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ASJ schrieb:Hats funktioniert? Habs nur anhand eines Bildes des Patchfeldes des MS20 vermutet. Hab selbst leider keinen MS20mini, bin aber sehr stark in Versuchung....
snowcrash schrieb:Ja wird, und was für eine, bei irregulärer Gate-Eingabe hüpft die Midi Clock brav mit...darsho schrieb:Kannst Du mal eines testen :
Clock reingeben in den SQ-1 über Analog von einer externen Quelle.
Und gucken ob dann am SQ-1 bei MIDI die Clock als MIDI Clock weitergegeben wird ?
Kann also als Trigger to Midi Clock Converter eingesetzt werden. Aber wie gesagt Vorsicht, braucht diese seltsamen 8tel Clock-Ticks, die dann Tap Tempo-Like raufmultipliziert werden.
klangsulfat schrieb:Ist der MIDI-Kanal einstellbar?
Ja geht soweit ohne Probleme, allerdings gehen die Slide-Funktionen dann nicht. Also es gibt auch kein Überlappen der Noten für Legato-Spiel. Ebensowenig kann die zweite Reihe für Velocity-Modulation herhalten, die ist immer fix auf 64 eingestellt.Novex schrieb:Hat einer vielleicht schonmal den Midi Out ausprobiert? Gibt der Sequenzer ohne Probleme die Noten raus ?
BeatStep Pro kann das ... und das individuell für jeden der jeweils 64 Steps der zwei Sequenzerspurenactionjetzon schrieb:Kann der SQ-1 eigentlich auch keine individuellen Gate-Längen pro Step? Habe auf die Schnelle nix finden können.
Das können leider nur wenige Sequencer. (Beatstep und Urzwerg mk2 können es nicht, Dark Time nur bei 8 Steps)
actionjetzon schrieb:Kann der SQ-1 eigentlich auch keine individuellen Gate-Längen pro Step? Habe auf die Schnelle nix finden können.
Das können leider nur wenige Sequencer. (Beatstep und Urzwerg mk2 können es nicht, Dark Time nur bei 8 Steps)
Woran liegt das?
Fr@nk schrieb:BeatStep Pro kann das ... und das individuell für jeden der jeweils 64 Steps der zwei Sequenzerspuren
Novex schrieb:Beim SQ1 kann man die individuellen Gate-Länge einstellen, im Cv Duty Modus ist das kein Problem.
Novex schrieb:Beim SQ1 kann man die individuellen Gate-Länge einstellen, im Cv Duty Modus ist das kein Problem.
Wie oben schon geschrieben im CV/Duty Modus kann der SQ-1 das (erste Reihe CV, zweite Reihe Gate/Duty).Fr@nk schrieb:BeatStep Pro kann das ... und das individuell für jeden der jeweils 64 Steps der zwei Sequenzerspuren
actionjetzon schrieb:Novex schrieb:Beim SQ1 kann man die individuellen Gate-Länge einstellen, im Cv Duty Modus ist das kein Problem.
Echt, pro Step?
Ohne den Thread hier zu kidnappen sollten wir da doch bitte etwas zwischen BeatStep und BeatStep Pro differenzieren.snowcrash schrieb:Um nochmal zu verdeutlichen was ich meine: beim SQ-1 kann ich eine der Spuren mit abweichender Steplänge verwenden, um einem kurzen Pattern einen Groove zu geben, und diesen dann ganz leicht gezielt variieren, direkt die Werte regeln etc.. etc... Ein Beatstep rödelt seine Velocity stur raus, so wie sie eingegeben wurde, kann ich im Betrieb auch nicht ändern, ich kann nur Patterns speichern und wechseln. Also wo ist da der Vorteil zu irgendeinem x-beliebigen Midi-Sequencer? Genau, keiner.
1) Ich differenziere sehr wohl, wie kommst du auf die Idee? Zudem fordere ich auf zwischen SQ-1 und dem Beatstep Pro zu differenzieren, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe und man sollte sich vorher überlegen was man sich davon verspricht.Fr@nk schrieb:Ohne den Thread hier zu kidnappen sollten wir da doch bitte etwas zwischen BeatStep und BeatStep Pro differenzieren.
Jede der BeatStep Pro Spuren hat eine eigene Velocity Spur mit eigenem CV Out. Natürlich kannst Du auch bei nur einer Spur auch im Betrieb die Velocity (und damit den CV Wert) pro Step ändern.
