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Ich finde es auch immer witzig wie Detroit Techno für sich beschlagnahmen will.
Diese kleine UR, +8 Spielart in Ehren ... aber viel dominanter war damals Belgien.
@ tomk: Schranz sehe Ich eher als das missglückte Stiefkind vom Jeff Mills an, irgendwie hatte dieser Euroschranz nie den "Groove" von dem Mills oder eines Roberd Hood..
jeff Mills in Ehren, er hatte ein paar wirklich gute Ep's, halte aber den Hype, den man um Ihn ab 2000-2012 circa gemacht hat, für masslos überzogen, dieses Techno meets classic und auch das Metropolis war mir zu nichtssagend..deshalb schäme Ich mich doch fremd wenn ich hier lese, wie gar toll der Mann auch gewesen sein soll.
Ich hatte eine zeitlang auch genug von Jeff Mills. Jedoch habe ich ihn kürzlich live gesehen, als DJ mit 4 CDJ und einer 909. Ich muss sagen, der alte Herr aka The Wizard hat mich restlos überzeugt. Am Ende seines Techno Sets und seiner 909 live Einlage, hat er dann auch noch Funk, Disco und 80ies zum besten gegeben. Das war das beste DJ Set, das ich seit Jahren gehört habe. Er mag alt sein und seine Techno meets Klassik Sachen sind auch nicht so mein Fall, aber er ist eben doch einer der ganz wenigen DJs, die so einen Spannungsbogen hinbekommen - das kann vielleicht noch Laurent Garnier und dann kommt ziemlich lange keiner mehr. Das ist eine aussterbende Generation von DJs, die nicht nur einen Stil beherrschen sondern alles spielen können, so dass es passt. Das Publikum, Durchschnittsalter 22, ist durch die Decke gegangen..an dem Abend hat einfach alles gepasst..The Wizard eben..
Ich finde es auch immer witzig wie Detroit Techno für sich beschlagnahmen will.
Diese kleine UR, +8 Spielart in Ehren ... aber viel dominanter war damals Belgien.
Nur weil jemand was für Humor hält ist es nicht unbedingt witzig. Oft ist Humor auch einfach eine ziemlich durchsichtige Ausrede, um ordentlich auf die Kacke zu hauen. Falls sich jemand aufregt wird dann einfach Humorlosigkeit unterstellt. Hat dann was von Sheldon aus Big Bang Theory.
Erlebt lieferte Jeff im Ultraschall, in Mitte der 90iger, dass schlampigste DJ Set ab was ich jemals für so einen Hype DJ erlebt habe ab. Ja, alle 30 Sekunden ertönte eine neue Platte. 2/3 aller Übergänge waren aber aufs gröbste verpatzt. Für mich ... der vor Techno den Turntable Hip/Hop Hype erlebte, völlig unprofessionell. Jeder C Quickmix Dj hatte mehr Skills. Schlecht gemixter Tool Techno ohne Höhepunkt. Da war kein "ich habe ein Gefühl für das Publikum", da war nur, ich bin so schnell, ich bin so toll, ich der Star schlamper hektisch rum. Fazit: UNTANZBAR. Auch ist der Herr König, Gründer, des hektischen Fingerkino = Hampel, hampel ... (meist) fast nichts passiert?!
Als echter UR Fan nimmt Jeff einen minimalen Platz ein. Die wirklichen zeitlosen Kracher produzierten andere. Auch war der Spirit ein völlig konträrer. Kein Personenhype, drum flog er.
Bei einem Folgeauftritt im US wurde ich angefragt Herrn Mills meine 909 für sein Set zu leihen?
ABSOLUT NEIN ... nie und nimmer (das Set war wohlgemerkt genauso schlammpig, gekrönt durch untightes 909 Geböller). Mike Banks hätte ich Sie im Vergleich mit Weihrauch bewedelt überreicht.
Ich finde es auch immer witzig wie Detroit Techno für sich beschlagnahmen will.
Diese kleine UR, +8 Spielart in Ehren ... aber viel dominanter war damals Belgien.
Ja, Jeff Mills kann man mal richtig sch.... erleben oder mal richtig geil. Ich mag seine lang aufbauenden Melodie-Sequenzen- und "Atmos"-Mixes. Ist irgendwie zum Abfliegen. Doch sonst ist er halt immer noch sehr rückständig. Da fehlt es mir einwenig nach Weiterentwicklung was ihn aber schon fast wieder zum Alleinstellungsmerkmal macht und neben dem restlichen oft uninspierenden trägen Sound bzw. Mixes schon fast wieder toll macht.
