juno-60 hintergrund-geräusche!

ich werde aus dem, was ich bisher im netz gefunden habe, noch nicht ganz schlau... könnte ich via midi und controller (m-audio radium) auf die parameter des matrix 6 zugreifen und dran rumschrauben?
 
Ich steuere meinen Matrix 1000 über einen BCR2000 und Matrix 2001. Das ist nicht ganz unhakelig, geht aber eigentlich ganz gut. (Hat zusammen keine 100€ gekostet, dafür muß der Rechner aber an sein.)
'Kritische' Parameter habe ich immer auf einen Controller gelegt (per Modulations-MATRIX ) da hakelt nix mehr.
 
ja, das haken kenn ich leider auch schon, wenn ich meine softsynths mit dem radium ansteuere. das springen die parameter eher als dass sie gleiten :?
 
ich traus mich ja kaum noch zu sagen, aber wenn du günstig, analog, polyphon und endgeil willst, dann klopp den juno in die tonne und besorg dir einen jupiter 4, mit dem wirst du auch als keyboarder deinen spass haben, dank polyphonie, und er wird dir alle deine schraub-bedürfnisse erfüllen. ganz grosses indianer-ehrenwort...
 
hab ich ehrlich auch schon mit geliebäugelt. den jupiter 4 testbericht bei bluesynths fand ich ganz aufschlußreich. soll aber (wohl gerade für anfänger) auch manchnal ganz schön zickig sein das teil...

ein ganz schöner synth-dschungel für einsteiger... aber spannend.
 
wie geht denn "zickig" bei synths? springt bei minustemperaturen nicht an?

ach so, das EINZIGE beim jupp ist: du solltest kein stimmungsfetischist sein, die 4 voices sind irgendwie immer slightly out of tune. aber das macht viel von seinem charme aus. kommt halt drauf an, was man machen will mit den teilen...
 
ich hatte folgendes auf bluesynths.de gelesen:

"Obwohl bereits zwei Jupiter-8 seine Nachfolge versuchten, und ein Jupiter-6 im Moment dasselbe wagt, kommt KEINER an die Urgewalt des frühen Jupiter heran. Um dem Ganzen etwas die "Romantik" zu nehmen: der Jupiter-4 ist das einzige Instrument, gegen das ich einen ständigen Kampf führe (führen muss). Von der ersten Stunde an war er nie richtig zu bändigen. Das hat - bei aller analogen Aggressivität des Instruments - zu glorreichen musikalischen Stunden geführt, doch im gleichen Maß zu solchen Momenten, in denen man schlicht und einfach unterliegt und genervt aufgibt."
 
Nochmal auf die Editorgeschichte im Zusammenhang mit den Matrixen zurückzukommen...

alternativ kann ich wirklich zu Sysex-Controllerboxen raten. Habe hier aktuell eine (1ser) Drehbank und den/die Philip Rees C16-Faderbox und ich muss sagen, es macht wieder richtig Spass an MKS-50, DW-8000, Matrix-1000 etc. zu schrauben. Man erreicht zwar nicht überall alle Parameter, aber in Combi mit Soft-Editoren eine absolut feine Sache und sehr brauchbarer Kompromis.
 
der arme theo. also, mein jupp ist überhaupt nicht bissig. geduldig wartet er den ganzen tag, bis ich wieder an seinen schiebern schiebe, um mir dankbar die seltsamsten und ungehörtesten sounds auszuspucken.
 
Noch was anderes,
wenn es u.a. um kreatives, viefältiges Soundschrauben geht, warum dann kein monophoner Analogsynth a la MS20, Yamaha-CS etc. ?
 
also, der große soundschrauber bin ich (bis jetzt jedenfalls) nicht. meine derzeitige musik geht in richtung goa-trance, mir geht es bis jetzt erstmal um vernünftige analoge lead-sounds, chords usw. ich finde den sound vom juno-60 immer noch sehr schön und habe vergleichbares noch nicht gefunden in dem preissegment (wieder basierend auf soundbeispielen aus dem netz). ich vermisse nur eben z.b. osc-sync a.ä. um etwas mehr möglichkeiten zu haben.

die ganze geschichte ist mittlerweile ziemlich verwirrend und anstrengend, so viel neues und hin- und her. ich werde glaube ich erstmal in ruhe nach nem neuen juno-60 ausschau halten (heute ist nun auch noch das tschechische interface trotz abbestellung angekommen) und dann könnte ich mir vorstellen, in zukunft mal nen matrix 6r für kompliziertere frickeligere sounds auszuprobieren.

der korg ms-20 sagt mir vom sound her (netz-fundstücke) nicht so zu, ist mir auch zu teuer. yamaha cs werde ich mir nochmal ansehen. danke für den tipp!
 
