenzbereich, mitunter auch sehr chaotisch, wenn man es entsprechend programmiert ?

Oder meinst du den Begriff Digital als Solches ?
Also im Sinne - bei Analog kommt es automatisch zum Chaos zur Wärme.
Bei Digital muss man nachhelfen.... ?

Das Analog natürlich als angenehm wahrgenommen wird ( ich sag jetzt mal nicht warm oder harmonisch ), liegt ja in der Natur der Sache.
Man könnte vielleicht eher "Natürlich" sagen ;-)

Aber wo ist dann die Grenze, wenn es digital schafft auf gewissen Gebieten die analogen Prozesse nachzubilden ( dann müsste man vielleicht mehr von einem gewissen Stadium der Digitaltechnik ausgehen ), oder auch über "gezieltes Chaos" ( Waveltable, FM, PM, Additive...) für Bewegung zu sorgen.

Also Digital=Kalt finde ich so oder so ( weder Instrument noch Begriff ) nicht so ganz glücklich.
Mal überspitzt - K5000 Warm - MW 1 nicht so oft warm.

Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren ;-)

Vielleicht ist es aber genau das - Bewegung gleich angenehm/natürlich.
Wer will schon jeden Morgen den gleichen dummen Spruch vom Chef hören ? ;-)
Was mich auch etwas zu den Schwurblern bringt - vielleicht ist es gar nicht das Schwurbeln das nervt ( außer vielleicht die Tatsache, dass man bei gewissen Geräten damit Leben muss und es nicht gezielt an und ab schalten kann ), denn Bewegung bringt es ja auch, und eigentlich ist es doch egal ob Löcher bewegt werden, oder Verzerrung durch die Analogtechnik, sondern weil es einfach ne "schlechte" Kopie der Analogen ist - während die digitalen digitalen Synthesen für sich sehr lebendig klingen und auf ihre Art auch wieder einzigartig sind und eben auch ohne "Vorbelastung".

Philosophenmodus -Off ;-)

PS.
"kalt" (manche definieren es auch als metallisch) klingt es bei statischen Obertoenen im oberen Frequenzbereich

Das für sich finde ich aber Supaaa
is ja auch irgendwie klaaaar - kalt keine Bewegung/Regung -
Molekular, Gefühle, Sounds.... passt schon ganz gut ;-)
 
Genau, ich meinte nicht die typisch digitalen Syntheseformen...

Oder meinst du den Begriff Digital als Solches ?
Also im Sinne - bei Analog kommt es automatisch zum Chaos zur Wärme.
Bei Digital muss man nachhelfen.... ?

Genau, als Begriff und nicht als Synth Gattung...

Das Analog natürlich als angenehm wahrgenommen wird ( ich sag jetzt mal nicht warm oder harmonisch ), liegt ja in der Natur der Sache.
Man könnte vielleicht eher "Natürlich" sagen

Kein festes Muster und von daher weniger langweilig fuer's Ohr/Hirn, wenn man es schafft das nachzubauen klingt's zumindest nicht mehr digital, aber auch nicht unbedingt wie ein Analog-Synth... ;-)


Also Digital=Kalt finde ich so oder so ( weder Instrument noch Begriff ) nicht so ganz glücklich. Mal überspitzt - K5000 Warm - MW 1 nicht so oft warm.

Die Schlussfolgerung verstehe ich jetzt nicht, schliesslich ist der K5000 vom Aufbau digitaler als 'ne MW1, der zumindest 'nen Analog-Filter zur Animation der Obertoene hat...

Was mich auch etwas zu den Schwurblern bringt - vielleicht ist es gar nicht das Schwurbeln das nervt ( außer vielleicht die Tatsache, dass man bei gewissen Geräten damit Leben muss und es nicht gezielt an und ab schalten kann ), denn Bewegung bringt es ja auch, und eigentlich ist es doch egal ob Löcher bewegt werden

Wie kommst du jetzt auf Loecher?


oder Verzerrung durch die Analogtechnik, sondern weil es einfach ne "schlechte" Kopie der Analogen ist - während die digitalen digitalen Synthesen für sich sehr lebendig klingen und auf ihre Art auch wieder einzigartig sind und eben auch ohne "Vorbelastung".

