KORG Wavestate, Modwave, Opsix - Desktop

Danke, über die Funktion der OKTAVE-Tasten bin ich mir im klaren. Vielleicht schreiben wir an einander vorbei, aber meine Frage war, ob diese in der Module- oder Desktop-Variante gänzlich entfernt, oder irgendwo in einem Menü versteckt wurde. Selbiges gilt für die TAP TEMPO-Funktion.
 
Ich frag mich für was man das bei 'nem Expander braucht, verschiebt wahrscheinlich nur das was das Keyboard an die Klangerzeugung weiter gibt, ohne Keyboard wird das nicht funktionieren. Ich nehme an in der Klangerzeugung gibts dann nochmal eine Option um den Sound um Oktaven zu verschieben.
 
@SirAdrianFish Ich habe zwar keinen Modwave (noch nicht - der hat einen festen Platz auf meiner "Liste", das muss aber noch ein wenig warten), das eingehende Studium der Bilder des Bedienpanels hat mir folgendes offenbart:

Bei den Sequencer-Step-Tasten, welche ja auch als rudimentäres Keyboard genutzt werden können, haben die Steps 15+16 die gemeiname Beschriftung "Octave -/+". Diese Beschriftung ist weiß, braucht also keine gleichzeitige Shift-Bedienung, und befindet sich in derselben Reihe wie die Beschriftung der Tonhöhen.

Für mich bedeutet das also, dass man zuerst mittels "Shift" + "Seq Steps (Note Trigger)" in den Note-Trigger-Modus kommen muss und dann, parallel zur "Mäuseklaviatur" auf den Steptasten 1-13, Zugriff auf die Oktavverschiebung auf den Tasten 15 (Octave-) und 16 (Octave+) hat, ohne dafür die Shifttaste drücken zu müssen.

Was jetzt das Tap Tempo betrifft, da hat mir das Frontpanel leider nichts dazu verraten können.
 
@Partisane Gut beobachtet. Danke!

Die Oktave-Taster sind tatsächlich auf die Sequenzer-Step-Tasten gewandert. Die TAP TEMPO Funktion ist in die oberste Reihe als neue Taste zwischen WRITE und PRE FX gewandert. Wer suchet der findet.

1728162539531.png

Es mir übrigens um den WAVESTATE und nicht um den MODWAVE, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen :xenwink: .
 
Kann mir jemand sagen, ob den Geräten von Korg (Wavestate & Co.) jeweils ein voll umfängliches auf Papier gedrucktes Manual beigelegt ist, oder beschränkt sich das Ganze auf einen Verweis zum Downloaden?
 
Das Korg Wavestate Module löst moment in mir ein Wechselbad der Gefühle aus. Von den Sounds und der Funktionalität her bin ich aktuell sehr beeindruckt, das Erlernen der Bedienung hingegen empfinde ich teileweise sehr mühsam und die Frustration recht hoch.

Aktuell habe ich mich an dem Wave-Sequencer 2.0 abgearbeitet und geben mich nach dem dritten Anlauf, Schritt-für-Schritt dem Manual folgend, diesen in Betrieb zu nehmen, geschlagen. Vielleicht liegt es an einem Infekt, den ich gerade ausbrüte...

Kann jemand, abgesehen vom Manual, ggf. eine Anleitung oder ein Video empfehlen, in dem die Funktion des Wave-Sequencers Schritt-für-Schritt erklärt wird? Mit würde für den Anfang schon reichen, eine einfache Sequence bestehend aus wenigen Schritte zu "Programmieren" und diese dann auch noch abspielen zu können.
 
Die Modules sind bis heute gar nicht auf meinem Schirm gewesen.
Weiß jemand, warum die Modules teurer als die Tastaturversionen sind?
Haben die nen größeren Leistungsumfang? Oder wie erklärt sich das?
 
Die Modules sind bis heute gar nicht auf meinem Schirm gewesen.
Weiß jemand, warum die Modules teurer als die Tastaturversionen sind?
Haben die nen größeren Leistungsumfang? Oder wie erklärt sich das?
Hast du die Module auch mit der Keyboard MK2 Version verglichen?
 
Also laut Geizhals ist nur das Wavestate Modul momentan günstiger als das 37-Tasten-mkII Pendant. Modwave und Opsix sind als 37-Tasten Modell günstiger.

Vermutlich verkaufen sich die Module einfach besser. Zu mkI-Zeiten als es die Module noch nicht gab, hat man sehr oft Kommentare gelesen, die zum Ausdruck brachten, dass die User sich Modul-Versionen wünschen. Der Leistungsumfang ist ja jeweils gleich von Modul und 37-Tastenversion. (Edit: bis auf Polyphonie, siehe unten)
 
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Kann jemand, abgesehen vom Manual, ggf. eine Anleitung oder ein Video empfehlen, in dem die Funktion des Wave-Sequencers Schritt-für-Schritt erklärt wird? Mit würde für den Anfang schon reichen, eine einfache Sequence bestehend aus wenigen Schritte zu "Programmieren" und diese dann auch noch abspielen zu können.
Ich bin jetzt doch noch fündig geworden, wenn auch die Soundbeispiele nicht ganz mein Ding sind.

 


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