Ich hab den modwave zwar schon seit Februar vorbestellt, bin aber zur Zeit ein wenig unschlüssig wie viel Sinn das für mich macht.

ich habe auch das (Luxus) Problem der vielen wavetabler ( 2 Quantome und ein Solaris). Zusätzlich auch noch der Wavestate (zwar kein wavetabler ..)

So frage mich, was mir der modwave an Mehrwert bringt?

Da bleibt also Morphing und Motion Sequencing als "Kaufargument" ?

Eigentlich bin ich nicht der Typ der sich Sachen bestellt und nach 30 Tagen zurück gibt ...vielleicht mach' ich hier eine Ausnahme.

Es lässt sich für mich einfach so schlecht einschätzen, ob ich den modwave lieben würde. YouTube hilft in dieser Frage nicht wirklich.

Und zur Zeit würde ich auch mit einem prologue/ minilogue xd liebäugeln (wegen des digitalem User Oscillators und dem hübschen Hall).



Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass die Sequencen beim modwave an das Preset gebunden sind, weil dieser Motion-Sequencer ja eher als Super-Modulationsquelle (also Soundbestandteil)
denn als richtiger Sequencer zu verstehen ist.
 
Cooles Konzept (so etwas hätte ich mir vor 20 Jahren gewünscht) aber der Klang geht einem schon nach kurzer Zeit extrem auf den Zeiger.
Da klingt der Hydrasynth aber weit runder und angenehmer.
 
ist schwer Anhand von Youtube Videos und schlechten Influenzer ein Endgültiges Urteil zu bilden. Der Modwave scheint in einigen Einstellungen rauher zu klingen als der Hydrasynth, der hatte eher so eine Silberglanztexur auf den Sounds, und dessen Filter klangen recht schrill. Im Vergleich zum Opsix wurde ja die Filtersektion beim Modwave nochmal mächtig aufpoliert.
 
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Basiert der Sequencer auf Pattern, sprich: kann ich die Sounds auch wechseln oder ist wie so oft bei Korg die Sequenz an das Preset gebunden?
Die Serie hat generell so einen kleinen Mod-Sequencer mit Melodiemöglichkeit - das ist schon gut - ja, du kannst alles modulieren, aber Prog Change müsste ich nachschauen - die anderen wie Opsix können das übrigens auch - also alles modulieren.

Mein WavetableArtikel bestätigt aber genau die Grenzen eines solchen Synths - die Samples sind Samples - aber WT sind halt immer ein bisschen LoFi - auch mit mehr Zipzapp drumrum - und ich bin gar nicht so ein LoFi Fan. Ich will das selbst bestimmen, ob das so ist - in den Videos klingen die WTs schon alle etwas metallisch - und ja - das ist normal im Rahmen - aber ich finde wir sind im Zeitalter Granular - da geht mehr und hochwertig. Aber ich mag diese Synthesekorgs.
 
der Stepsequencer ist eine Per -Voice Modulationsquelle mit mehreren Mod Ausgängen, und kann mit dem Arpegiator interagieren, und man kann auch mit den Macroreglern,Touchpad interaktiv in die Sequenz eingreifen.. Und an dem jeweiligen Sound gebunden, für richtigen Sequenzen und Wechsel unabhängig vom Sound brauch man einen externen Sequenzer wie zB. der SQ64, der kann auch Modulationslinien aufzeichnen und wiedergeben über Midi-CC.

 
Sind eigentlich die Filter besser als im Opsix oder gibts einfach viel mehr Auswahl? Wurde da was gesagt?
Ob sie exakt genauso klingen kann ich nicht sagen okay die Hardware Plattform ist ja die gleiche aber der Opsix wurde ja vom japanischen Korgteam entwickelt und der Modwave vom amerikanischen Team. Du hast noch mehr Parameter um das Verhalten vom Filter festzulegen die Filter vom AL1 sind hier da hast du ein Resonanzbass und Resonanztyp Parameter , du hast zwei Filterbänke /Multimodefilter da geht es nicht nur darum dass du jetzt über-Blendungem oder Morphen kannst zwischen den Filtern , du kannst auch eigene FilterMischungen kreieren also eine Kreuzung aus Tiefpass, Bandpass unsw.. Die Polysix /MS20 Filter haben ein Gain Parameter mit verschiedene Modi bekomnen, wo man hier Sättigungs und Resonanzverhalten festlegen kann. So gesehen also gegenüber dem Opsix noch mal richtig aufgebohrt und durch die zusätzlichen Filterparameter auch vielleicht ein etwas anderes Klangverhalten, muss man mal ausprobieren.