Begriffe wie warm und kalt funktionieren ja immer nur relativ zueinander, Anfang der 80er hat man selbst den Sound von analog Synths noch als relativ kalt empfunden und das hat zum Teil auch den Reiz ausgemacht...
 
OK muss mich erklären...
Die Schlussfolgerung verstehe ich jetzt nicht, schliesslich ist der K5000 vom Aufbau digitaler als 'ne MW1, der zumindest 'nen Analog-Filter zur Animation der Obertoene hat..

genau, da habe ich das Ironieschild vergessen ;-) darum ging es mir ja.
Bzw. dadurch, dass du die Gattung "raugenommen" hast, hat sich das ja ohnehin geklärt ;-)

Das mit den Löchern.... ja das klingt halt danach, so wie Minikerben die durchs bild pixeln - was besseres viel mir grad nicht ein ;-)
 
"Schwurbel" ist an sich inversiver, fuegt was hinzu und nimmt nix weg. Ich koennte ja mal Versuchen ein Beispiel mit 'nem anderen Synth zu "faken" damit's deutlicher wird...
 
Inversive zu mir dann wohl.
OK, ich höre zwar den S... ( ich mags gar nicht mehr ausprechen ) beim Virus aber was gefaktes, wäre natürlich prima.
Gefakter Sc.. von nem gefakten Analogen, oder so... ;-)
 
Muss schon ein Synth mit Waveshaper sein und das findet man bei analogen eher selten..
 
Dass Schwurbeln und "Kälte" nicht das gleiche sind, ist ja klar. Aber die Waldorfs zeichnen sich halt durch beides aus, eher kälterer, härterer Klang und ein dezentes Schwurbeln (nicht so schlimm wie beim Alesis Ion/ Micron, aber doch schlimm genug).

Waldorfer schrieb:
Q+ - Lustig - da wurde ja oft gesagt das die analogen Filter nicht wirklich ein + gebracht haben - ist das so ?
Nach meiner Erfahrung war das so. Die analogen Filter brachten beim Q+ eigentlich nicht viel. Das Ding klang immer noch wie ein Waldorf Q ... viel "analoger" wurde der Klang nicht. Und kein Q (inklusive Micro Q und Q+) kam m. E. klanglich auch nur annährend an den Pulse heran.
 
Aha - ich bin beruhigt - danke für die Info ;-)
Das bestätigt eigentlich meine Auffassung, dass die Kette immer nur so stark ist, wie das schwächste Glied. Ein Filteraustausch alleine ist wohl so nicht ausreichend.
Ich habe sogar das Gefühl, das es auch viel mit dem Mixer zu tun hat. Ich habe gerade nochmal ne Session auf dem Kopfhörer gemacht. Der MW1 ist einfach 3Dimensionaler, als z.B. der Virus, oder Clavia.
 
doctorno schrieb:
Ein Poly-Pulse mit 4 Stimmen und jede Menge Reglern. Das wäre auch insofern interessant, als dass es so einen Synth sonst eigentlich bei keinem anderen Hersteller gibt im Moment

Gerade nochmal gefunden Amazona 2001
Stefan Stenzel:
Du hast Recht, wir befinden uns tatsächlich in einer Phase, wo es Zeit wird, über alternative Konzepte nachzudenken. Das Thema virtuelle Analogsynthese ist langsam durch - der Horizont ist meines Erachtens erreicht. Alle Welt macht mittlerweile Virtuell-Analoge Klangerzeuger - die Zeit für neue Innovationen ist reif. Vielleicht gibt es ja sogar alte Konzepte, die damals noch nicht richtig realisiert worden sind, weil die Rechenpower noch nicht ausgereicht hatte. Da muss man einfach einen Schnitt machen und über etwas Neues nachdenken und da wird von Waldorf sicherlich etwas kommen.
 
