KS Digital C5, wie gut sind die? z.B. im Vergleich zu Adam A7X?

ich muss KSD mal wegen den Latenzwerten anschreiben.
Latenzen wären hier ein Thema. Da müsste ich mir überlegen wieviel ich bereit wäre mir da einzufangen.

Vor allem ist es eben wirklich ne Luxusanschaffung nachdem der neue Mac sein muss.
( ich brauch endlos singlecore speed / das upgrade nehm ich mit)


ist das offiziell machbar ? Das wäre fantastisch.
jo, das ist machbar..direkt ueber KSD.

Und wegen der Latenz, denk dran..du hast sie Quasi direkt vor der Nase und ein "paar" ms sollten nicht viel ausmachen.
 
Schonmal drüber nachgedacht dir einfach ne einzelne Ersatz A7X zu holen oder noch besser vom Nachhaltigkeitsgedanken her wäre, deine defekte reparieren zu lassen?
 
Ne, mit so einem wie mir wirds bestimmt schwierig.
In einer schlechten Raumsituation holt man sich ein paar Absorber und bastelt sich Bassfallen selbst, dann macht das doch mit den LS viel mehr Sinn (gerade wenn man einmessen möchte). BIS dahin ist es kaum sinnvoll, so viel Geld für LS auszugeben.

Schlechte LS klingen in einem schlechten Raum schlechter als gute LS.

Das Leben ist nunmal ein reiner Kompromiss
 
5 ms Latenz haben sie, gerade im Test gelesen.
Ohh, das ist heftig !

Ich denke fast dann geht das für mich nicht. Nicht bei dem Anschaffungspreis.
für realtime-play sind mir 5ms zu viel. Das ist aber meine Hauptanwendung.
Ich hab mich schon richtig gefreut ;-)

Vielen Dank für die Mühe !

Schonmal drüber nachgedacht dir einfach ne einzelne Ersatz A7X zu holen oder noch besser vom Nachhaltigkeitsgedanken her wäre, deine defekte reparieren zu lassen?
das ist ein komplett anderes thema ! sorry

Hier gehts nicht um nen Ersatz der Adam. Die stehen woanders.
Zudem ist dort aktuell ehh nur eine ( die die noch läuft) wirkluch ins setup integriert.
D.h. es hat sich aktuell durch den Ausfall nicht viel verändert für mich.
Reparatur muss ich noch abklären.....hab zuerst noch andere Dinge die anstehen die meinen "ach ist das mühsam" Teil des kopfes grad voll belegen.
Da ich nicht in DE bin könnte ne Reparatur sehr teuer ausfallen.
Und selbst wenn ich das Set erstetzen sollte, kann ich die einzelne noch brauchen.
....insofern, alles der Reihe nach ;-)
 
Ohh, das ist heftig !

Ich denke fast dann geht das für mich nicht. Nicht bei dem Anschaffungspreis.
für realtime-play sind mir 5ms zu viel. Das ist aber meine Hauptanwendung.
Ich hab mich schon richtig gefreut ;-)

Nur als Idee, falls es ein Problem werden könnte, denn ich meine nicht, dass es viel ist:
Siehe nur Systemlatenz, Latenz die einige Tools erzeugen, Latenz von Hardwareffekten und schlussendlich auch die Latenz die andere LS mit DSP oder digitalen Elementen erzeugen.

Es könnte sein, das 5ms ein üblicher Wert ist, es nur nicht von jedem Hersteller angegeben wird 🤔

Möglichkeit wäre: Spielen und Mischen zu trennen und dann mit 2 LS-Paaren zu arbeiten.
 
denn ich meine nicht, dass es viel ist:
5ms ist eher viel. Weil: bei dem was ich mache holst du dir an jeder Ecke ein paar ms Latenz.
Das läppert sich !
heisst: alles was man wegmachen kann, das sollte man auch weg machen. ;-)

ich arbeite FX basiert. Plus viel "outboard-VST" zeugs. Da holst du dir überall was.
die software basierten Latenzen auf nicht über 4-6ms kommen zu lassen ist ne kunst.

lade mal ein UAD comp, EQ, etc. und schau mal die Latenzwerte an. jedes: 2ms bei 44K
Noch besser: mal nen Kush TWK laden. Geiles Teil. Gibts auch günstig im sale. 5ms Latenz bei 44K
der pflicht Limiter: wenn man nicht weiss welchen nehmen: Latenz en masse ! :lol:


Möglichkeit wäre: Spielen und Mischen zu trennen und dann mit 2 LS-Paaren zu arbeiten.
ja, wenn, dann nur so.
angefixt bin ich ;-)
muss mal schauen.........
 
