Kameraempfehlung

Wurde einklich die Leica M10 mit dem guten 50er Noctilux schon empfohlen?
 
Du brauchst noch ein objektiv dazu

:kiffa:

Genau. Am besten ein Teleskop der Sternwarte dranschweissen. Und ein passendes Haus drumherum bauen. Natürlich mit Grundstück. Und Personal zur Wartung und Security.

Das Iphone 5s werde ich mir mal genauer anschauen. Gebraucht ist aber auch immer so ein Risiko. Kann die Annahme und das Öffnen ja noch nicht protokollieren. Hinterher gehörte das Teil jemandem, dem es geklaut wurde. Gewisse Räuberkreise zielen ja oft auf diese Geräte ab. Sind ja auch leicht zu klauen, weil die Bekloppten ständig damit vor ihrer Nase herumfuchteln, nichts mehr von ihrer Umgebung mitbekommen und es geradzu den Dieben anbieten.
Wenn ich so eins für'n Fuffi finde...
 
Das hätte ich nicht erwartet. Ich hab neulich Bilder vom iPhone 4 gesehen, die waren komplett grottig.
die alten iPhones haben wirklich keine so gute Cam und Berechnung, das wird massiv besser - ab 6+ und 6s+ ist aber alles wirklich gut bis sehr gut.
Aber - hier sollte es ja klar kein Telefon werden sondern eine handliche Cam, dieses Segment ist ein bisschen kleiner geworden, WEIL es die Handys gibt ,die HEUTE wirklich gute Bilder machen - wo sie schlechter sind sind Gegenlicht, Dunkelheit, Kontraste, Konzerte zB und so mit Bewegung und Nebel - sowas können die kleinen Handknippsen schon noch besser - und die größere Sache sind natürlich die neuen Generationen spiegelloser guter Cams..

Also - so falsch liegt man daher mit dem Wunsch nicht so eine hier schon sehr richtig vorgeschlagene Panasonic zu nehmen, die sind auch leicht zu bedienen, Lumix 101 und sowas..
Wenn man doch bewusst kein Handy möchte, dann kann man doch die Kohle gut in sowas stecken, was gute Bilder macht.

Nur so- ich glaube die Sony RX100 ist ja immer noch interessant - Version 5 oder 6 ist da jetzt aktuell und so, aber da haben wir hier bessere Experten. Einfach mal kleine Cams mit guten Werten vorschlagen - dann ist das gut.
 
Genau. Am besten ein Teleskop der Sternwarte dranschweissen. Und ein passendes Haus drumherum bauen. Natürlich mit Grundstück. Und Personal zur Wartung und Security.

Das Iphone 5s werde ich mir mal genauer anschauen. Gebraucht ist aber auch immer so ein Risiko. Kann die Annahme und das Öffnen ja noch nicht protokollieren. Hinterher gehörte das Teil jemandem, dem es geklaut wurde. Gewisse Räuberkreise zielen ja oft auf diese Geräte ab. Sind ja auch leicht zu klauen, weil die Bekloppten ständig damit vor ihrer Nase herumfuchteln, nichts mehr von ihrer Umgebung mitbekommen und es geradzu den Dieben anbieten.
Wenn ich so eins für'n Fuffi finde...

Ich hab hier noch 2 Stück rumfliegen ... Akku OK , ..

Aber sowieso , man findet die Dinger auch in der direkten Nähe, sieht den Verkäufer , alles Safe. Man bekommt auch alle Ersatzteile günstig , kein Problem...
 
Fotografieren bedeutet ja "Einfangen von Licht". Solange viel Licht vorhanden ist, langen auch günstige Kompakt-kameras. Mittlerweile gibt es aber auch da schon einige, die bei wenig Licht gute Bilder machen können. Die Technik hat sich eben weiter entwickelt.
Wichtiger bei der Wahl einer entsprechenden Kamera sind die diversen manuellen Funktionen.
Sowas wie das hier schafft kein mir bekanntes Smartphone(und das ist nichtmal eine teure Kamera gewesen):