Heute geht mehr, man kann mehr reinpacken und man kann hoffen, dass ALLE Hersteller die mehrgewonnene Rechenpower in Qualität steckt..

Waldorfs Synthesizer klangen zwar nicht schlecht, aber man kann sicher heute mehr machen als "damals"..

Würde ich aber nicht als Zaunpfahlwink verstehen, eher allgemein.. Stromberg hat ja noch keiner gehört, aber man kann sicher erwarten, dass er irgendwas haben muss, was bisherige Waldorfs zumindest schon hatten plus X.
 
Im Vergleich zum Virus sind beim Q/mQ einige Parameter schon sinnvoller skaliert, unter anderem kann man die Oszillatoren so weit runter stimmen dass sie sich als Waveshaper einsetzen lassen, 24dB Filtertypen und Saettigung gibt's fuer beide Filter, die Oszillatoren lassen sich flexibler auf die Filter verteilen und man kann sich bei den Huellkurven austoben. Das sind Sachen womit man arbeiten kann...
 
Bewegung und Schwurbel: Nö, http://sequencer.de/synth/index.php/Schwurbel Schwurbel™=Exciter-ähnliche Artefakte nervt und kann durch Bewegung nicht beeinflusst werden, es bleibt schrecklich..

Das ist leider so, da hilft leider keine Philosophie, eher eine bessere Engine, wo doch heute so schnelle Prozessoren gebaut werden, müsste da ja was drin sein..
 
@
Summa
Ich sach ja auch - ich habe den Virus eigentlich nur - weil ich sonst keine Zeit hätte hier zu schreiben ;-) Wenn es schnell gehen soll, ist er fast immer meine erste Wahl. Oft muss ich wirklich direkt beim Gig nochmal Sounds schrauben - da geht es dann wirklich Fix.

Zum Sch...... - jetzt weiß ich auch, warum ich schon immer den Virus so ungern für Flächen eingesetzt habe. Da nehme ich es wohl nach dem lLautheitsprinzip am Stärksten war - ist aber ohne zu Wissen warum mehr oder weniger unterbewusst passiert.

Ok will jetzt auch nicht den Virus zerrrrreden.
________________________________________
Mehr Quali statt Quanti - das hoffe ich auch sehr stark und vor allem für Waldorf, dass das X, XXL ausfällt.

Edit: oben übersehen....

Moogulator schrieb:
durch Bewegung nicht beeinflusst werden, es bleibt schrecklich..

s.o. - meine Virus-Flächen-Schwäche.. also nervt mich auch.
Bewegung - nee ich meinte nicht Beeinflussung DURCH..., sondern Sch... ist selber in Bewegung - aber egal im Prinzip - ich habe ja auch die Analoge Vorbelastung.
 
Ich dachte Pads waere das einzige was er halbwegs ordentlich kann, man muss nur den Bassbereich etwas ausduennen, dann kann man die Hoehen weiter reduzieren und der Schwurbel ist kaum noch zu hoeren... ;-)
 
Summa schrieb:
was er halbwegs ordentlich kann
:P :P

Der Witz ist - genauso habe ich es unbewusst auch gemacht
Meist kam gezielt er für schmalbandiger Flächen zum Einsatz, oder ich habe doch rel. voll gewollte Flächen dementsprechend ausgedünnt - oft gar nicht nur mit den Filtern, sondern mit der Pulsweite und den Sound dann irgendwo zwischen Dreieck und Rechteck "eingefangen".

