Kleines Modularsystem zum Microbrute - welche Module?

Schneefels

Schneefels

(-_(-_(-_-)_-)_-)
Hi

ich trag mich mit der Idee, mir zu meinem Miceobrute ein kleines Modularsystem zuzulegen um die Möglichkeiten des Microbrute zu erweitern. Ich wollt mir das Low-cost Gehäuse LC3 zulegen, das passt von der Größe her prima in meine Soundbastelecke, da gehen so an die 10 Module rein je nach dem. Da ich ein totaler Modularnoob bin und das sozusagen mein Einstieg in die Modularwelt darstellt würde ich gern wissen welche Module denn zunächst mal sinnvoll wären im Zusammenspiel mit dem Microbrute. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

:phat:
 
Meine Empfehlungen für den Anfang:

VCO (möglichst einen den man auch als LFO nutzen kann)

Doepfer A-118 (Noise/Random)
Doepfer A-171-2 (Allzweck Waffe: VC Slew Limiter / VC Portamento / VC Low Pass Gate / A/D Envelope Generator / Pulse Delay / Subharmonic Generator / VCLFO / VCO)

Mixer:
- Fonitronik mh01 Attenuverting Mixer oder
- Synovatron CV Tools oder
- Doepfer A138c Polarizing Mixer

Multiples (passive kann man auch ausserhalb eines Case nutzen, da kein Strombedarf -> selber kleines Gehäuse basteln)
oder diese kleinen Intellijel Hubs mit Magnet oder TipTop Stackcables.

Dann erst mal rumspielen und selber überlegen was noch fehlen könnte.
Nur nicht zuviel auf einmal kaufen.
 
Das klingt schonmal gut, zumal ich bei dem A-118 spontan auch schonmal dachte "könnte man bestimmt gut den Microbrute mit ergänzen". Vielen Dank für deine Tipps. Ist auch schön überschaubar :) vielleicht nehme ich doch erstmal nur das Minicase... auch um unkontrolliertem Modular-GAS im Vornherein eine Grenze zu setzen...

Fällt dir so ein VCO ein der sich auch als LFO benutzen lässt? Der A-110 von Döpfer gibt ja so wie ich das verstehe eine Verwendung alsLFO nicht her. Wäre das hier was?
http://www.modulargrid.net/e/analogue-s ... ta-version
 
Sonnenmeister 15 schrieb:
Fällt dir so ein VCO ein der sich auch als LFO benutzen lässt? Der A-110 von Döpfer gibt ja so wie ich das verstehe eine Verwendung alsLFO nicht her. Wäre das hier was?
http://www.modulargrid.net/e/analogue-s ... ta-version

Wenn Du mit einem Minicase liebäugelst, dann solltest Du platzsparend planen. Und außerdem: Ohne Basteln kannst Du nur max. 4 aktive Module anschließen. Ein Schutz gegen GAS ist das Minicase eh nicht. Ich habe meins noch als Test-Umgebung für DIY Module - mehr aber auch nicht.

Zu Deiner VCO-Frage: Goldene Regel ist bei Modular die Frage "was ist bei Händlern verfügbar/bestellbar?" Nicht alles, was bei Modulargrid gelistet ist, kann man überhaupt noch beschaffen (ellenlange Wartezeiten oder nur auf dem Gebrauchtmarkt). Außerdem haben Module von Analogue Solutions a) andere Bohrungen für Schrauben (was beim Minicase egal ist - paßt!) aber bei anderen Cases mit festen Rails Probleme (= Lücken) schafft, und b) die Stromversorgung ist anders und erfordert einen Adapter.

Eine gute Wahl ist z.B. Dixie II - der ist auch meist verfügbar. Entweder bei Schneiders in Berlin oder bei Postmodular in UK.

Weiter (immer mit "Minicase" und Platzsparen im Hinterkopf!): statt Fonitronik mh01 einen Intellijel Triatt (neue Version mit Summenausgang).

Dann hätte man so was hier als fertiges Beispiel:

modulargrid_82481.jpg
 
hey, schöne fotomontage, und vielen dank für den dixie II tipp. aber der preis... da kriegt man ja von döpfers zweimal einen vco und einen lfo separat für...

wegen Modular-GAS, gibt es da nicht irgendeine wirksame vorbeugemaßnahme? da muss man doch irgendwas gegem machen können, um nicht einfach nur opfer zu sein.
 
