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Frequenzband
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Mein Mix ist zu platt, bekomme keinen Druck mehr rein.
Hatte letztens nur so vor mich hingeklimpert und ziemlich schnell ist aber ein ganzes und fertiges Retro Disco Stück draus geworden.
Hatte mich beim Einspielen auch gar nicht großartig um das Leveln der Spuren untereinander gekümmert.
Die ganze Sache klang auch schon ziemlich ausgewogen und wenngleich in der DAW erarbeitet, aber mit dem Vergleich des einmal "Gelernten" und guten alten analogen Mischens mit Blick zum Rauschabstand, liegen die Spuren ohne zu clippen ja auch ziemlich gut im Pegel bei -3 bis -0.2 db und hier hab ich aber noch gar nichts gemacht.
Jetzt will ich das Stück noch in der Summe etwas Kompression verleihen um das Ding nach ein wenig mehr nach vorn zu holen und fahre das Ding immer platter und platter gegen die Wand.
Der gewünschte Druck will nicht entstehen und die Dynamik wird zum Fremdwort.
Ist es daher nun prinzipiell immer besser, mit leiseren Pegeln und stets ausreichend Headroom (-10db) an den Mix und Kompressionen ranzugehen ?
Mich wundert das eigentlich ein wenig, da man früher analog ja eher möglichst hohen Ausgangspegel auf der Spur haben wollte, damals allerdings Rauschen eine gewichtigeres Manko war als heute.
Wie macht ihr das vor allem im Bezug auf sehr rhytmisch perkussiv orientierte Sachen ?
Danke für eure Meinungen und Anregungen.
Hatte letztens nur so vor mich hingeklimpert und ziemlich schnell ist aber ein ganzes und fertiges Retro Disco Stück draus geworden.
Hatte mich beim Einspielen auch gar nicht großartig um das Leveln der Spuren untereinander gekümmert.
Die ganze Sache klang auch schon ziemlich ausgewogen und wenngleich in der DAW erarbeitet, aber mit dem Vergleich des einmal "Gelernten" und guten alten analogen Mischens mit Blick zum Rauschabstand, liegen die Spuren ohne zu clippen ja auch ziemlich gut im Pegel bei -3 bis -0.2 db und hier hab ich aber noch gar nichts gemacht.
Jetzt will ich das Stück noch in der Summe etwas Kompression verleihen um das Ding nach ein wenig mehr nach vorn zu holen und fahre das Ding immer platter und platter gegen die Wand.
Der gewünschte Druck will nicht entstehen und die Dynamik wird zum Fremdwort.
Ist es daher nun prinzipiell immer besser, mit leiseren Pegeln und stets ausreichend Headroom (-10db) an den Mix und Kompressionen ranzugehen ?
Mich wundert das eigentlich ein wenig, da man früher analog ja eher möglichst hohen Ausgangspegel auf der Spur haben wollte, damals allerdings Rauschen eine gewichtigeres Manko war als heute.
Wie macht ihr das vor allem im Bezug auf sehr rhytmisch perkussiv orientierte Sachen ?
Danke für eure Meinungen und Anregungen.