Ja, das meine ich. Ich kenne das Problem nur zu gut, weshalb ich in der Produktionsphase ausschließlich Zero-Latency Plugins nutze und erst beim Mischen die "Pappenheimer" austausche.

Betrifft ja eh meist nur Dynamics, AI Zeugs wie Gullfoss o.ä.

Ich würde die Priorität zugunsten der LS anders verteilen.

Weitere Möglichkeit: Abtastrate hoch

Weitere Idee: C5 digital ansteuern, geht das? Evtl mit niedriger Latenz?
 
hier ist noch ein schöner Thread zu denen https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/ks-digital-user-hier-ksd-rc.153656/
Ich glaube schon, dass die toll sind - aber man muss einfach reinhören - das ist so extrem wichtig wie du das selbst empfindest.

Ich habe selbst die A7X und P11 (das sind die älteren Vorgänger) im Studio - und wegen der gleichen Art und der unverschämt ehrlichen Art habe ich die auch bis heute behalten - und wollte bewusst 4 damit ich Raumsound machen KANN.

Die C5 sind wegen der koaxialen Aufbauweise cool und es gibt noch die deutlich teureren schwarzen - die gehen auch unten noch weiter runter.
Ich wäre schon ein Fan von Subwoofer-Reduktion oder weglassen - aber in Surround gibt es ja den berühmten +1, und so hab ich meinen alten vollkommen überdimensionierten Adam Sub auch noch immer - es ist auch kein schlechtes Ding.

Ich sag mal - du bist da schon auf einem guten Level.
Wenn du wechselst, ist das eine Nuance und eine Frage ob du von diesem extrem direkten Klang der Adams weg willst.
Mit ehrlich meine ich folgendes: du hörst sehr gnadenlos jeden Fehler, die sind sehr "hochauflösende" und räumlich und das dürfte gegenüber den C5 schon unterschiedlich sein.
Und man kann das mögen oder nicht. Ich mag es. Für reines hören sind aber beide nicht da - die sind schon echte Monitore und ab hier müsstest du wirklich reinhören.

Ich hatte auch mal den Rappel zu wechseln - und da kam ich auf die und die größeren weil ich das schon gut finde, dass sie kompakt sind und sie klingen auch eher neutral - ich mag das.
Ich höre aber auch meine normale Musik hier mit den Boxen und da wäre es manchmal auch ok wenn die nicht so "ehrlich" sind - aber stören tut es mich auch nicht.

Das nur so als Nebenkommentar, ich hoffe es hilft ein bisschen, auch wenn leicht OT, ich bin kein User der KS - aber ich denke ich werde noch mal gehen und mir die nochmal in Ruhe anhören, ich muss eh noch mal los..

Ich finde es ganz gut, wenn die analog angeschlossen sind - dennoch ist KS natürlich digital und ich habe und hätte (wie du ggf. auch) da digitales Audio, wenn ich hab da Motu und A16 - aber die geben eben keine digitalen Ausgänge raus, das wäre für Pegel und Co aber auch ganz gut, schätze die Referenz wäre schon angesagt - also anständig pegel und einstellen - dafür brauchst du ggf. auch die Einstellungen die da noch möglich sind - es gibt dafür ein Tool was man sich holen kann als temporär - siehe anderer Thread, da wurde das besprochen.

Genelec - die sind alle ok, ich finde sie meist etwas zu mitten/höhenlastig, aber passen nur zu sich selbst.
Das scheint da der gute Ton zu sein - die kleinen 1029 fand ich gut, hab sie lange genutzt, aber ich wollte doch lieber das was ich mit Adam habe - ist aber Geschmackssache. Ich komm da besser mit klar, wenn ich ehrlich bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Habe ich doch geschrieben. Die 5 ms, sofern sie überhaupt zum Problem werden, anderweitig kompensieren.