siehe hier:




"
n our bundle of modelled filters we get a nicely resonant Polysix low pass filter, a growly MS-20 low pass and high pass, a Multi filter and a selection of individual high, low and bandpass filters. The Multi filter has a number of very helpful built-in preset configurations. The filters sound great, no complaints there."
 
Zuletzt bearbeitet:
Cooles Konzept (so etwas hätte ich mir vor 20 Jahren gewünscht) aber der Klang geht einem schon nach kurzer Zeit extrem auf den Zeiger.
Da klingt der Hydrasynth aber weit runder und angenehmer.
Hier schreibt einer was anderes:



Was bei all diesen Programmiermöglichkeiten aber hart auf der Strecke bleibt, ist der insgesamt recht hohe Aufwand um zu einem stimmigen Sound zu kommen. Der Grundpatch klingt mehr nach billigem 8bit und man muss viel mit Basis-Presets arbeiten um nicht immer von vorne anfangen zu müssen. Irgendwann klingts dann auch schon gut genug, aber das kriegt man auch wesentlich schneller mit Budget-Kisten wie z.B. einem Waldorf Streichfett und ein paar Stereo-Pedalen hin.

Insgesamt bin ich vom Sound sehr enttäuscht. Bei mehreren Noten clippt es recht häufig, die Effekte sind ziemlich dünn und die Wavetables haben außer den Sinustönen so viel Oberton-Inhalt, dass sie mit selbst mit mittlerweile Filterstellung fast nicht mehr durchkommen (ungeachtet des Trackings). Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm mit der Sound-Engine umzugehen, bekomme aber selbst mit meinem Korg DS-10 auf dem Nintendo DS besseren Sound raus.“
 
Tja so sind halt Meinungen. Es gibt einfach zu viele. :D

Sound ist auch immer Geschmackssache. Jeder hört anders.
 
Die Serie hat generell so einen kleinen Mod-Sequencer mit Melodiemöglichkeit - das ist schon gut - ja, du kannst alles modulieren, aber Prog Change müsste ich nachschauen - die anderen wie Opsix können das übrigens auch - also alles modulieren.

Mein WavetableArtikel bestätigt aber genau die Grenzen eines solchen Synths - die Samples sind Samples - aber WT sind halt immer ein bisschen LoFi - auch mit mehr Zipzapp drumrum - und ich bin gar nicht so ein LoFi Fan. Ich will das selbst bestimmen, ob das so ist - in den Videos klingen die WTs schon alle etwas metallisch - und ja - das ist normal im Rahmen - aber ich finde wir sind im Zeitalter Granular - da geht mehr und hochwertig. Aber ich mag diese Synthesekorgs.

ja das stimmt ich hätte mir beim Modwave auch mehr Funktionen gewünscht um Samples zu manipulieren.
 
Tja so sind halt Meinungen. Es gibt einfach zu viele. :D

Sound ist auch immer Geschmackssache. Jeder hört anders.
Ja das stimmt , man muesste beide mal im Direktvergleich hören. Rechenleistung scheint ja beim Modwave für Interpolation genug vorhanden zu sein wenn man sieht dass Hüllkurvenverläufe bis viereinhalb Minuten lang sein können und zusätzlich Modulationen geglätten werden können dürte es da von der Seite eigentlich keine Probleme geben. Jetzt müssen wir nur noch schauen wie die Filter reagieren und was passiert wenn die Wavetables animiert werden.
 
Allerdings - Granular wäre perfekt - ich finde ja granular um Längen mehr "to date" als Wavetables - da dann anzusetzen wäre hochwertiger und weniger LoFi - aber trotzdem finde ich gut, was Korg macht - es ist einfach etwas mehr an Synthese und das ist schon gut. Es ist halt so, dass WT als Basis in jedem siebten Ei statt findet. Deshalb haut das niemanden um - es sind eben auch nur ein paar Sätze simple Waves und das ist dann auch so - ich finde den Röchelsound der Rompler-Generation in HiFi heute "wichtiger" und das kann man nur mit guten Loop und Sample-Funktionen gut bedienen und eben Granular - damit geht was. Die Speicher und Leistungen der Rechenknechte reicht dafür auch.

