Hier ein paar kurze Eindrücke von mir:
Da mit den vier Sampletracks funktioniert schon viel besser!
Wenn man das KP3 als Midimaster nimmt, läuft es bei mir allerdings ganz schön auseinander, vorallem wenn man dann ein wenig am Tempo dreht. Besser ist es, das KP als Slave zu nehmen, dann kann man davon ausgehen, dass die Tracks lange und relativ tight parallel laufen. Selbst wenn man manuell rythmische Sachen einspielt. Der vergleich lief gegen eine 808 über MCV24 an der selben Midiclock.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich das KP3 bei machen Drumpattern verhaspelt! Das war beim KP2 m.E. besser. Ok, dafür liefen sie hier nicht gescheit synchron.
Evtl. wird es bei mir noch den Anstoß geben, live wieder ohne Computer-Looptools zu arbeiten und dafür wieder "echte Instrumente" mitzuschleppen.
Was ich etwas vermisse, sind abwechslungsreichere Tongeneratoren, die vom KP2 nutze ich gerne, daher werde ich es vermutlich doch behalten.
Außerdem hat meins einen kleinen Schaden, aber danach berichte ich mal nach der Garantieabwicklung. Der (relativ kleine) Laden, bei dem ich es gekauft hab, hat jedenfalls vorbildlichen, freundlichen Service geleistet, aber sie hatten halt nur eins da, und daher muss ich mit dem Garantietauch auch noch etwas warten.
grüße
m.