nochmal kurz ein kommentar zu deinem sound file ... falls du den juno60 noch nicht aufgegeben hast oder einen wirklich fähigen elektronik bastler in deiner nähe oder so ...

nach meinem hinhören hat der sound nicht direkt mit der klangerzeugung zu tun, sondern mit der digitalen elektronik die da drin ist. hat ja schon speicher und damit wahrscheinlich irgendeinen frühen mikroprozessor und alles was dazu gehört. z.b. die analoge ausgabe der steuersignale auf die einzelnen oszis, filter, env, usw. und da die ja auch mit einer bestimmten frequenz erfolgt ist sie wohl der übeltäter ... das ganze dann evtl in der envelope section weils gar nimmer aufhört.
halte das problem prinzipiell schon noch für reparierbar. ist aber auch einfach kaputt das teil. also zurück!

mit kenton dcb interface macht der juno60 schon viel spass

aber vom spass her ist der jupiter4 fast noch etwas mehr zu empfehlen, wenn gleich von der analog elektronik her oft etwas nachtunebedürftig ... klingt aber auch nicht völlig kalibriert sehr geil ;-)
 
danke für die info!

mir ist aufgefallen, dass das tiefpass filter und die hüllkurve keinen einfluß auf den hintergrundklang hat. aber lfo (pulsewidth, tonhöhe) und hipass-filter haben den klang beeinflusst. ich habe nun überhaupt keine ahnung von der technik im juno, aber vielleicht sagt es dir oder jemand anderem ja etwas.

nettes studio hast du da. aber einen juno habe ich nicht gesehen? ich habe wie gesagt schon ein interface aus der tschechischen republik hier, das kann in etwa das, was das kenton auch kann, hat aber leider kein midi-trhu, jedenfalls nicht als extra buchse. aber n zusätzlicher lfo mit schön vielen wellenformen und midi-synchronisierbar sowie filtersteuerung per velo könnten nochmal die klanglichen ergebnisse um einiges erweitern.
 
martyn schrieb:
ich werde glaube ich erstmal in ruhe nach nem neuen juno-60 ausschau halten (heute ist nun auch noch das tschechische interface trotz abbestellung angekommen) und dann könnte ich mir vorstellen, in zukunft mal nen matrix 6r für kompliziertere frickeligere sounds auszuprobieren.

Vollkommen richtig - Matrix 6R. Aus irgendeinem unverständlichen Grund, klingt mein Matrix-6 (Keyboardversion) nämlich beinahe wie´s 96kbit mp3 meiner Rackversionen (M1000/M6R) Dies muss nicht zwangsläufig überall so sein.

Besonders bei einem Analog-Einsteiger stellt sich mir jedoch die Frage, weshalb nicht etwas warten, sparen und anstelle von anfälligen, alten Geräten, die vielleicht nicht mehr all zu lange mitmachen, etwas Neues wie z. B. einen Andromeda besorgen? Wenn ich die Zeit selbst zurückdrehen könnte und 2006 mit Analog-Synthesizern beginnen würde, käme für mich (als leidgeprüftem Enthusiasten) nichts Gebrauchtes mehr in Frage; und den Start mit einem defekten Gerät, so wie bei dir, stelle ich mir nicht prickelnd vor. Bedenke, dass mit dem Erwerb von gebr. Vintage Gear weitere Reinfälle einzukalkulieren sein dürften. An meinen Nerven hat´s sehr gezerrt (2x OB-8, Prophet-5, Jupiter-6 Mein Juno-106 ist ebenso gerade in Reparatur) und die katastrophale Ersatzteillage, dürftest du bereits mitbekommen haben, nehme ich an.
 
Was machst du denn alles mit dem Zeug? ;-)

Nö, im Ernst - bist schon leidgeprüft, ehrliches Mitleid! :streichel:
 
micromoog schrieb:
Was machst du denn alles mit dem Zeug? ;-)

Nö, im Ernst - bist schon leidgeprüft, ehrliches Mitleid! :streichel:

:kussi: *schnurrr* Wenigstens konnte der JP-6 repariert werden, aber auch nur da´s damals noch Ersatzteile gab, was halb soviel wie das Gerät kostete.
 
matrix 6r soll auch gerne mal defekt sein habe ich von mehreren usern gelesen. tja, ein neugerät oder zumindest eins aus diesem jahrtausend ist natürlich auch noch eine option. nur ein andromeda sprengt den rahmen. allerdings gibts da ja auch noch andere neuere synths (vermona perfourmer usw.). alte kultgeräte haben natürlich abgesehen vom (oft) relativ niedrigen anschaffungspreis gegenüber dem neupreis nochmal ihren ganz eigenen charme. tja, echt unübersichtliches gebiet.
 