Sylvester-2011-01.JPG


Sylvester-2011-02.JPG


Sylvester-2011-03.JPG


Das dritte Bild war eher ein Zufallstreffer, weil ich zu dem Zeitpunkt auf einer Fußgängerbrücke stand, und darunter hat es so geknallt, das die Brücke gewackelt hat. Ich hab zu dem Zeitpunkt aber auch schon ziemlich gewackelt, sodaß mir die Wackelei vor Ort gar nicht aufgefallen ist :D
 
die alten iPhones haben wirklich keine so gute Cam und Berechnung, das wird massiv besser - ab 6+ und 6s+ ist aber alles wirklich gut bis sehr gut.
Aber - hier sollte es ja klar kein Telefon werden sondern eine handliche Cam, dieses Segment ist ein bisschen kleiner geworden, WEIL es die Handys gibt ,die HEUTE wirklich gute Bilder machen - wo sie schlechter sind sind Gegenlicht, Dunkelheit, Kontraste, Konzerte zB und so mit Bewegung und Nebel - sowas können die kleinen Handknippsen schon noch besser - und die größere Sache sind natürlich die neuen Generationen spiegelloser guter Cams..

Also - so falsch liegt man daher mit dem Wunsch nicht so eine hier schon sehr richtig vorgeschlagene Panasonic zu nehmen, die sind auch leicht zu bedienen, Lumix 101 und sowas..
Wenn man doch bewusst kein Handy möchte, dann kann man doch die Kohle gut in sowas stecken, was gute Bilder macht.

Nur so- ich glaube die Sony RX100 ist ja immer noch interessant - Version 5 oder 6 ist da jetzt aktuell und so, aber da haben wir hier bessere Experten. Einfach mal kleine Cams mit guten Werten vorschlagen - dann ist das gut.

Er möchte ja im prinzip eine Kamera zum Dokumentieren, Verkauf ect.. Dazu nutze ich neben meinem professionellen Kamera Set seid über 10 Jahren erfolgreich ein Smartphone , ich mach mir da kein Stress mit dem großen Besteck.. Ist natürlich nur ein Weg von vielen.
 
Das einzige, was ich mal mit meinem Handy fotografiert habe, waren meine Füße und das war ein versehen. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen sind Kameras einfach besser, zum fotografieren nehme ich Kamera.
 
Iphone 5s mit einer Uhrmacherlupe vor die Optik gehalten ;-)
 

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Ich sag mal so: ein Handy wäre aus den oben von mir bereits dargelegten Gründen nicht verkehrt. Auch zur eigenen Sicherheit, oder der von anderen. Mag die Strahlen aber nicht, daher eher für Notfälle gedacht.
Und für 'n paar Elektronikgeräte, die hier nur herumliegen. Und ein paar aktuelle Fotos von mir für die Brautschau, sofern die sich heute überhaupt noch einlassen können. Und eben für Parameterwerte.

Für schöne Naturfotografien etc. würde ich mir später (an einem besseren Ort als dieser Zombiestadt) vielleicht auch eine tolle Kamera kaufen. Aber jetzt lohnt es noch nicht. Notfalls mache ich - bei ungünstigem Licht - noch ne Lampe an. Aber das Licht ist im Haus auch scheisse geworden, seit es durch die EU-Satanisten keine Glühbirnen mehr gibt. Und notfalls warte ich auf besseres Licht. Es stehen aber noch andere Dinge an, weshalb ich dafür nicht viel ausgeben möchte.

Das iPhone 5s ist doch gar nicht schlecht. Werde mich morgen mal näher damit beschäftigen.
 
Mit dem Kameras ist es wie mit Synthesizern: wo bei Synthesizern die Effekte wichtig sind, sind für Kameras die anschließende Bildbearbeitung wichtig. Ich hab hier sehr gute Erfahrung mit GIMP gemacht, sowohl in Linux, als auch in Windows. Das kann alles und mehr für alle Arten von grafischen Bearbeitungen, und kostet nix.
Die drei Bilder zuvor hab ich mit GIMP bearbeitet...das Logo auch damit erstellt.
 
Mit dem Kameras ist es wie mit Synthesizern: wo bei Synthesizern die Effekte wichtig sind, sind für Kameras die anschließende Bildbearbeitung wichtig. Ich hab hier sehr gute Erfahrung mit GIMP gemacht, sowohl in Linux, als auch in Windows. Das kann alles und mehr für alle Arten von grafischen Bearbeitungen, und kostet nix.
Die drei Bilder zuvor hab ich mit GIMP bearbeitet...das Logo auch damit erstellt.
Ja — aber wie fast überall gilt auch hier: Shit in, shit out :P
 
Er möchte ja im prinzip eine Kamera zum Dokumentieren, Verkauf ect.. Dazu nutze ich neben meinem professionellen Kamera Set seid über 10 Jahren erfolgreich ein Smartphone , ich mach mir da kein Stress mit dem großen Besteck.. Ist natürlich nur ein Weg von vielen.
So mache ich das seit langem auch. Als ich noch ein iPhone 4S hatte, habe ich mir noch die Mühe mit einer separaten Kamera gemacht, weil das Ergebnis den Aufwand gerechtfertig hat. Seit dem SE dann schon nicht mehr.