Anderseits: Moderne DAWs wie Cubase arbeiten mit meheren Asio-Streams, sodass sich beim Einspielen nicht jedwede Latenz aufsummiert, sondern nur die jeweils beteiligten - beim Einspielen!
 
aber man muss einfach reinhören - das ist so extrem wichtig wie du das selbst empfindest.

Das ist wiedetum ein Punkt, den ich bei Kopfhörern wesentlich relevanter finde, habe aber, obwohl extrem viel umhergetauscht, sogar einige Jahre HighEnd Lautsprecher gebaut und zumindest bei der Entwicklung unterstützt (HiWi halt 😂 ), noch nie weder ls noch kh in den fingern gehabt, bei denen der absolut persönliche eindruck eine so große Rolle spielte, als hier gesagt.

StudioLS sind linear, sie regen alle bei gleichem Pegel nahezu gleichermaßen den Raum an, wenn die Schallfläche gleich steht.

Abstrahlverhalten hat insgesamt nur geringen Einfluss. SBIR durch Tisch hast du so oder so.

Der Großteil, da Nahfeld, ist der Direktschall vom LS und da ähneln sich die Eindrücke erfahrener Hörer aus völlig unterschiedlichen Räumen sehr.

Haste nen Loch im Frequenzgang durch Auslöschung, hilft dir kein Speaker!

Und!

Je teurer die LS, desto dichter liegen sie beisammen.
 
Genau das reizte mich auch - muss ich mir aber noch mal anhören und mal neutral überlegen, ob das sich auch "lohnt". Weil - die A7X, wie sie von 7/8 genannt sind - die sind wirklich gut - ich finde die sind kompakt, haben einen guten Sound (besser als meine älteren P11) und nur das gleichförmige abstrahlen können sie natürlich nicht leisten - das ist bei sehr nahem Hören sicher wichtiger als wenn man weiter weg ist - ich höre Musik meist mehr "weiter weg" - und das musikalische Prüfen ist in der Nähe natürlich normal -

Und nur da kann es das wirklich ausspielen - ab einer gewissen Entfernung ist das nicht mehr total vorn. So meine "Vorvermutung", aber bevor ich hier noch rumlabere und den Link zeige wo schon einiges gesprochen werde warte ich lieber auf den Hörtermin.
 
Ich habe die C5 Reference seit ca. 3 Jahren und bin sehr zufrieden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich wirklich kein Experte bin und auch nicht auf lange Erfahrung in Bezug auf Abhörmonitore zurückgreifen kann.
ABER: Als ich die C5 bei mir in meinem "nicht behandelten" Zimmer zum ersten Mal gehört habe, sind mir die Tränen über das Gesicht gelaufen. Das Klangerlebnis war beeindruckend. Achtung, jetzt kommt Gelaber: Klare Höhen, knackige Bässe, verbunden mit einem fantastischen Stereobild.

Ich betreibe die C5 im absoluten Nahfeld (80-90 cm).

Zu den Latenzen: 5ms klingt nach Viel. Aber das entspricht ja in Wirklichkeit "nur" 1,6m weiter weg von der Schallquelle. Man kann natürlich wenige Millisekunden mit dem Ohr wahrnehmen, aber ich denke, das spielt nur dann eine Rolle, wenn man versucht verschiedene Quellen synchron zu halten. Da muss es dann natürlich schon millisekundengenau passen.

Ich denke, das "selber Anhören" ist bei Boxen/Monitoren ja eh das Wichtigste.

PS: Die KSD C5 Reference sehen halt auch klasse aus, finde ich ;-)
 
ich finde die sind kompakt, haben einen guten Sound (besser als meine älteren P11)

Ich kenne nur die Ax5 mit Sub 7, sie sollen ähnlich klingen, meine Mixe darüber waren nicht gut, sondern "okee",
was auch den limitierten Möglichkeiten (viel Aliasing durch Waves bspw) geschuldet war, hatten aber ihren Charme.

Und darum gehts doch: Die Mixe müssen auf andere Systeme übertragen, egal wie gut, egal wie schlecht.