Sonnenmeister 15 schrieb:
hey, schöne fotomontage, und vielen dank für den dixie II tipp. aber der preis... da kriegt man ja von döpfers zweimal einen vco und einen lfo separat für…

Tja, Miniaturisierung (Mehr Funktion auf weniger Platz) und Qualität haben ihren Preis.

Sonnenmeister 15 schrieb:
wegen Modular-GAS, gibt es da nicht irgendeine wirksame vorbeugemaßnahme? da muss man doch irgendwas gegem machen können, um nicht einfach nur opfer zu sein.

Klar, lass Dein Konto sperren. :mrgreen:
 
oah, fuck, nee, dann nehme ich doch lieber das LC3 oder auch das DIY Kit und kaufe VCO und LFO separat... und damit da nicht zuviele module reinkommen bau ich mir da noch einen raspberry pi mit mame drauf rein.
 
Sonnenmeister 15 schrieb:
hey, schöne fotomontage, und vielen dank für den dixie II tipp. aber der preis... da kriegt man ja von döpfers zweimal einen vco und einen lfo separat für...

wegen Modular-GAS, gibt es da nicht irgendeine wirksame vorbeugemaßnahme? da muss man doch irgendwas gegem machen können, um nicht einfach nur opfer zu sein.


also wenn du beim preis vom dixi austeigst, dann lass lieber die finger von modular !


ganz ehrlich _ modular ist nicht notwendig um guten sound zu bauen _ aber es gibt eben auch keine beschränung - das ist sehr luxoriös = und das kostet.


ich würde auf jeden fall mindestens ein rackunit planen - alles andere ist schwachsin, weil du mit zuwenig modulen die module auch nicht nutzen kannst - erst ab einer gewissen anzahl von modulen machen diese auch sinn _ bzw entfalten potentiale, die du mit der oben aufgezeigten minicasekombination niecht erreichen kannst.

1X19" kosten ca. 1k€ _ mal so als faustregel .... schreckt dich das ab, lass einfach die finger von dem blödsinn


wichtig: langsm kaufen _ viel gebraucht kaufen _ nur hochweriges kaufen (n vco kann da mal mit 350€ im mittelfeld spielen) _ nur kaufen was man als TOOL wirklcih braucht und nciht danach das es einem evt. den neuen sound beschert -> das bewahrt vor unnötigem anhäufen von modulen ...


ansonten einfach die finger davon lassen.
 
1-2x Hüllkurve, ein paar VCAs, 1-X VCOs, MIX, LFO(s).
Die Patchfelder im Micro kannst du dann im System schalten und koppeln.

Und ggf. erweitern mit New School Modulen im Buchla-Stil oder so. Endlose Möglichkeiten.
 
Kann auch erklären wieso.
Als kompaktes System ist allerdings nur ein einfacher Rahmen ggf. gut, damit man das so bei Gelegenheit schnell verdocken kann, ggf mitnehmen.
Es gibt heute ja auch Quad oder 3ple LFOs in einem kompakten Modul.

Aber mind. eine Hüllkurve muss sein, die zweite ggf. für Pitchmod. Besonders dann, wenn du einen VCO dazu packst,der FM kann, hier könntest du ja auch Sync machen oder weitreichende Dinge mit nem Hertz Donut oder so einem WahnsinnsOSC wie dem Mutable Braids tolle Dinge tun. Ich glaub das wäre eine super Erweiterung die auch viel viel mehr aus dem schon sehr optimierten Microbrute raus holen könnte.

Ich würde wohl 2 VCOs nehmen, einer für Analog und einer für FM. Sync ggf. und Ringmod wäre auch drin. Sowas ist in Euro ja nicht sonderlich groß.
Noise brauchst du nicht unbedingt, da bei der richtigen Einstellung der TRi mit Metallic sehr rauschhaft ist.

Lieber dafür eine kleine Batterie an VCAs mit denen die FM oder sowas steuerbar wird.

Ich würde sagen 2 LFOs würde ja reichen, 1-2 ADSRs, ist ne Geschmacksfrage, aber in ein Rack passt ja schon einiges.
 