Mag vielleicht auch sein, dass wir den Billig-Kompakten hier etwas unrecht tun, weil keiner mit Smartphone (also 93,78%) sowas heute mehr benutzt. Man kann nicht ausschließen, dass es zwischen vielen Zitronen auch nochmal einen Glücksgriff gibt. Allerdings bezweifle ich, dass die Hersteller hier noch wirklich in die Weiterentwicklung investieren, denn das Geschäft ist halt vorbei.

Tja, was rät man jetzt einem Neuling? Wer 50-150 EUR Budget hat, sich nicht beschäftigen will und auch nichts Gebrauchtes kaufen möchte, für den ists nicht einfach. Oder man holt sich „irgendwas“ und lernt dann halt im Laufe der Zeit selbst worauf es ankommt.
 
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Das war ein richtiges Scheisswetter in der Pampa.. übelstes Licht,. keine Sonne, Nebel
Eine Anakonda, die ein Tapir verschlingt, hätte die Szenerie sehr aufgewertet. Oder ein Panther, der mit einem Kaiman um die blutigen Reste des Bräutigams streitet.

Scheiße, ich kuck zuviele Tierdokus. :mad:
 
Die Canon PowerShot G- und S-Serien waren früher ganz brauchbar („Edelkompakte“ mit größerem Sensor).

Hatte selbst eine PowerShot G11 (sollte für unter 100 EUR gebraucht zu bekommen sein) und eine PowerShot S110. Letztere ist wie auch die S100 und S120 gebraucht leider sehr teuer (irgendwo zwischen 150 und 250 EUR), sodass es eigentlich keinen Sinn macht.

Bin jetzt seit längerem mit einer Sony Alpha 6000 + Zeiss SEL1670Z sehr glücklich. Tolle Allround-Kombi für alles was so anfällt. Objektive wechseln tue ich kaum noch.
 
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Fuji HS20EXR
Damals neu gekauft um etwas mehr als 300€
Extra dazu gekauft hab ich mir damals noch eine passende Tasche, ein kleines Stativ, und einen programmierbaren Timer, um zum Beispiel alle paar Sekunden den klaren Sternenhimmel mit längerer Belichtungszeit zu fotografieren, um daraus dann einen kurzen Videoclip zu erstellen. Kennt man ja von viele Dokus.
Sie gefällt mir ohnehin sehr gut, aber das beste ist meiner Meinung nach: sie hat keinen Akku, sondern man kann AA Batterien oder AA Akkus einsetzen. Ich hab mir dafür extra ein paar Eneloops und ein gutes Ladegerät dazu gekauft.
Oft hab ich die Erfahrung machen müßen, das ein Gerät zwar noch in Ordnung ist, aber der Akku hinüber-und es auch keinen Ersatzakku mehr gibt.
Diese Kamera wird mich glaub ich noch überleben :D

Ja — aber wie fast überall gilt auch hier: Shit in, shit out
Richtig :D
Ich hab viele Bilder gemacht, die schnell wieder im virtuellen Papierkorb gelandet sind, weil sie einfach nix geworden sind. Aber so macht man das: viele Bilder machen, und die besten dann aussuchen und weiter bearbeiten. So wie meine 3 oben.
Dank der Digitaltechnik ist das heute ja kein großer Aufwand mehr.
 
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Das unterscheidet auch profi von Consumer Cams,.. Mit einer Nikon D810 und entsprechenden Linsen habe ich zb bei einer Hochzeit bei 1000 Fotos quasi 0,0 Ausschuss , was Fokus und Belichtung angeht . Zuhause benutze ich eine Alpha 7II , die könnte im leben nicht diesen Job erledigen , aber das muss sie auch nicht - ( wollte nur mal den Unterschied der für mich existiert deutlich machen ..)
 
Sicher, der (werdende) Profi kauft sich Kameras, wo das Objektiv schon soviel kostet, wie meine ganze Kamera...und darüber hinaus.
In dem Fall will @Todesmelodie aber gar nicht soweit gehn denke ich.
Deshalb würde ich an seiner Stelle zu einer guten Kompaktkamera tendieren. So um 200-250€ würd ich dafür schon ausgeben.
 

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