Maxe
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hört sich auch stimmiger anDas klingt doch als Grundlage schon gar nicht so verkehrt
Du kannst übrigens auch direkt hier Dateien im Post hochladen, musst also nicht Dropbox nehmen.
aja gerade gesehen
wieder was dazugelernt
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hört sich auch stimmiger anDas klingt doch als Grundlage schon gar nicht so verkehrt
Du kannst übrigens auch direkt hier Dateien im Post hochladen, musst also nicht Dropbox nehmen.
werd ich heut machenMach bitte einen Upload der Logic Session, damit man einen Eindruck bekommt was du da bisher gebastelt hast. Logic 10.8.1 ist ok
glaub ich dir hahaeigentlich wollte ich ein beispiel hochladen um zu illustrieren, wie es NICHT klingen sollte,
hab aber festgestellt, dass es garnicht einfach ist, etwas "absichtlich falsch" zu machen...
bleibe aber dabei, dass es wichtiger ist die grundlagen "richtig" (also so wie man
es sich wuenscht) zu machen. also erstmal gucken, wie eine synthetische kickdrum
funktioniert(*), und dann sich zu ueberlegen, wie sie mit dem bass zusammenpasst.
oder wie man einen sound baut, der kick und bass vereinigt, wird in den entsprechenden
genres wohl gerne so gemacht...
also kick und bass werden sich bei hohem tempo ueberlappen, und dann sollte man
gucken, dass es passt. dass der ausklang der kick nicht den bass stoert.
sidechain kompression ist auch eine einfache loesung, aber man kann ebenso das decay
von kick (und bass) so abstimmen, dass es zu keinen stoerenden ueberlappungen kommt.
(es kann aber durchaus erwuenschte ueberlappungen geben, kick und bass "verschmelzen"
ist durchaus beliebt, wie gesagt)
ebenso kann man darauf achten, dass die tonhoehen passen, wenns gut klingt ist es gut.
*) sinus, amp decay und pitch decay. passende huellkurvenform. nach geschmack einstellen, und ordentlich verzerren.
und wenn man dann findet, dass die eine kick "oben rum" gut klingt aber keinen druck hat,
dannn kann man mit dem layern anfangen (etwa was 808-artiges drunterlegen), ob nun im synth oder
in der daw. bei einem 1taktigen pattern (oder auch nur einem einzelnen schlag) ist der aufwand
beim hin-und herschieben der wellenformen ueberschaubar.
halt so, dass sich die "taeler und berge" nicht ausloeschen...
Wenn ich das Projekt so Hochlade, kannst du das einfach so öffnen auch ohne der plugins was ich habe ? Ich denke du wirst nicht die gleichen haben wie ich , is nicht alles mit den stock plug ins gemachtMach bitte einen Upload der Logic Session, damit man einen Eindruck bekommt was du da bisher gebastelt hast. Logic 10.8.1 ist ok
huelllkurvenform sagt mir leider nichts
also erstmal gucken, wie eine synthetische kickdrum
funktioniert(*)
*) sinus, amp decay und pitch decay. passende huellkurvenform. nach geschmack einstellen, und ordentlich verzerren.
Wieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken.Wie erklärt man das denn jemanden wie mir mit dem ausklang das der kick den bass nicht stört ?
bei mir wenn ich auf beiden einen Equalizer habe , überschneiden sich die Frequenzen ständig .
sobald ich eine davon mit eq runteregle hört man kick oder bass nicht mehr , je nachdem wo ich mit den eq reingehe.
Wenn ich das Projekt so Hochlade, kannst du das einfach so öffnen auch ohne der plugins was ich habe ? Ich denke du wirst nicht die gleichen haben wie ich , is nicht alles mit den stock plug ins gemacht
lg Maxe
Alles klar Danke dirEine Hüllkurve, im englischen Envelope, stellt einen Zeitverlauf eines Signals da, was etwas steuert. Vereinfacht gesagt steuert man damit, wie sich zb die Lautheit deines Signals verhält, ist das Signal sofort laut, fadet es eher langsam ein und wie lange soll das ausklingen.
Bei einer Bassdrum hat man typischerweise zwei Envelopes, einmal für die Lautstärke und natürlich für die Tonhöhe, denn eine Bassdrum fängt mit einem hohen Ton an der dann ziemlich schnell abfällt.
Härtere Kickdrums dürfen gerne auch andere Wellenformen für die Klangerzeugung nutzen, da ist dann quasi die Verzerrung schon mit eingebaut, wenn man einen Sägezahn nimmt. Und natürlich kann man auch super Wellenformen mischen und Wavetables bieten sich auch an.
Aber klar, klassischerweise nimmt man einen Sinus.
Wieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken.
Deswegen macht es durchaus Sinn, am Ende mit Audiomaterial auf dem DAW Grid zu arbeiten. Man kann dort zum Beispiel Audio Fades/Crossfades nutzen. @olutian hatte es ja auch schon mal, sinngemäß, geschrieben.
Sidechain und den ganzen Kram, kann man machen, wenn man den Sound haben will. Man kann auch mit einer super lauten Kick, den ganzen Track wegdrücken lassen, wenn man alles gemeinsam durch einen Kompressor schiebt. Ist wie immer die Frage, wohin man will.
Okay passt dann mach ich bisschen system rein und gib es dir dannDas kann ich öffnen, ggf. auch ohne spezifische PlugIns.
gut erklärtWieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken.
Deswegen macht es durchaus Sinn, am Ende mit Audiomaterial auf dem DAW Grid zu arbeiten. Man kann dort zum Beispiel Audio Fades/Crossfades nutzen. @olutian hatte es ja auch schon mal, sinngemäß, geschrieben.