Ja, danke, Moog. Ich wiege eure Tipps sorgsam im Kopf hin und her und mach mir Gedanken dazu.

Worauf ich klanglich hinauswill ist, lebendige Klangkonstruktiionen zu modellieren, Klänge die sich entfalten und entwickeln, und denen man (also, vor allem ich) gerne dabei zuhört.
 
Wegen Qualität, sind denn die Sachen von Döpfer nichts gutes?
 
doepfer ist absolut verlässliche ware und preiswert !


-> aber das sind andere hersteller auch _ und dann musst du eben mal presvergleiche machen.

nicht das man das so sagen kann _ aber ein 400€-vco kann unter umständen genau das bringen was du brauchst (ein 100€-vco auch) wichtig ist genau zu wissen was du brauchst, sonst macht du eine wirklich geldverbrennende irrfahrt im modularbusiness durch - nicht dasman dabei keinen spass haben kann - aber man muss eben auch die nerven/zeit/kohle dafür haben ....


bei mir war es am ende so, dass ich anch einer wirklich sehr langen phase des dauerkaufens wusste was ich will und brauche und was dafür für module von nöten sind und dann habe ich zwei drittel wieder verauft und der rest bleibt bis auf wenige veränderungen sehr konstant.



mach mal klar was du wirklich machen möchtest und vor allem wie du dir das vorstellst und dann überlege ob modular evt. das gar nicht bieten könnte (ich sag nur monophon) und ob du gewillt bist die kohle dafür auch häppchenweise zusammenzutrommeln ....


... wenn man wirklich mit nem rack arbeiten möchte um da sehr frei sounds zu schrauben glaube ich das unter 6HE einfach nichts geht außer sehr gut abgestimmte und sehr spezialisierte systeme - um so ein system sich passend zusammenstellen zu können musst du schon genau wissen was du brauchst und wofür und welche module dir das auf sehr wenig platz offerieren ! UND du musst das wissen ... leider kann dir da keiner halfen bis auf erahnende tips.



beschreib mal was du machen möchtest und warum das modular sein muss (evt. tuts ja auch n virusTI) und ich würde mal versuchen dir n system zusammnzubauen wovon ich denke das es passen könnte - so als philosophische grundlage zum weiterspinnen ....
 
kl~ak schrieb:
beschreib mal was du machen möchtest und warum das modular sein muss

Vielleicht ist das ja schon im ersten Beitrag enthalten gewesen:

Sonnenmeister 15 schrieb:
ich trag mich mit der Idee, mir zu meinem Miceobrute ein kleines Modularsystem zuzulegen um die Möglichkeiten des Microbrute zu erweitern.

Die Grundidee ist ja häufig, dass man nach dem Lego-Baukastenprinzip diejenige Funktionalität, die in seinem Lieblingsgerät fehlt oder unterrepräsentiert ist (hier: der Arturia MicroBrute), einfach per Module nachkauft. Und da sind LFOs, zweite Hüllkurve und white noise die am häufigsten genannten Kandidaten beim MicroBrute.

"Modular" eben, weil individuell zusammenstellbar und NICHT in erster Linie die klanglichen Eigenqualitäten eines Modularsystems.

Daher glaube ich, dass wir hier gerade etwas abschweifen. Kann mich aber auch irren… :dunno:
 
Crossinger schrieb:
Die Grundidee ist ja häufig, dass man nach dem Lego-Baukastenprinzip diejenige Funktionalität, die in seinem Lieblingsgerät fehlt oder unterrepräsentiert ist (hier: der Arturia MicroBrute), einfach per Module nachkauft.

"Modular" eben, weil individuell zusammenstellbar und NICHT in erster Linie die klanglichen Eigenqualitäten eines Modularsystems.

Jo, genau so sehe ich das auch.
 