martyn schrieb:
matrix 6r soll auch gerne mal defekt sein habe ich von mehreren usern gelesen.
Längst nich wie ein JU-60. Ich denke, man riskiert mit einem Matrix-1000 der neueren Generation von Mitte der 90er-Jahre vielleicht noch am wenigsten von den alten Geräten. Auch der Grundsound ist hifimäßig und massiv.
martyn schrieb:
tja, ein neugerät oder zumindest eins aus diesem jahrtausend ist natürlich auch noch eine option. nur ein andromeda sprengt den rahmen.
Das Leben ist ein steter Wandel.
martyn schrieb:
Allerdings gibts da ja auch noch andere neuere synths (vermona perfourmer usw.). alte kultgeräte haben natürlich abgesehen vom (oft) relativ niedrigen anschaffungspreis gegenüber dem neupreis nochmal ihren ganz eigenen charme.
... kommt darauf an. Solang´s nicht gerade die kultigsten Geräte mit DEM Top-Grundsound sind, kann man deren Charme im Grund mitunter auch durchaus überdrüssig werden, wenn die Struktur nicht flexibel genug ist. Selbst am von mir sehnlich ersonnenen OB-8 überkam mich zeitweise richtiggehende Fadesse. Solang´s nicht um Leads oder Flächen gegangen ist, hat mir der Matrix-6R sogar wesentlich besser gefallen.
 
danke für die blumen (nettes studio ...) leider wenig zeit :-/ anderes thema

den juno+dbc hat mein kollega (dem war der jupiter4 "zu viel" :D) besser gesagt haben wir den jupi4 schon insgesamt 3 mal hinundher verkauft, immer wenn ich ihn repariert oder getuned hatte, wollte er ihn wieder, und ich hab aus zeitmangel mitgemacht, jetzt bleibt er ... bei mir!

so wieder zum thema: (hab grad mal im netz nach juno60 scematics gesucht, leider außer ein paar wirklichguten hidden mode tipps nix gefunden. die fürn jupi4 hab ich mal direkt bei roland bestellt, lohnt sich aber nur wenn man sich einigermaßen auskennt)
ich vermute jetzt mal, dass der HP im analogen signalweg nach dem LP ist. also wenn die LP-Freq komplett unten ist hörst du es auch genauso, kannst aber mit dem LFO-PWM am VCO das strögeräusch verändern? hm, das mit dem LFO deutet ja eigentlich etwas gegen meine annahme.
da kann ich nur sagen, dass einer mit dem schaltplan mal reinschauen könnte, vielleicht kann er was draus schießen. und vielleicht kannste ja dazu nochmal ein kleines soundfile machen (z.b. erstmal ohne keys drücken, definiert an den verschiedenen potis schieben, und gut dokumentieren).

ich seh schon du hast noch nicht aufgegeben ;-)
 
@ Miau: hm, das macht natürlich nicht gerade mut, wenn du sagst, dass die älteren synths (ju-60) so anfällig für defekte sind. komischerweise habe ich in den zahlreichen texten zum juno-60 (ich habe wirklich viel recherchiert) immer nur gelesen, dass der super solide ist. von problemen hat da kaum jemand berichtet, eher wurde er als "tank" bezeichnet was die stabilität (auch technische) angeht. ich werdes mal drauf ankommen lassen udn deiner worte gedenken, wenn ich meinen neuen dann doch zur reparatur schleppen muss ;-)

wie gesagt, wenn mir ein schöner matrix 6r über den weg läuft könnte er auch fällig sein. wobei mich ja jetzt schon nervt, dass der nur ein lopass filter hat... ich stelle mit befremden fest, wie meine nasprüche mich direkt ins G.A.S. treiben, noch bevor ich den ersten richtigen synthie habe :?

dass der juno-sound langweilig werden kann (mangels flexibilität) kann ich mir wie gesagt auch vorstellen. aber die vorstellung, meine stücke mit diesem schönen sound aufzuwerten ist auch toll. und bis ich die anzahl an stücken produziert habe, die den juno-sound dann irgendwann als langweiliges "der schon wieder" erscheinen lässt könnte einige zeit vergehen. wie gesagt bin ich noch auf einem level, dass ich mich mit staunen über einen analogen kräftigen sägezahn ohne alles freuen kann :)

@ multidiletant: danke für dein engagement! also, aufgegeben habe ich diesen juno schon, er geht wie gesagt bald an den verkäufer zurück. ein bisschen neugierig, was denn da nun genau falschläuft bin ich aber schon. und vielleicht kommt ja auch für den verkäufer etwas an nützlicher info zusammen, dass ihm bei der reparatur hilft. allerdings jetzt nochmal soundfiles aufzunehmen ist mir dann doch zuviel, das soll er dann machen ;-) wie ich sehe bist du auch ein großer freund des jupiter 4. ist die midifizierung aufwändig/ teuer?
 
hm, ok, dann viel glück an den ehemaligen verkäufer und wiederbesitzer ...

den jupi4 werde ich wohl eher nicht midifizieren, sondern cv/gate-ifizieren. hatte ich eigentlich schon länger vor, aber da neulich hier im forum ne an anleitung diskutiert wurde, ist es sogar einfacher als ich dachte, nur das mit dem löcherbohren muss man dann halt übers herz bringen.
für midi-cv hab ich dann ein mcv24 ... wobei analoges Sequenzing halt wesentlich tighter ist. auch daher lieber erstmal cv/gate.

die midifizierung ist schon teuer 499€, ist grad bei Touched-by-Sound das kenton-kit drin ... aber TBS wird ja hier grade (wohl zurecht) kontrovers diskutiert ...
 