Ich glaube wir handeln uns hier noch einen ACCESS ein ;-)
 
Von den Oszillator Wellenform-Einstellungen war ich richtig entaeuscht, da wird ja leider nur ueberblendet, ich hatte an sich Symmetriemodulation von Saegezahn nach Sinus erwartet... :sad:
 
Stimmt - Access schreibt auch von Ein bzw. Ausblenden.
Das sich aber ja zumindest die Pulswelle ausdünnen lässt und man dann Richtung Sägezahn überblendet ( da hört man dann ganz deutlich - Shape/PW 120-126, die nur noch übriggebliebenen Pulseanteile oben auf dem Sägezahn gemischt ), kann man wenigstens doch etwas rumspielen. ;-)
 
Ich bin vielleicht zu sehr verwoehnt, beim AN1x bzw. AN200 kann man jede Wellenform bis zum Sinus reduzieren und da nehmen die Wellenformen wirklich ab und werden nicht einfach nur ueberblendet, div. "Symmetriespielchen" gehen natuerlich auch, z.B Saw1 = Saw in Impulswelle oder bei Saw2 = Saw in oktavierte Saw, Sync mit nur einem Oszillator etc...
 
Da der An1x laut deiner Aussage ja auch noch so gute Filter hat, sollte man vielleicht zumindest den virtuell analogen Teil in den Virus Ti einbauen. ;-)

Der AN1X ( schade, das es keine Rackversion gibt ) wird irgendwie immer interessanter

Gegen Verwöhnt ist ja nichts einzuwenden - man kann es ja auch Anspruchsvoll nennen ;-)
 
Die Virus Filter sind auch nicht schlecht, ich glaub' mittlerweile auch nicht mehr dass der Filter fuer den Schwurbel verantwortlich ist, denn ein etwas hoeher gespielter Sinus erzeugt die zusaetzlichen Obertoene schon von ganz alleine, selbst ohne Partner ;-)

Vielleicht sind bei Yamaha ja Sadisten am Werk, vom FS1R gibt's ja nur ein Rack und keine Keyboard Version ;-)
 
@doctorno

Ich bin ja nicht so der Juno Fan, aber geht's das in die Richtung die du meinst?

 
Moogulator schrieb:
durch Bewegung nicht beeinflusst werden, es bleibt schrecklich..

s.o. - meine Virus-Flächen-Schwäche.. also nervt mich auch.
Bewegung - nee ich meinte nicht Beeinflussung DURCH..., sondern Sch... ist selber in Bewegung - aber egal im Prinzip - ich habe ja auch die Analoge Vorbelastung.
[/quote]

So isses, selber in Bewegung ist schon korrekt, jedoch immer gleichförmig, sone Art Chaos/Excitermüll eben, sowas haben die einen, andere haben es nicht oder weniger.. nur ANALOGE haben das garnicht und können das auch nicht haben..

Sowas führt oft zu ansichten wie "klingt alles gleich" oder "da fehlt das gewisse Etwas", wenn das Ding schwurbelt..

Ach, den ...wurbel häng ruhig dran, ist kein Pfui-Wort..
 
Waldorfer schrieb:
Der AN1X ( schade, das es keine Rackversion gibt ) wird irgendwie immer interessanter
hatte meinen vor kurzem wieder mal unter den fingern. nachdem ich den schon seit 10jahren habe wundert es mich immer wieder, was aus dem ding noch alles rauszuholen ist. zum einen weil sich wissen und erfahrung meinerseits ja im laufe der jahre geaendert haben, zum anderen der klang im vergleich mit anderen VA synths und auch echten analogen.

eine kompaktere version haette ich mir allerdings immer schon gewuenscht, der an200 (wieder verkauft) wars ja nicht wirklich, da nicht alle parameter am geraet editierbar waren. :?
 
@Moogulator
SCHWURBEL – es geht wieder. ;-)
Unter deinem Gesagten kann ich so zu 100% meinen Willi druntersetzen.
Vielleicht auch sogar in dem Zusammenhang bisher einer der besten Sätze – mit dem Eindruck - alles klinge irgendwie gleich.

@ Summa
Ja die „Vilter“ sind nicht wirklich übel – ich habe auch nichts gegen die – das sie nun das Ende der Fahnenstange sind, wie einige behaupten..... , aber es gibt schlechtere.
Bisschen „gesättigt“ gehört habe ich mich aber trotzdem hier und da.