Als A-100- und microBrute-Besitzer würde ich Dir dazu raten, Module zu nehmen, die den microBrute ergänzen. Damit Du das ganze problemlos als ein System nutzen kannst, solltest Du in dem Rahmen einen A-185-2 (oder A-185-1) sowie Multiples (A-182 oder A-180) einbauen. Mit dem A-185 kannst Du die CV- und Gate-Signale des microBrute recht einfach auf eventuelle weitere Oszillatoren und Hüllkurven im Eurorack leiten, die Multiples helfen dir, die Signale aus dem Steckfeld des microBrutes zu verteilen.
Empfehlenswert sind meiner Meinung nach Module, die Funktionen ergänzen, zum Beispiel ein zweiter Oszillator (A-110), Hüllkurven (A-141-2, A-143-1 oder A-143-1, A-142 bzw. A-142-4), LFOs und wie oben schon erwähnt das A-171-2, das eine Vielzahl an Aufgaben übernehmen kann. Ansonsten sind Exoten wie der A-112, VC-steuerbare Mixer (A-135-1), Rauschen (A-118) oder Effekte interessant. Hängt ein wenig von Deinen Vorlieben ab. :)

Für weniger wichtig halte ich Filter, da im microBrute schon einer ist, durch den zumindest der Oszillator des mB immer geht und der auch über den Audio-In als Filter für die ergänzenden Signale genutzt werden kann.

Viele Grüße,
claas
 
Sonnenmeister 15 schrieb:
Hi

ich trag mich mit der Idee, mir zu meinem Miceobrute ein kleines Modularsystem zuzulegen um die Möglichkeiten des Microbrute zu erweitern.

erste aussage


Sonnenmeister 15 schrieb:
Worauf ich klanglich hinauswill ist, lebendige Klangkonstruktiionen zu modellieren, Klänge die sich entfalten und entwickeln, und denen man (also, vor allem ich) gerne dabei zuhört.

für mich vollkommen konträre aussage (zumindest wenn man an modularsysteme denkt)


Moogulator schrieb:
Klingt nach Wavetables, Shaping, FM und so weiter.

für mich eine der richtigen antworten auf die zweite aussage#


Crossinger schrieb:
Die Grundidee ist ja häufig, dass man nach dem Lego-Baukastenprinzip diejenige Funktionalität, die in seinem Lieblingsgerät fehlt oder unterrepräsentiert ist

halte ich ssehr überdenkenswürdig - vor allem das als grundidee anzunehmen .... :denk:


Crossinger schrieb:
"Modular" eben, weil individuell zusammenstellbar und NICHT in erster Linie die klanglichen Eigenqualitäten eines Modularsystems.
:

interessanter ansatz _ für mich ist ein waveshaper, filter,vcp, oder auch ENV nicht wie die andere und es gibt sehr grpße unterschiede zwischen vca´s von doepfer, intellijel und malekko oder makenoise ... und alles macht den sound und auch die anwendungscharakteristik aus. versuche mit dem Qmmg schnelle clicks und cuts zu machen sind einfach seinnfrei - abgesehen davon, dass die basswiedergabe bei dem modul verändert wird ... usw.

und gerade die kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen module und ihrer klangcharakteristiken ist auch ein grund für modular - schon der unterschiedliche klang von pulsewellen ist da sehr wahrnehmbar _ von der unterschiedlichen vorstellungen der hersteller was eine pulswelle überhaupt ist mal ganz abgesehen und davon ob man die bis zum nadelimpuls modulieren kann mal auch - und was das heißt für den sound bzw. für die vielffalt des sounds deines systemes .... geht man nur von funktionsgruppen aus ist das natürlich alles viel einfacher.



Crossinger schrieb:
LFOs, zweite Hüllkurve und white noise die am häufigsten genannten Kandidaten beim MicroBrute.


na dann sollte ja alles klar sein _ da verstehe ich den thread nicht :dunno:



will mann nur den minibrute erweitern nach ganz klaren bausteinvorstellungen braucht man sich diesen thread gar nicht geben, sondern schaut in die liste und kauft von doepfer die entsprechenden module.

will man eine bestimmte arbeitsweise sich ermöglichen und hat dazu noch eine bestimmte soundvorstellung ergeben sich daruas ganz bestimmte modulzusammenstellungen und auch manchmal bestimmte herstellerpräferenzen.

das auszuschließen ist eine sehr individuelle herangehensweise ....



ich denke, dass je kleiner das system - desto genauer muss man die module selektieren. wird aber je nach philosophie mer oder weniger schwer - wie oben geschrieben: wenns nur darum geht n weiteren lfo zu haben kauft man sich den - will man beatsynchrone wobbles mit unterschiedlichen flanken machen reicht das nicht aus ...kommt drauf an was man will - einfach nur kleine weitere spielzeuge oder individuell abgestimmte tools zum eigenen sound.