Mag ihn eher in diese Richtung :
Braucht aber eine richtig fette Anlage mit klarem Sound und richtig wums. Dann erspürt man die Nuancen in der Klangveränderung, was die Sache dann aus der Monotonie rausholt. Deshalb muss man Jeff Mills erleben und kann es nur in Erinnering positiver Erlebnisse annähernd nachfühlen.
Aber wenn, wie von Dir geschildert, seine Mixe nicht klappen, kann es genauso auch die Katastrophe sein.
Ansonsten wirklich eine gute Beurteilung über Techno. Sehe ich genauso, dass das Detroit-Thema überbewertet ist und man Belgien unterbewertet. Leider bis heute. Der belgische Spirit ist leider völlig untergangen.
@ tomk: Schranz sehe Ich eher als das missglückte Stiefkind vom Jeff Mills an, irgendwie hatte dieser Euroschranz nie den "Groove" von dem Mills oder eines Roberd Hood..
Schranz war der Todesstoss für diesen Sound. Komplett der Seele entleert, nach dem Prinzip, machen wir noch etwas schneller und stumpfsinniger.
Schranz klingt dann so :
War in meinen Augen dann auch die Notwendigkeit, dass sich da was ändern musste.
Leider hat man dann die Vollbremse gezogen und es kam der Minimal-Hype. In meinen Augen eine Katastrophe, doch darf man natürlich auch anders sehen. Ich hätte mir eher ein zurückbesinnen auf den belgischen Sound gewünscht mit mehr Klang und interessanteren Drum-Patterns aber immer noch mit genug Energie. Minimal (was mal fälscherweise Minimal-Techno bezeichnet wurde) war zum Einschlafen, zum Glück ist man heute mittlerweile auch darüber hinaus. Dank Tech-House. Doch Techno ist das dann immer noch nicht
Ja, CJ-Bolland und Robert Leiner sind für mich die belgischen Helden. Läuft heute aber wohl eher unter Goa :
Jeff Mills mit Schranz in Verbindung zu bringen ist irgendwie nicht passend. Isaiah Major (aka Dj Rush) passt da eher. Jeff Mills spielte zwar auch gerne um die 140bpm, aber Schranz war das nie. Wenn man mal die Tracklists anschaut dann findet man halt die typischen Techno Platten von Surgeon, Ben Sims, Joey Beltram, Oliver Ho, Lenk, Adam Beyer, usw. und natürlich alles was sonst noch aus 313 kommt.
Jeff Mills nimmt für UR doch schon einen recht großen Platz im Hintergrund und auch in der Ideologie der Anfangszeiten ein. War er mit Mike Banks Gründer dieser Formation.
Jeff Mills im Stammheim war grandios. Es muss auch erwähnt werden, dass er nie vor hatte Techno zu spielen oder gar zu produzieren. Er spielte Disco. Siehe auch seine Sets in der berühmten Sendung auf WLJB von Electrofying Mojo.
Ein weiterer Protagonist in dieser Liga ist Robert Hood. Seine DJ Sets waren zu Anfangs wenn auch recht kurz auch unterirdisch. Im vergleich zu Jeff Mills sind seine Sets eher energiegeladener.
In meiner Sammlung sind Purpose Maker, Axis, M Plant, Duet, usw. komplett vorhanden. Mitnehmen zum Spielen würde ich immer noch die eine oder andere Mills.
Für die, die es nicht wussten Jeff Mills kann auch House:
Naja wenn man die Entwicklung zurückläuft landet man schon ganz klar bei Jeff Mills auch wenn er zur Zeit des Auftauchens des Begriffes "Schranz" musikalisch etwas wertiger unterwegs war. Das ganze Schranz Thema war in meinen Augen total überflüssig, denn 1992 klang Jeff Mills bereits ja auch schon so :
Da ist dann nicht viel Luft dazwischen, meiner Meinung nach.
alphabeam schrieb:
Für die, die es nicht wussten Jeff Mills kann auch House
Ja, eine sehr ursprüngliche Form und Ansicht von House Dazu passt dann auch Joey Beltrams Aussage, dass das was er 1992 machte führ ihn "House" sei und Energy Flash somit ein House-Track ist
Ich hasse es meistens wenn die Amis meinen mitten in einem Set unbedingt einen Disco-Hit spielen zu müssen um des Prinzipswillen ohne zu berücksichtigen, dass dies voll die Energie abbricht. Da war Juan Atkins in Amsterdam super katastrophal.
Nichts gegen Disco, ich liebe Disco, doch dann von mir aus zu Beginn als Einstieg oder ein ganzes Set doch in jedem Fall sollte es passend sein.
