100% teurer .... Wow du hast die wohl in den 80ern keinen Mac gekauft?
Und ehrlich Apple befindet sich genau auf dem Preisniveau wie Microsoft mit den Surface Produkten... oder eben die besser verarbeiteten Notebooks von Dell,HP und co... Im Workstationbereich ist der Macpro sogar noch etwas günstiger als die Konkurrenz...
Ein gut ausgestattes MBP 2012: 2500-2800€ - dasselbe 2016: 4100€
Ist nicht ganz 100%, gebe ich zu, aber wegen der Situation durch feste SSDs ohne Wechselmöglichkeit und RAM hat das die Rechner erheblich teurer gemacht und man muss es beim Kauf entscheiden. Später nützt dir das nichts.
Ich habe auch schon in den 90ern Macs gekauft. Billig waren sie in der Tat nie, aber es gab schon ganz andere Preise. Heute kostet schon das billigste Teil ein Vermögen. Ein 13" MB war lustigerweise mit Intel 2006 für 1500€ zu haben. Das war dann bereits recht gut aufgestellt und man konnte später die SSD einbauen …
Ich würde sagen - das ist relevant - weil - so kannst du eben auch als normaler Mensch was kaufen. Das entfällt heute, da es da echt nicht viel gibt für das Geld. Und deshalb behaupte ich - Apple ist für diese Art von Leuten deshalb weggebrochen, trotz der Prosumer-Masche.
Apple verteidigen fällt mir relativ schwer - dennoch ist die Alternative zumindest optisch nicht mehr so viel schlimmer durch diese schrille Android-Optik bzw was Apple mit iOS 7 da "verbrochen" hatte. Es ist nämlich aktuell eins nicht da - so richtig rumgesteved haben die nicht. Es wäre denkbar, dass sie Bereiche angehen, die anders sind und nicht typisch. Das haben sie dann nicht gewagt. Das mit der Uhr kommt nicht an die Idee eines iPads oder sowas wie dem Smartphone wie es das heute gibt heran im Vergleich zu dem wie es davor war. Aber sie haben den ARM sehr stark voran getrieben. Die Herrn MS arbeiten ebenfalls dran. Es ist also da dann eher die Frage welche Specs man voraussetzt. Die werden nämlich dann die Custom-Sache nicht so erfüllen können. Das Prinzip ist eigentlich so gesehen immer noch nicht so anders als früher. Aus einer Hand vs. viele Anbieter.
Aber aktuell geht es mir wirklich nur um den ARM Umstieg und was der loslöst. Unabhängig von irgendwelchen (langweiligen) Plattformkrieg-Aussagen. Für mich sind die drei vorhandenen alle auf ihre Weise mies. Vielleicht auch anders gut. Das kann man auch positiv formulieren. Und eine ist hinterher, weil es für die weniger Software gibt (also im Bereich Musik natürlich). Die Menge von Spielen oder sowas interessiert mich persönlich null. Ich wäre eher an die reinen Kreativ-Bereichen interessiert - Musik und Video / Foto. Und darüber hinaus, was auch immer noch kommt.
Ok. Bleiben wir mal bei ARM und Macs - das ist nämlich das Thema. Ich möchte wissen, was einen weg oder dazu treibt oder dabei hält.
Ich selbst finde die Eigenschaften der ARMs versprechen einen Umgang mit Rechnern, den wir eigentlich noch nicht kennen. Ohne Lüfter und sowas. Als iPad User finde ich das jetzt schon ziemlich cool - aber das OS ist quasi nicht unbedingt ideal für Multi-Synth-Nutzung - man startet halt die Synths oder nutzt von mir aus noch so ein kleines Verwaltungstool. Da kann iOs noch mehr Pro gebrauchen. Es gibt Dinge, die ich definitiv noch lieber mit dem Mac mache.