Ob die MotionSequence Daten, also die CC-Werte der in einer Motionsequence abgelegten Reglerbewegungen über Midi USB ausgegeben werden, müsste ich nochmal
nachschauen.
Fakt ist, wenn ein Regler am Monologue bewegt wird, der gleichzeitig als Motionsequence angelegt ist welche aktiv ist (also nicht gemutet ) , so klingt das alles sehr angenehm und flüssig. Kann man schlecht beschreiben oder anders es treten keine Parametersprünge auf. Keine Ahnung wie Korg das gemacht hat, aber klingt super.
Beim Roland SE02 im dagegen, klingt das einfach nur grauenhaft. Läuft da eine Parametersequence und man bewegt in Echtzeit noch am Bedienfeld den Regler,
dann ist das ein einziges Rumgeholper am Parameter. Sprünge ohne Ende so funktioniert kein analoger Synt. im Verbund mit einer CV Steuerung.
Der Korg Monologue ist vom Funktionsprinzip her absolut zu Ende gedacht. Alles klar und schlüssig inkl. Clockteiler und getrennter Triggerpolarität wenn man mit der
analogen Clock arbeiten will. Motionsequence Mute, Delete , Stepaufnahme oder als flüssige Reglerbewegung zuzüglich Parameterglide....und Transpose der Notensequence....Step oder Echtzeitaufnahme.
...abgekürzt Roland ist da einfach zum erbrechen .