am ende kommst du mit nem gebrauchten miniMS20 noch am günstigsten weg ... keiner kanns wissen :dunno:




naja muss jeder selber wissen _ hab hier glaube ich nichts mehr beizutragen, da ich von anderen vorstellungen ausgehe _ grüße klak
 
Ich finde deine Sicht auf die Sache genauso hilfreich wie die von Moog, class und Crossinger und Kölsch um mir eine Meinung zu dem Thema zu bilden. Ich denk bloß dass ich eigentlich schon geschrieben habe worauf es hinauslaufen soll. Und du hast ja auch schon gut Input gegeben. Danke dafür.
 
Wow klingt interessant bin zwar auch noch nicht in der Modularen Welt angekommen stecke aber oftmals wild alle Geräte zusammen und so kann es sein dass mein Leploop Sequenzer den Microbrute ansteuert der wiederum durch die Sherman Filterbank geht und dann noch anschließend durch den Moog Filter, wo auf der Frequenz ein LFO des Leploops liegt, alles sehr experimentell bisher.. klingt einzigartig aber bisher für mich für meine Produktionen noch nicht verwendbar.
 
der erste schritt zum modular ist ne patchbay _ alleine damit geht schon so viel, dass man sich das modular schenken kann und eben wie du nur haufenweise stuff wild zusammenpatcht - und das eben durch die patchbay sehr schnelle und unkompliziert !
 
ja _ hab ich mir beim bauen auch so gedacht -> aber mir gings darum ein system zu bauen das soweit erstmal "vollständig" auf 3HE ist ... ich finde ja eh, dass unter 6HE es sehr schwierig ist .... war mehr als ideenvisualisierung gadacht als zum wirklichen nachbauen. denke das man das bei so individuellem kram eh nicht machen sollte auf so einen vorschlag hin sich den stuff zusammenstellen ... aber das hatte ich ja oben schon geschrieben. zum brute machen noch zig andere cases sinn = hatte zb auch ein gebaut nur mit FX und zwei steuermodulen für dür die brute-ins und der rest halt nur zum audioverwursten _ halt so mit makenoise-sachen und dem tiptop-FX -> auch sehr geil ... aber da kann man noch zig cases entwerfen - solange hier nicht klar ist was eigentlich gesucht wird kann man das eh nur ins blaue designen -> und dann machen auch gebrauchte module kein problem ;-)

finde gebraucht kaufen bei modular auch jetzt nicht so tricky ...

aber danke für den nachtrag :supi:
 
Ich kann inzwischen mal erste Erfahrungen zurückmelden. Ich habe mir zunächst mal das Döpfer Mini Case angeschafft. Das wird so wie ich das sehe noch dieses Jahr durch das LC3 ersetzt. Das könnte ich aber nicht behaupten wenn mich die Erfahrungen mit den paar Modulen im Mini Case nicht angefixt hätten. Dann wäre ich froh dass ich meine Tacken beisammen gehalten hätte- Okay :D hab dazu die Döpfer Module

- A-180-1 Multiples
- A-145 LFO
- A-118 Random / Noise
- A-148 Dual Sample & Hold

angeschafft. Damit hatte ich die letzte Woche verdammt viel Spaß mit dem Microbrute. Vor allem verstehen zu lernen was die einzelnen Module machen. Das war richtig nochmal Nachholstunden in Sachen Klansynthese. Das war auf jeden Fall ein von mir gewollter Effekt, das mich das nochmal zurück an due Grundlagen führt. Jetzt hab ich das Auge auf ein paar Module von Intellijel geworfen, aber das hat Zeit (soviel wie ich wenig Geld habe). Ich finde diesen Einstieg in die Modularwelt auf jeden Fall ne riesen Bereicherung.
 
Okay... heute, fast genau 2 Monate später: Upgrade auf Döpfer DIY Kit#1 und einen Koffer wo das reinsoll... mein GAS hat seine nächste (Zünd-)Stufe erreicht

:mrgreen: :selfhammer: :phat: :mad:
 
Ich würde zu einen Intellijel atlantis raten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, bei den Intellijel Modulen hab ich schon einige gesehen die ich sehr interessant fand und die auf meiner Wunschliste stehen.
 


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