Aber Korg hat jetzt gerade mal gut vorgelegt - von denen die es gibt ist das nicht der schlechteste - finde nach wie vor - nur schade, dass Poly- oder überhaupt Aftertouch nur extern geht - weil die feine Synthese im Opsix oder Modwave da ja mehr hergäbe und natürlich auch im Wavestate.

Aber der Weg ist richtig - mehr Synthese - mehr Bewegung. Das ist schon gut. Und digital ist auch gut.
 
Allerdings - Granular wäre perfekt - ich finde ja granular um Längen mehr "to date" als Wavetables - da dann anzusetzen wäre hochwertiger und weniger LoFi ...
Was die Wavetables betrifft stimme ich zu.
Allerdings merke ich seit einiger Zeit, dass sich die Granularsynthese erstaunlich schnell
erschöpft, bzw. die damit produzierten Stücke einen relativ hohen "Selbstähnlichkeitsfaktor"
haben. Kann natürlich auch an mir und den Produktionsmitteln liegen. Hardware ist sehr mager gesät.
Quantum ist schon mal ein Anfang. Software wäre Falcon ganz gut, aber kein Bock mehr auf
mausbediente Produktionsbremsen.
 
Das stimmt, als Technik ist das halt bekannt - ich habe schon früher schnelle exakte Loops gebaut und das war eigentlich Granular vorweg genommen, für mich war und ist Granular ja eigentlich die Wolkenbildung von kleinen kurzen Sounds - nicht zwangsweise mit Samples - aber auch.

Aber heute ist das überall, weil halt alle Ableton haben.
Es gibt ja auch nur den VSynth, GR1 und Iridium/Quantum - das war's!
Ja, ok - noch die kleine Blackbox.

Der Rest sind Software und Apps. Ich nutze das mehr in Apps - und neuerdings im Iridium, weil er's toll kann. Mit dem richtigen Material ist das super - da brauchst du gar nicht viel -es ist halt Sampling+ oder sowas.

am iPad geht's ohne Maus und mit den obigen Maschinen auch - ich hab das mit dem V sehr exzessiv auch Live gespielt - hat auch die richtigen Bedienelemente aber noch nicht die volle Qualität - die hat der Iridium und Gr1 aber.
 
Allerdings - Granular wäre perfekt - ich finde ja granular um Längen mehr "to date" als Wavetables - da dann anzusetzen wäre hochwertiger und weniger LoFi - aber trotzdem finde ich gut, was Korg macht - es ist einfach etwas mehr an Synthese und das ist schon gut. Es ist halt so, dass WT als Basis in jedem siebten Ei statt findet. Deshalb haut das niemanden um - es sind eben auch nur ein paar Sätze simple Waves und das ist dann auch so - ich finde den Röchelsound der Rompler-Generation in HiFi heute "wichtiger" und das kann man nur mit guten Loop und Sample-Funktionen gut bedienen und eben Granular - damit geht was. Die Speicher und Leistungen der Rechenknechte reicht dafür auch.

Aber Korg hat jetzt gerade mal gut vorgelegt - von denen die es gibt ist das nicht der schlechteste - finde nach wie vor - nur schade, dass Poly- oder überhaupt Aftertouch nur extern geht - weil die feine Synthese im Opsix oder Modwave da ja mehr hergäbe und natürlich auch im Wavestate.

Aber der Weg ist richtig - mehr Synthese - mehr Bewegung. Das ist schon gut. Und digital ist auch gut.
Aber das muss ja beim Iridium und Quantum ja auch offline berechnet werden wenn ich das richtig verstanden habe? Weil das läuft ja nicht in Echtzeit ab wie ein Halleffekt oder Wavetablemorph.
 
