bernybutterfly
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Damals hatten die Klaviaturen noch einzelne Tasten. Heute sind das, jedenfalls in dieser Preislage, ganze Tastenblöcke (in der Regel ganze Oktaven), die im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Also ein einzelnes Kunststoffteil inklusive den "Scharnieren", die nichts anderes als dünne Brücken aus Kunststoff sind. Käme hier Aftertouch hinzu, müssten diese Brücken einen größeren Hub und deutlich mehr Druckkraft aushalten. Also müsste man die Brücken stabiler machen, was sich wieder nachteilig auf das Spielgefühl auswirken würde.
Super!
Wenn das so ist, dann sollen die das einfach wieder so machen, dass es brauchbar ist.
Oder man kauft sich halt was billiges (DM12 oder DM6) mit Aftertouch und Release-Velocity.