Sidechain und den ganzen Kram, kann man machen, wenn man den Sound haben will. Man kann auch mit einer super lauten Kick, den ganzen Track wegdrücken lassen, wenn man alles gemeinsam durch einen Kompressor schiebt. Ist wie immer die Frage, wohin man will.
wie meinst du denn das mit der frequenzweiche ?Am besten auch die selbe Kick mit verschiedenen Frequenzvarianten (quasi Killswitch EQ; ich mach das meistens in Ableton Live zuerst grob mit dem EQ3) für den Track am Start zu haben:
zB eine (hoch)mittige Variante ohne viel Bässe , die sich besser verzerren lässt und dann dazu die Basis Kick nur mit Bässen & Tiefmitten (und den Rest dann per Frequenzweiche eliminiert).
wie meinst du denn das mit der frequenzweiche ?
Das ist dann wahrscheinlich ein EQ wie Fabfilter Pro-Q3 ?Damit ein ganzes Frequenz-Spektrum/"EQ-Band" per Knopfdruck eliminiert werden kann, sind nicht nur klassische EQ's nützlich. Meinstens reicht ein mehrband EQ mit "Killswitch" Funktion (egal ob analog oder als Plugin), aber 'ne klassische Frequenzweiche (eigentlich aus dem Hifi/PA-Sektor) splittet das Eingangs-Signal in Frequenzbänder auf, die dann per einzelnen Ausgängen ausgegeben werden (zB um normalerweise nen aktiven Subwoofer am Bass-Ausgang anzuschliessen) ... und wenn man diese "zweckentfremdet" und die Outputs an einen Submixer anschließt kann man per Lautstärke die einzelnen Frequenzbänder neu zusammenmischen bzw. mit Effekten bearbeiten bzw. ein nur ein Band verzerren. etc.
Aber für dich reicht ein ein normaler parametrischer EQ mit Killswitch Funktion. *hahaha*
Fabfilter Pro-Q3
Kenn mich leider noch bissen zuwenig aus bei den EQ's aber bei vielen Tutorials wird der halt verwendet deshalb dachte ich das is so einer. Das Killswitch sagt mir leider nichtsDen Fabfilter kenne ich leider nicht, verwende fast nur externe analoge EQ's oder die internen von Ableton Live.
Der Punkt ist besonders wichtig, es gibt kaum etwas was du nicht auch mit den Boardmitteln von Logic hinkriegst.Bevor Du Geld in PlugIns versenkst, würde ich erstmal mit den DAW-eigenen experimentieren, das sollte auch locker reichen. Für die Grundlagen brauchst Du keine teure Hard bzw Software.....
Das ist einfache Physik, bei der Überlagerung von zwei Wellenformen, der Einfachheit halber zwei Sinus mit gleicher Frequenz, kommt es wenn diese um 180° zu einander gedreht sind, zu einer kompletten Auslöschung und bei 0° oder 360° zu einer Auftürmung.Mein größtes problem bleibt einfach das ich das mit den auslöschungen nicht wirklich verstehe und die phase anpassen ebenso, da finde ich auch kein passendes tutorial
Danke für die verständliche ErklärungDas ist einfache Physik, bei der Überlagerung von zwei Wellenformen, der Einfachheit halber zwei Sinus mit gleicher Frequenz, kommt es wenn diese um 180° zu einander gedreht sind, zu einer kompletten Auslöschung und bei 0° oder 360° zu einer Auftürmung.
Als praktische Veranschaulichung:
Wenn du z.b mal mit Vital in Beide OSCs nen reinen Sinus reinlädst, die Filter auschaltest, Random Phase auf 0 stellst und die Phase bei einem auf 180°, nun solltest du nichts mehr hören.
Das Nachfolgende funktioniert nur mit Lautsprechern und nicht mit Kopfhörern:
Jez kannste auch noch den einen OSC komplett nach Links pannen und den anderen nach Rechts, dabei spielste eher tiefe Noten und drehst die Lautstärke hoch, obwohl die Membranen deiner Lautsprecher massiv am schwingen sind solltest du in der Theorie nichts und in der Praxis, kaum etwas hören.
das kommt wenn man zu viele yt Videos guckt wo Leute auch mal Unfug posten
als dieser Musikstil erfunden wurde, wurde irgendeine Bd … am ehesten n 909 sample … bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und mit dem Originalsample gemischt .. vielleicht auch eine kurze und eine lange Bd gelayert.
Aber verkünstel dich da mal nicht. Manchmal hat man auch einfach die falschen Tools die einfach keine ordentliche Verzerrung hinkriegen.
klingt merkwürdig
n softclipper kann für diesen Stil hilfreich sein
Hallo maxe,danke probiere ich am wochenende
wenn jemand erfahrungswerte hat kauf ich mit lieber ein plug in
Danke fü deine Hilfe
gedanken mach ich mir definitiv zu viele , durch meine MS diagnose ziemlich viel druck
gestern wieder 5 stunden am kick gebastelt , nix voran gekommen
DankeErstmal gute Besserung mit der MS Scheiße.
Wenn man 5 Stunden dran bastelt sind das locker 4 Stunden zu viel, (wenn man nicht grade einen Lauf hat und alles klappt). Das ist dann erzwungen und das funktioniert nicht.
Probier auch mal was einfacheres, eine simple 909 Kick und die verzerren. Wenn das halbwegs gut klingt, ein bisschen noise vor die Zerre dazu mischen, das kann echt Wunder bewirken. Und dann macht man sich keinen Kopf um irgendwelche theoretischen Sachen sondern bastelt einfach drauf los.