Granular? Doch - natürlich ist das Echtzeit - es gibt keine Vorberechnungen - du packst das Sample rein und los geht's - im VSynth gabs noch diese Vormodelle - das ist da nicht mehr notwendig. Und Wavetables - es gibt natürlich eigene, und die muss man berechnen - die Tables und Waves müssen ja hergestellt werden - aber das machen ja eh nur wenige wirklich - ich zB habe es gemacht - auf dem MW1 und XT sehr viel - und heute geht es mit der Kombination iPad und Iridium - leider nicht perfekt, weil das so ein GroupEdit ist - ich würd die additive Mischung vorziehen und ketten von Waves. Dennoch wird es immer "rudimentär" bleiben - das ist nicht "Sampling" und ich verlasse langsam die Idee, dass Wavetables alles machen können, siehe auch mein Artikel dazu - der ist nicht gegen WTs - ich auch nicht - aber das System hat eben Grenzen, deutliche. Die sollte man kennen und sich ggf. für Samples oder/und Granular entscheiden - der Modwave hat ja auch Samples -was weise und klug ist! Röchelt besser und ich finde röcheln gut.
 
Granular? Doch - natürlich ist das Echtzeit - es gibt keine Vorberechnungen - du packst das Sample rein und los geht's - im VSynth gabs noch diese Vormodelle - das ist da nicht mehr notwendig. Und Wavetables - es gibt natürlich eigene, und die muss man berechnen - die Tables und Waves müssen ja hergestellt werden - aber das machen ja eh nur wenige wirklich - ich zB habe es gemacht - auf dem MW1 und XT sehr viel - und heute geht es mit der Kombination iPad und Iridium - leider nicht perfekt, weil das so ein GroupEdit ist - ich würd die additive Mischung vorziehen und ketten von Waves. Dennoch wird es immer "rudimentär" bleiben - das ist nicht "Sampling" und ich verlasse langsam die Idee, dass Wavetables alles machen können, siehe auch mein Artikel dazu - der ist nicht gegen WTs - ich auch nicht - aber das System hat eben Grenzen, deutliche. Die sollte man kennen und sich ggf. für Samples oder/und Granular entscheiden - der Modwave hat ja auch Samples -was weise und klug ist! Röchelt besser und ich finde röcheln gut.

also die Sampling Manipulationsmöglichkeiten sind auch in Echtzeit modulierbar ,gibt es auch sowas wie timestrech? Wie sieht es aus wenn man die Samples beim iridium über die Tastatur spielt werden die dann einfach runter und hoch gepitcht oder wird die Tonhöhe/Länge automatisch korrigiert?
 
Für Sampling gibt es nur das übliche in Modwave - das ist schon mehr Wavetable als Rompler. Er kann halt auch Romples™ abspielen. So würde ich das sehen/beschreiben. Samples kannst du nur verändern, wenn du sie auch speichern kannst - soweit ich weiss, sind die Samples eher fest.
 
Für Sampling gibt es nur das übliche in Modwave - das ist schon mehr Wavetable als Rompler. Er kann halt auch Romples™ abspielen. So würde ich das sehen/beschreiben. Samples kannst du nur verändern, wenn du sie auch speichern kannst - soweit ich weiss, sind die Samples eher fest.
Ja es gibt ja die Morph Funktion zwischen zwei OSC und man kann Wavetables mit Samples Ring modulieren, stand dort in der Anleitung Ringmod und AM , aber kein FM zwischen Wave tables und Samples. Mal mal sehen ob man zu mindestens Pitch von den Samples modulieren kann, die bisschen mit den Lfos /Stepsequenzer zerhacken…Komisch Korg hat ja so viel Wert drauf gelegt viele Funktionen , diverse Loopfunktionen im Step Sequenzer zu implementieren , dort sehr viele Variationen unterzubringen aber nicht solche Funktionen für die Manipulation der Samples zu integrieren. Denn modulierbare Loop-Punkte wäre ja auch bei Samples interessant
 
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Klar, aber das ist keine Sample-Operation sondern auf einer anderen Ebene. Das Loop und Richtung moduliert werden sehe ich auch so und als das was bei Samples sein muss, damit es Spaß macht - nur abspielen ist halt mehr "ok, wir haben Samples eingebaut" - siehe Blofeld oder Nord Wave - die haben das - aber eben auch nur das - Startposition geht noch, das war's dann meist auch - was genau hier ist oder noch kommt, kann Korg noch machen.. 2.0 Firmware oder sowas.