Wer das gut kann ist Laurent Garnier weil es ein sehr feines Gespühr für Musik hat und es dann nicht nur darum geht einfach einen Hit von damals zu spielen sondern ein Thema aufgreift und damit arbeitet und eher feine Kontrastwechsel mag.
Nur weil jemand was für Humor hält ist es nicht unbedingt witzig. Oft ist Humor auch einfach eine ziemlich durchsichtige Ausrede, um ordentlich auf die Kacke zu hauen. Falls sich jemand aufregt wird dann einfach Humorlosigkeit unterstellt. Hat dann was von Sheldon aus Big Bang Theory.
wie gesagt - es ist eh nicht mein problem wenn jemandem was nicht gefällt das unbestritten und über dekaden legendenstatus hat.
vielleicht ist ja dein geschmack so "besser" dass der ganze rest ein haufen banausen ist?
wobei: klassiker der filmgeschichte als "lame" zu bezeichen aber dann eine der dümmsten - weil absolut flach und gekünstlet - serien der letzten jahre zu zitieren deutet aber eher doch auf mangel an kompetenz in dem bereich hin - aber gut, man kann sich nicht überall auskennen und viele leute halten auch transformers, spiderman oder interstellar für cineastische grosswerke...
ganz ohne humor und ohne bedürfnis das weiter zu diskutieren.
du wirst das unfreundlich finden und mir sonst noch was unterstellen, ok - das habe ich somit vorweggenommen - und man kann wieder über jeff mills plaudern.
Auf Muffwiggler fühlt sich komischerweise in den Artist Threads keiner, der den Künstler/die Band/whatever nicht mag dazu verpflichtet, dass da unbedingt raus zu posaunen. Muss wohl doch so ein typisch deutsches Ding sein.
Und was interessieren mich Ansichten von Leuten, deren Musikgeschmack das nicht mal ansatzweise entspricht? Dafür gibt's im Musiker Board den Thread Gibt es überhaupt gute elektronische Musik?
Klar, Plus 8 war ganz klar auf Detroit fixiert. Ist ja die nächste größere Stadt. Hawtin/Acquaviva waren auch in den Clubs in Detroit und haben sich inspierieren lassen. Die sind halt 2. oder 3. Generation Techno. Gut so.
Man muss halt Jeff Mills zumindest eingestehen, dass es eigentlich keinen Techno-Act gibt, bei dem das so abgeht. Man würde meinen auf einer 909 herumhauen sei so einfach. OK, wieso macht das dann keiner nach? Die Idee zählt.
Klar, Plus 8 war ganz klar auf Detroit fixiert. Ist ja die nächste größere Stadt. Hawtin/Acquaviva waren auch in den Clubs in Detroit und haben sich inspierieren lassen. Die sind halt 2. oder 3. Generation Techno. Gut so.
Man muss halt Jeff Mills zumindest eingestehen, dass es eigentlich keinen Techno-Act gibt, bei dem das so abgeht. Man würde meinen auf einer 909 herumhauen sei so einfach. OK, wieso macht das dann keiner nach? Die Idee zählt.
Der Beitrag wurde gelöscht, lebt aber dank Eurer Zitate weiter. Walking Dead.
Das der Mills in den 00er Jahren so gehyped sein soll ist wohl an mir vorbei gegangen. Ich hab's eher so erlebt, dass der in den 90ern total gehyped wurde.
Meine erste Audio Begegnung mit dem war Mosainga auf der Pyscho Thrill Compilation:
Vorher habe ich nur in Groove & Co von ihm gelesen. Bin aber ohnehin einen Tick zu spät geboren und habe die Techno Hochzeit verpasst. Vielleicht stehe ich auch deshalb so auf Old School Techno wie halt den ganzen Stuff von Mills bis Mitte der 90er.
Man kann alles zurückverfolgen, man trifft dann auch immer wieder auf die Gleichen. Zu nennen wären dann Kraftwerk und davor sämtliche Disco Bands, usw.
Der eigentliche Schranz Erfinder war Chris Liebing. Es gibt Gemeinsamkeiten zwischen Schranz und dem Techno von Jeff Mills, die alleine reichen begründen nicht zu sagen Techno von Jeff Mills ist mit der Ursprung von Schranz.
Disco um Disco spielen zu müssen ist schrecklich. Ich selber mag keine Disco Platten. Für mich erschliesst sich da nichts. Das machen so ziemlich fast alle Amis. Chicagoer und Detroiter am liebsten. Man hört auf den älteren Platten bekannte House und Disco Samples. Für solche Zwecke ist Disco wiederum genial.
