thorp
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Ich habe in den ersten 25 Jahren elektronischen Musizierens mit Cubase (Atari+PC) nie wirklich ein korrektes Timing hinbekommen. Vielleicht mit Atari, damals ist mir jedenfalls nichts Negatives aufgefallen. MIDI Interfaces hatte ich auch einige probiert, MIDIMAN 2x4, Emagic AMT8, ESI M8U XL. Es hat wirklich immer geleiert, auch mit den schnellsten Maschinen (Apple und PCs).
Vor ca. 5 Jahren habe ich dann die DAW sequencertechnisch gegen den Octatrack getauscht und es war die Offenbarung. Selbst mit 10 Geräten in der MIDI-Through-Kette lief alles supertight.
Es hätte so schön sein können. Aber wer mal länger am Mäusedisplay des Octatracks versucht hat, ganze Tracks zu arrangieren, weiß, dass das ein einziger Krampf ist.
Darum habe ich mir nun nach 5 Jahren Krampf einen neuen MacMini M1 gekauft und das Cubaseupdate auf 12 gleich dazu. In der Hoffnung, es hätte sich mittlerweile was getan beim Thema Computer und Timing. Und was passiert? Es leiert wie vor 30 Jahren mit Cubase 1.0 auf Win 95.
Meine Frage: Kann ein Computer mit DAW grundsätzlich kein tightes MIDI-Timing? Ein Octatrack ist doch auch nichts Anderes als ein dedizierter PC.
Oder gibt es mittlerweile ein paar Tricks zu dem Thema?
Ich teste, indem ich einfach aus zwei oder mehr Synths einen Klick-ähnlichen Sound abspiele. Bei mir driften sie immer leicht auseinander (und wieder zusammen).
Beim Octatrack (ohne MIDI-Interface in Through-Kette) lief das 100% tight.
Vor ca. 5 Jahren habe ich dann die DAW sequencertechnisch gegen den Octatrack getauscht und es war die Offenbarung. Selbst mit 10 Geräten in der MIDI-Through-Kette lief alles supertight.
Es hätte so schön sein können. Aber wer mal länger am Mäusedisplay des Octatracks versucht hat, ganze Tracks zu arrangieren, weiß, dass das ein einziger Krampf ist.
Darum habe ich mir nun nach 5 Jahren Krampf einen neuen MacMini M1 gekauft und das Cubaseupdate auf 12 gleich dazu. In der Hoffnung, es hätte sich mittlerweile was getan beim Thema Computer und Timing. Und was passiert? Es leiert wie vor 30 Jahren mit Cubase 1.0 auf Win 95.
Meine Frage: Kann ein Computer mit DAW grundsätzlich kein tightes MIDI-Timing? Ein Octatrack ist doch auch nichts Anderes als ein dedizierter PC.
Oder gibt es mittlerweile ein paar Tricks zu dem Thema?
Ich teste, indem ich einfach aus zwei oder mehr Synths einen Klick-ähnlichen Sound abspiele. Bei mir driften sie immer leicht auseinander (und wieder zusammen).
Beim Octatrack (ohne MIDI-Interface in Through-Kette) lief das 100% tight.
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