Selbst einfaches Material ist dann spannender - wobei eigenes Material natürlich immer besser als festes Romplerzeug, nur ist Romplerzeug gut als Basis. Wie dem auch sei - das kann so eigentlich der Prophet X und der kostet viel mehr - das ist also was, was man anbieten sollte - ist technisch ja kein Ding - Und sehr sehr kleine Loops, weil dann hast du so fast Granular im Boot - habe so früher viel gearbeitet (Ensoniq - da gabs synthesized Loops und mehrere Loop Modi fürs Abspielen - das vermisse ich etwas - das füllte dir holprige Samples schön.

Sampling 2.0 ist eigentlich Sampling 1.0 nur vom richtigen Hersteller abgucken ;-)
 
gleich - ist die gleiche Plattform und "Hülle"
Ja mal sehen wie die zusätzlichen Filterparameter wie Gain etc. sich auf dem Klangverhalten auswirkt ich fand zum Beispiel die Resonanz beim Polysix Filter im OPsix nicht so stark wie in dem Polysix plugin in der Oasys, als wenn so ein bisschen das Pfeifen oder kreischen des Filters bei selbst Oszillation gedrosselt war.
 
Rein von der Bedienungsanleitung her gefällt mir der Modwave gut bis sehr gut. Bezogen auf die Preisklasse scheint er wirklich sehr viel zu bieten.

Die meisten der bisher veröffentlichten Soundbeispiele schrecken mich aber etwas ab. Das klingt schon alles sehr kühl, dünn und "digital". Ich glaube das liegt aber tatsächlich mehr an den Soundbeispielen als am Synthesizer. Hauptsächlich werden halt irgendwelche padartigen, langsamen Wavetableüberblendungen gezeigt oder irgendwelche Sequenzerrythmen. Mich würde aber auch interessieren wie er sich als reiner VA macht. Man muss ja nicht zwangsläufig bei jedem Sound eine Wavetablemodulation machen, nur weil er Modwave heißt. Mit den ganzen Samples kann man sicher auch einiges anstellen. Ich glaub da gibt es viel Potential!

Ich muss ja zugeben, dass ich halt schon auch ein Freund von fetten Supersaw und Unisonosounds bin. Dazu auch nun eine Verständnisfrage über die Wavetablesynthese im Allgemeinen für mich:

In der Wavetableliste vom Modwave sind Wavetables beispielsweise mit den Namen "Unison 4" oder "Unison Saw" aufgelistet. Für mich klingt das jetzt so wie wenn man bereits auf Oszillatorebene sowas wie eine "Supersaw" erzeugen könnte. Andererseits ist das nach meinen Verständnis bei einem Wavetable gar nicht möglich. Führt mich also nur der Name etwas in die Irre oder kann man tatsächlich rein mit einem Wavetable-Oszillator einen verstimmten Unisono-Sound erzeugen?
 
Ich finde den wirklich sehr schön designt, denn das Auge hört auf jeden Fall auch mit. Aber wie schon bemerkt klingt es auf den Youtube Beispielen nicht wirklich fett, oder voll sondern immer etwas eindimensional. Aber ich warte, bis ich ihn mal selbst anspielen kann.
 
Fett war gestern. :)

Ich fand am besten das Beispiel aus dem ersten Trailer und der eine Sound auf Soundcloud. Mit dem Modifer kann man ja die Bässe /Gain bei den Waves erhöhen. Aber mal ehrlich welcher Wavetabelsynth klang so richtig fett? Ok der Analogfilter Charme bei den Alten. Der Modwave ist eher ein Spezialist , vielleicht ein Komplementär-Synth. Aber das muss man sich mal genauer anschauen ...Die Presets beim Opsix waren auch etwas mauh...
 
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Fett war gestern. :)

Ich fand am besten das Beispiel aus dem ersten Trailer und der eine Sound auf Soundcloud. Mit dem Modifer kann man ja die Bässe /Gain bei den Waves erhöhen. Aber mal ehrlich welcher Wavetabelsynth klang so richtig fett? Ok der Analogfilter Charme bei den Alten. Der Modwave ist eher ein Spezialist , vielleicht ein Komplementär-Synth. Aber das muss man sich mal genauer anschauen ...Die Presets beim Opsix waren auch etwas mauh...
PPG 2.2 klingt richtig fett.
 


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