Du kannst auf ATC oder PSI genauso scheißmucke machen, wie auf Yamaha HS5 und wen interessiert das kurze Knacken von unsauberen Sample-Fadeouts?
Schonmal in 90s Referenzen reingehört? Wahnsinn, was man heute alles hören kann.

Mit A7x kann man arbeiten, aber für das Geld würde ich mir andere hinstellen.
Entweder C5/C8/C88 oder Klasik 2020, darüber PSI, dann ATC, Barefoot vlt noch, weil Passivmembran, steh ich total drauf - Kann die C88 aber auch.
Genelec und co fass ich nicht an, find die Mixe schlimm, die ja sehr verbreitet sind.

Überhaupt sollte man sich vor Augen halten ... Das meiste in der Musik spielt sich in den Mitten ab, wie schön was klingt wird darüber und über die Höhen definiert und nicht im Bass.
Wenn Bass eh ein Problem darstellt, also in Räumen, kann man genausogut sich richtig gute LS hinstellen, die richtig gut Mitten und Höhen abbilden, Amphion bspw
und alles was Bass ist, dann halt mit SUB oder Audeze LCD-x lösen. Klar, fast 1500€ für´n Kopfhörer sind viel, aber der kann dann auch ne Highendabhöre ersetzen.

Ich überlege auch gerade, ob ich meine Klasik 2020 gegen C5/C8 tausche. Nicht, weil die schlecht sind, die spielen in Liga von fast 3000€ PSIs
 
Zu den Latenzen: 5ms klingt nach Viel. Aber das entspricht ja in Wirklichkeit "nur" 1,6m weiter weg von der Schallquelle.
Diese Form der Argumentation passt zum live onStage spielen, wenn der Kontext im timing mit der Band liegt.

Der "Zuhause alleine spielen" Kontext ist eher vs. nem echten Piano zu sehen.
Dort kommt viel mehr das eigen Gefühl zum tragen.
Und in dem Bezug dealen wir eher mit Schwellwerten.

Das mag jeder anders haben. Ich kenne die meinen. Bin aber kein Latenz-Snob ;-)

Habe ich doch geschrieben. Die 5 ms, sofern sie überhaupt zum Problem werden, anderweitig kompensieren.
Du kannst Latenz nicht "anderweitig kompensieren" ! sorry, das ist zumindet bzgl. meinem Kontext Unsinn.
innerhalb deines kontextes mag es gehen. Bzgl. "Echtzeit-spielen" ist es ganz einfach nicht möglich.
Verlorene Zeit ist verlorene Zeit ! Punkt
Mein AI z.bsp. ist eines der schnellsten am Markt. Es ist bereits alles an HW optimiert.
Softwareseitig hab ich auch SEHR vieles bereits optimiert.
Host nutze ich den schnellsten. DAW ginge für mich bereits nicht ! ...zuviel Latenz.
Trotzdem bin ich über dem "soll-Wert".

ABER: Als ich die C5 bei mir in meinem "nicht behandelten" Zimmer zum ersten Mal gehört habe, sind mir die Tränen über das Gesicht gelaufen. Das Klangerlebnis war beeindruckend. Achtung, jetzt kommt Gelaber: Klare Höhen, knackige Bässe, verbunden mit einem fantastischen Stereobild.

Ich betreibe die C5 im absoluten Nahfeld (80-90 cm).
Das triggert hier natürlich was !
call it GAS :lollo:

ich danke dir fürs Feedback.

PS: Die KSD C5 Reference sehen halt auch klasse aus, finde ich ;-)
Tun se !
ich müsste die billigeren nehmen ;-)

Gut, angefixt bin ich jetzt gut, haha.
beim modular wären die natürlich auch ne top Wahl denk ich mal.
Da die schmal bauen wäre ich frei in der Aufstellung/aufgabenzuweisung.
 
Frage an die User: Sind die C5 und C8 (eher letztere) auch entfernter noch eine gute Wahl?
Also "Fernfeld"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die User: Sind die C5 und C8 (eher letztere) auch entfernter noch eine gute Wahl?
Also "Fernfeld"?