Mmm, mein Ju-60 ist auch nicht mehr der jüngste und läuft einwandfrei...

Ich würd' ihn allerdings auch um nix in der Welt mehr hergeben. Da trenne ich mich eher noch von meinem AX-80 > und der hat schon einen sehr eigenen Sound...

Zu dem Soundproblem: Es klingt für mich eher, als wenn der Amp eine Störspannung bekommt. Ähnlich wie ich es aus dem Mischer kenne, wenn ein Kanal mal den Geist aufgibt. Vielleicht hat das Netzteil einen Knacks und liefert irgendwie nicht die Richtige Spannung, oder der Ju hat ein Masseproblem. (Kleine Mutmaßungen).

An ein fröhliches Rauschen, darf man sich bei den Junos je nicht stören. Das wird ja in Fachkreisen auch "Chorus" genannt. :P

Soweit ich das sehe sind die Alternativen zum Ju-60 ziemlich rar. Vor allem wenn es um die wirklich genial übersichtliche und intuitive Bedienung geht. Ich der Preisklasse einen Synth mit Knöppen zu finden ist schwierig. Aber erwähnenswert wären vielleicht noch: Korg Polysix und Siel Opera6 bzw. Kiwi. Die Siels haben sogar den Vorteil von 2 Oscillatoren und liegen wohl ungefähr im gleichen Preissegment. Der Polysix ist ähnlich aufgebaut wie der Ju-60. Single DCO, Arp und viele Knöppe. Nur klanglich ist der wohl nicht so friedlich wie der Juno. ;-)
Aber ich glaub' den werd' ich mir dann trotzdem auch mal irgendwann anschaffen. Ach ja: Polysix und Midi ist schon was schwieriger... Aber dafür gibbet wohl auch Nachrüstkits... Die Siels haben schon Midi intus.
 
oha, das macht den jupiter 4 für mich eher unattraktiv, midi brauche ich auf jeden fall.

ja, das stereorauschen habe ich ja schon kennenlernen dürfen :) aber ds ist ja "normal". den polysix habe ich auch schon auf dem kieker. polyphonie ist kein muss.siel sagt mir bisher nix, darüber werde ich mich mal informieren. sehr schön finde ich auch den moog prodigy, der ist preislich noch erreichbar und hat so einen schönen sound. auch wenn er natürlich soundmäßig auch nicht gerade das große multitalent ist. schön wäre ein matrix 6r mit vernünftigen controllern. wäre das nicht mal ein DIY-projekt wert? ich kenne mich da nicht so aus...
 
martyn schrieb:
siel sagt mir bisher nix, darüber werde ich mich mal informieren.
Italiener. Und wenn du schon dabei bist, dann auch noch Crumar (Bit 01, Bit 99) und Elka (EK22). Haben allerdings kaum knöppe, sind auch Analog.
 
martyn schrieb:
den polysix habe ich auch schon auf dem kieker
Polysix habe ich auch, würde ich jedoch zunächst einmal mit Vorsicht genießen. Ich brauchte etwas Zeit, bis er und ich Freunde wurden. Er klingt nicht annähernd so warm wie ein Juno, dafür jedoch erdiger und rau; mit seiner Effektsektion eher muffig und giftig. Er hat jedoch zweifelsohne seine Daseinsberechtigung!
 
tulle schrieb:
martyn schrieb:
siel sagt mir bisher nix, darüber werde ich mich mal informieren.
Italiener. Und wenn du schon dabei bist, dann auch noch Crumar (Bit 01, Bit 99) und Elka (EK22). Haben allerdings kaum knöppe, sind auch Analog.

Den EK-22 hatte ich mal. Na ja... Er ist saugünstig (um die 100€ zu bekommen), aber dafür lausig zu proggen. Klanglich ist er ok, aber es braucht schon echt lange bis man mal was vernünftiges hinbekommt. Hat aber einige interessante Features. Ist eher unterschätzt, aber auch nicht so einfach zu finden.
 
weiß zufällig jemand, wo man im netzt klangbeispiele für den yamaha cs-15 bekommen kann? ich habe alles abgegrast aber leider nichts finden können.
 


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