@ Snowcrash
ja es kribbelt doch, ich würde mal gerne einen antesten – zumindest werde ich mir schon mal die alten Demos raussuchen. Bin auch gespannt... nach Jahren könnte man einen ganz anderen Eindruck haben, als damals, als ich noch fast nur ausschließlich Analoge_Analoge gehört habe.

Wobei mir gerade einfällt - PLG150-AN:
ist das Board soundlich 1 zu 1 vergleichbar ? oder gar besser?
 
Waldorfer schrieb:
@ Snowcrash
ja es kribbelt doch, ich würde mal gerne einen antesten – zumindest werde ich mir schon mal die alten Demos raussuchen. Bin auch gespannt... nach Jahren könnte man einen ganz anderen Eindruck haben, als damals, als ich noch fast nur ausschließlich Analoge_Analoge gehört habe.
schau dir beim testen auf jedenfall auch den feedback parameter in der vca-section an. alleine damit laesst sich der charakter auf erhebliche art beeinflussen, von leicht angefettet bis zu brutalen digitalen glitches. vor allem im zusammenhang mit dem zusaetzlichen hpf geht da einiges. aja, vorher noch die FXs abdrehen, die faerben manchmal etwas seltsam, auch wenn ich diese zum teil durchaus brauchbar finde.

der an1x ist vom konzept her sicher etwas gewohnungsbeduerftig... zB als neuling habe ich damals die meisten konzepte erst nachtraeglich durch andere synths begriffen ;-)
 
Waldorfer schrieb:
Ja die „Vilter“ sind nicht wirklich übel – ich habe auch nichts gegen die – das sie nun das Ende der Fahnenstange sind, wie einige behaupten..... , aber es gibt schlechtere.
Bisschen „gesättigt“ gehört habe ich mich aber trotzdem hier und da.

Durch die 2 Filter kann man den Charakter schon sehr ordentlich verbiegen. Die paar als Virus Killer angepriesenen Plug-Ins haben meist schlechteres zu bieten...

Wobei mir gerade einfällt - PLG150-AN:
ist das Board soundlich 1 zu 1 vergleichbar ? oder gar besser?

Im AN200 steckt afaik ein PLG150AN. Ist halt nur 5-Stimmig, als Ausgleich dafuer gibt's Supersaege und linear FM...

Siehe auch:

http://www.geocities.com/jondl_2000/an1 ... aq_toc.htm


The major additions to AN for the PLG150-AN is the introduction of the VCO cross modulation algorithm and new oscillator wave forms (Multisaw, Triangle, Sinewave.)

The AN1x second Scene is not available on PLG150AN. This will not affect most AN1x voices, as it is common for only a single Scene to be used (the second scene providing a variation for morphing or accompaniment). Note that Scene morphing can be replicated by creating two voices from the original AN1x voice, each containing one of the original scenes. Thereafter store these as two separate voices on the PLG150-AN and use the program scene morph feature of the PLG150-AN device.

Layer/Split Modes - the PLG150-AN only supports Single and Unison mode.

Effects - The PLG150-AN only provides AMP SIM variation effect and EQ. If the original AN1x effects are important to the voice they must be recreated using the effects unit of the host device (e.g. CS6x, SW1000XG, MU100, MU128, S80 etc).

Hence in general the PLG150-AN does sound pretty much identical to the AN1x (so long as the above restrictions do not affect the voice). Using An1xEdit it is possible to intelligently transfer voices between the AN1x and PLG150AN. For more information see the An1xEdit help file sections "AN1x/PLG150-AN Overview" and "File Types and Voice Data".

Parameter differences between the AN1x and PLG150-AN are detailed in the 'AN1xEdit Help' file.
 
Dankeschön ;-)
Ich hatte nämlich gerade einen Gedanken, aber schon wieder verworfen - 5 Stimmen.... keine Editierung von der enstprechenden Workstation direkt usw.
 
Ich glaub' ne Anpassung der Sounds ist ueber ein Menue, mit aehnlichen Funktionen wie die Knoepfe des AN200, sollte auch von der Workstation aus moeglich.
 


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