Die C8 sollen bis in Farfield reichen, was ich bezweifle. Ich kenne zwar speziell die LS nicht, weiss aber was
eine Box mit 1x 8" oder 2x8" Chassis liefert

Lautstärke ist kein Thema, Volumen schon
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die User: Sind die C5 und C8 (eher letztere) auch entfernter noch eine gute Wahl?
Also "Fernfeld"?
Das kann ich leider nicht sagen, da ich aus Platzgründen das nicht ausprobieren könnte. Ich denke auch, dass beim Fernfeld dann der "behandelte" Raum immer wichtiger wird.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die C5 Ihre Stärke (dank des Koaxial-Systems) nur im Nahfeld so richtig zeigen können. Ein 6-Zöller ist halt auch nicht sooo üppig...

Aber wie gesagt, ich bin kein Experte...
 
Zuletzt bearbeitet:
@siebenachtel

Hier mal ein Ausschnitt aus der Bestenliste für Aktive Kompaktlautsprecher der Zeitschrift Audio, um mal zu zeigen in welcher klanglichen Liga die C5ref. so spielt.

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(es koennte sogar sein das ich den kompletten Testbericht hier noch zu liegen habe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde ja interessieren warum die c5 besser abschneiden als c88 oder andere.

Bessere Mittenwiedergabe oder alles in Relation zum Preis?
Letzteres erklärt warum billige LS immer so gut abschneiden 😂🤦‍♂️
 
Und darum gehts doch: Die Mixe müssen auf andere Systeme übertragen, egal wie gut, egal wie schlecht.
NEIN ! darum gehts gar nicht. Ich mach gar keine mixe. Und wenn, wärs unwichtig ;-)

Wenn Latenz ein absolutes Killerkriterium bei dir ist, dann kannst du im Prinzip alles, was einen DSP hat von deiner Liste streichen. Vollanaloger Aufbau wäre damit das, wonach du schauen solltest.
Ja ! ausser ich stelle die Strategie um. und würde mir tatsächlich 2 LS paare halten.
( war ursprünglich auch so gedacht)

um mal zu zeigen in welcher klanglichen Liga die C5ref. so spielt.
Hui, so gut ! Danke

angefixt bin ich ;-)
aber ich bin jetzt auch auf die Idee angefixt endlich 3 Screens hinzustellen. 2x seitlich.
Muss mal gucken wie man alles unter einen hut bringen kann
 
Gut, dann sind die C5ref mit den nubert Nupro die besten "im für normalsterbliche bezhalbaren Bereich" !
sehr gut
 
Gut, dann sind die C5ref mit den nubert Nupro die besten "im für normalsterbliche bezhalbaren Bereich" !
sehr gut
Also, da die C5ref in dem |Testbereich| rein "Basisklanglich" genauso spielen wie der grosse Genelec Klopper, sollte nicht darüber hinweg täuschen das wenn es um ein dickes Basspfund mit artgerechtem Schalldruckpegel /& Tiefbassfähigkeit geht der kleine Wuerfel bestimmt sogar den kürzeren ziehen wird, das sollte klar sein.

Aber darum geht's ja auch dir nicht.
 
Also, da die C5ref in dem |Testbereich| rein "Basisklanglich" genauso spielen wie der grosse Genelec Klopper, sollte nicht darüber hinweg täuschen das wenn es um ein dickes Basspfund mit artgerechtem Schalldruckpegel /& Tiefbassfähigkeit geht der kleine Wuerfel bestimmt sogar den kürzeren ziehen wird, das sollte klar sein.

Aber darum geht's ja auch dir nicht.
..das macht schon neugierig hier, sehr sogar. (vorallem als ich las' das sie rein |Basisklanglich| meine JBLs an die Wand spielen sollen, was ich aufgrund des Konzeptes der Kleenen auch glaube)

Das Fazit (@Stereoplay) darf ich ja hier posten denke ich;

"Riesiger, holographischer, doch präsenter Raum mit perfekter Ortung, schnelle, anspringende Dynamik und sehr plastische Stimmen auch im Fernfeld! Diese Kleine klingt wie ein großer High-End-Lautsprecher, sofern man nicht tiefsten Bass fordert."
 


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