Noch interessanter wird es, wenn man beide Spuren kombiniert, da könnte man auf Spur 1 eine 8 Step Sequenz einstellen und auf Spur 2 eine Sequenz mit 53 Steps. Die Velocity der Spur 2 moduliert dann die 8 Steps der Spur 1 und das Ganze wiederholt sich dann erst nach 424 Steps ...
snowcrash schrieb:Ja, der funktioniert aber mit praktisch jedem Clocksignal, leider ist das wieder so eine dämliche 8tel clock, wie beim Volca Bass. Also der macht automatisch zwischen jedem Trigger einen Clocktick intern rein. Dafür lässt sich halt dann Gatelength und Slide Tempogerecht einstellen. Die Clockdivider funktionieren nämlich nur bei der internen Clock, nicht beim Sync in. Ich hoffe Korg bessert da noch nach. Ich hätte gerne normale 16tel Clock... D.h. Die Cloc muss halt steady sein, nur doof, dass man dann den SQ1 nicht einfach an einen Gate-Out hängen kann, weil der dann immer doppeltrigger macht.KIRDNEH schrieb:Find ich auch klasse das Teil, schön ist auch das es ein Metall Gehäuse ist.
Wenn ich das richtig sehe ist nur der Volca Sync in da, oder?
Naja, mal gucken, was da noch so geht...
Ich denke, wir verstehen uns ... die beiden sind klasse Teile und bieten viel für die jeweilige Preisklasse und der SQ-1 ist schon wegen der Hz/V Skalierung Pflicht für MS-20 User (MIDI kann ja jeder).snowcrash schrieb:1) Ich differenziere sehr wohl, wie kommst du auf die Idee? Zudem fordere ich auf zwischen SQ-1 und dem Beatstep Pro zu differenzieren, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe und man sollte sich vorher überlegen was man sich davon verspricht.Fr@nk schrieb:Ohne den Thread hier zu kidnappen sollten wir da doch bitte etwas zwischen BeatStep und BeatStep Pro differenzieren.
Jede der BeatStep Pro Spuren hat eine eigene Velocity Spur mit eigenem CV Out. Natürlich kannst Du auch bei nur einer Spur auch im Betrieb die Velocity (und damit den CV Wert) pro Step ändern.
Noch interessanter wird es, wenn man beide Spuren kombiniert, da könnte man auf Spur 1 eine 8 Step Sequenz einstellen und auf Spur 2 eine Sequenz mit 53 Steps. Die Velocity der Spur 2 moduliert dann die 8 Steps der Spur 1 und das Ganze wiederholt sich dann erst nach 424 Steps ...
2) Dass der Pro in Summe mehr Spuren hat und die oben beschriebene polyrhythmische Modulationsvariante auch möglich macht, sollte ja hoffentlich klar sein, du kennst aber schon den Ausdruck "mit Kanonen auf Spatzen schiessen" oder? Immerhin verliert man damit eine der zwei Melodiespuren und noch mehr CV-Ausgänge, die sich anders sinnvoller einsetzen liessen.
3) Ein Cross-Rhythmus von 8 zu 53 mg zwar mathematisch eindrucksvoll sein, wie das musikalisch sinnvoll einzusetzen ist bzw. einen Groove erzeugt muss mir aber erst noch jemand zeigen.
4) Hat man beim Beatstep Pro nicht mehrere Spuren gleichzeitig im Zugriff, sondern muss dazwischen umschalten. Das mag alles vernachlässigbar sein, wenn man einen Sequenzer aber "Live spielt" ist der direkte analoge Zugriff ein Muss. Der SQ-1 hat da den Nachteil, dass man zwischen den 4 Gate-Modi springen muss, wenn man Aktiv-Step, Gates, Slides etc... setzen will. Ist auch nicht optimal, aber doch noch besser als zB beim Darktime, bei dem man vor lauter Kippschalter den Step nicht sieht.
5) Geht es mir nicht darum, einen gegen den anderen auszuspielen, beide Geräte haben je nach Bedarf ihren Einsatzzweck, das sollte man sich einfach vorher überlegen. Ich denke zB auch, dass die sich sehr gut ergänzen würden. Mit einem BS Pro und zwei SQ-1 (von zwei Drum-Spuren gesynced) hat man mehr als genug, um seinen monophonen Fuhrpark auf Trab zu halten. Muh!
citric acid schrieb:ich habe seit heue auch einen sq1. Habe mal versucht wie im manual beschrieben die Clk divider ein zu stellen. ygeht leider nicht.
Einschalten und gleichzeitig die start taste drücken. dann den mode schalter auf zb 16. gestellt und dann mit power im normalen modus umschalten. Aber leider nimmt er keinen der 3 teiler. Mach ich was falsch?
Den, noch ein toller seq. , erst etwas tricky, aber nach 10min. schrauben geht der Phunk ab