A
Anonymous
Guest
...lassen wir diese doofen Vergleiche
Ein Hardware Drummie ist eigentlich das letzte was mir an Hardware noch fehlte. Bisher hab ich immer den GrooveAgent aus Cubase dafür benutzt.
Den ersetzen zu wollen ist auch eigentlich ein unmögliches Unterfangen, da der auf einen Klick so ziemlich alles was gut ist "drauf" hat - und einem DAW Sequenzer mit Hardware Konkurrenz machen zu wollen, ist ebenso "spinnert".
Also bleibt nur das "haptische etwas" in der Bedienung, was einen Drumsynth grooven lässt, bzw. man hört eben sofort was man da tut - passt es, grooovt es?
Ausserdem kommt noch hinzu, eine gewisse Leichtigkeit, Klänge "on the fly" anzupassen.
Das sind für mich die Hauptkriterien, mir überhaupt Hardware dafür anzuschaffen.
Ich hab auch schon so allerlei gehabt, was ich als Drummie einsetzen, oder gar zweckentfremden wollte (A4).
Entweder waren es meist nur halbgare, irgendwie nicht voll zu Ende gedachte/gewollte, oder völlig überfrachtete Konzepte, oder gar Bedientechnische Katastrophen...
Der LXR ist insgesamt äusserst simpel, da ist nichts zuviel, aber auch nichts zu wenig, da hat man an einem Abend alles kapiert - so will ich das
Bei meinen 2 neusten Tracks, an denen ich dran bin, hat sich eine Mischung aus LXR, mit GrooveAgent Unterstüzung, bis jetzt sehr bewährt.
Nur bei der BD, da wäre ich gern noch etwas flexibler, das will ich (zusätzlich) mit dem Volca probieren. Wenn es der nicht wird, wird es eben was anderes, vielleicht auch ein MBrane11, oder wie die heissen...ich werds sehen/hören
die BD klingt schon toll, muss ich ja auch sagen, nur wie lange spielt man damit rum? ist wohl die bessere 503
warum kauft man sich dann keine MB11? bzw haste doch eh schon alles gute bei Dir rumstehen, wie ich sehen durft bei der LXR
Ein Hardware Drummie ist eigentlich das letzte was mir an Hardware noch fehlte. Bisher hab ich immer den GrooveAgent aus Cubase dafür benutzt.
Den ersetzen zu wollen ist auch eigentlich ein unmögliches Unterfangen, da der auf einen Klick so ziemlich alles was gut ist "drauf" hat - und einem DAW Sequenzer mit Hardware Konkurrenz machen zu wollen, ist ebenso "spinnert".
Also bleibt nur das "haptische etwas" in der Bedienung, was einen Drumsynth grooven lässt, bzw. man hört eben sofort was man da tut - passt es, grooovt es?
Ausserdem kommt noch hinzu, eine gewisse Leichtigkeit, Klänge "on the fly" anzupassen.
Das sind für mich die Hauptkriterien, mir überhaupt Hardware dafür anzuschaffen.
Ich hab auch schon so allerlei gehabt, was ich als Drummie einsetzen, oder gar zweckentfremden wollte (A4).
Entweder waren es meist nur halbgare, irgendwie nicht voll zu Ende gedachte/gewollte, oder völlig überfrachtete Konzepte, oder gar Bedientechnische Katastrophen...
Der LXR ist insgesamt äusserst simpel, da ist nichts zuviel, aber auch nichts zu wenig, da hat man an einem Abend alles kapiert - so will ich das
Bei meinen 2 neusten Tracks, an denen ich dran bin, hat sich eine Mischung aus LXR, mit GrooveAgent Unterstüzung, bis jetzt sehr bewährt.
Nur bei der BD, da wäre ich gern noch etwas flexibler, das will ich (zusätzlich) mit dem Volca probieren. Wenn es der nicht wird, wird es eben was anderes, vielleicht auch ein MBrane11, oder wie die heissen...ich werds sehen/hören