House und Techno haben sich auch total verändert. Ein Cristian Vogel Set a la Stammheim Manier wäre zu heutigen Zeiten nicht mehr denkbar. Zumindest wären die meisten damit überfordert. Verglichen mit The Bells, ist Servo Unique House. Trax und Dance Mania ist auch House.
Man muss Jeff Mills auch nicht gleich vergöttern. Er ist und war für viele eine oder sogar DIE Referenz.
SkywalkerBL schrieb:
alphabeam schrieb:
Jeff Mills mit Schranz in Verbindung zu bringen ist irgendwie nicht passend. Isaiah Major (aka Dj Rush) passt da eher.
Naja wenn man die Entwicklung zurückläuft landet man schon ganz klar bei Jeff Mills auch wenn er zur Zeit des Auftauchens des Begriffes "Schranz" musikalisch etwas wertiger unterwegs war. Das ganze Schranz Thema war in meinen Augen total überflüssig, denn 1992 klang Jeff Mills bereits ja auch schon so :
Da ist dann nicht viel Luft dazwischen, meiner Meinung nach.
alphabeam schrieb:
Für die, die es nicht wussten Jeff Mills kann auch House
Ja, eine sehr ursprüngliche Form und Ansicht von House Dazu passt dann auch Joey Beltrams Aussage, dass das was er 1992 machte führ ihn "House" sei und Energy Flash somit ein House-Track ist
Ich hasse es meistens wenn die Amis meinen mitten in einem Set unbedingt einen Disco-Hit spielen zu müssen um des Prinzipswillen ohne zu berücksichtigen, dass dies voll die Energie abbricht. Da war Juan Atkins in Amsterdam super katastrophal.
Nichts gegen Disco, ich liebe Disco, doch dann von mir aus zu Beginn als Einstieg oder ein ganzes Set doch in jedem Fall sollte es passend sein.
Wer das gut kann ist Laurent Garnier weil es ein sehr feines Gespühr für Musik hat und es dann nicht nur darum geht einfach einen Hit von damals zu spielen sondern ein Thema aufgreift und damit arbeitet und eher feine Kontrastwechsel mag.
Was die ausuferende Bezeichnung von musikalischen Substilen angeht, sei kritisch bemerkt, dass diese in den wenigsten Fällen von den Künstlern selbst stammen, sondern vielmehr aus der Feder von sogenannten Musikjournalisten, die für ihre Artikel auf neue Wörter angewiesen sind.
Wer sagt eigentlich, dass Mills der 909 King sei? Für mich ist das eher Derrick May, wenn man da unbedingt einen "King" festlegen muss (sowas finde ich eher albern).
Und woran wird fest gemacht, dass es einen Hype um den gibt/gab? Hier im Forum scheint die Mehrheit mit dem ja nichts anfangen zu können, selbst bei Leuten, die Techno grundsätzlich mögen.
Für mich ist der auch kein 909 king, aber ich finde er hat in den 90er gut klingende patterns hinbekommen, wo ich mal behaupte, auch wenn die scheinbar starr wirken, stimmt das so nicht, dagibts subtile verönderung, un der Sound an sich hat auch eine eigene Note, wo ich behaupte, dass man schon tüfteln muss um den sound so hinzubekommen.
909 King ist er nicht. Er weiß halt die 909 als Untermalung seiner Darbietung gekonnt einzusetzen. Den Trick mit der 909 in einem DJ Set zu verwenden hat Richie Hawtin ja auch ganz gut hinbekommen. Ob er diesen nur "nachgemacht" hat, sei mal dahin gestellt. Die Idee ist zu dem ja auch noch patentfrei, genau wie die Gedanken
Jeff Mills wurde mit der 909 halt irgendwie bekannter, da 909 Sounds in seinen Tracks sehr oft mit im Vordergrund stehen.
Robert Hood nutzte die 909 ebenfalls sehr ausgiebig. Bei ihm assoziert man nicht die SH101 obwohl einer seiner Tracks so heißt.
Juan Atkins ist (für mich) auch nicht der 808 King, gleichwohl er das Ding vergöttert. Für mich gibt es auch da noch mindestens zwei weitere Künstler die die 808 gut im Griff haben.
Chris Liebing hat wirklich Schranz selbst erfunden, in dem er einen bestimmten Sound von Platten einen Namen gab. Gespielt haben das andere Leute natürlich schon vorher. Siehe Sven Väths Club Nights.
Das sind mal used 909 [Landstrumm, Atari Teenage Riot]:
Im Pariser Jazztempel New Morning findet eine außergewöhnliche Begegnung statt: Afrobeat meets Elektro. Hinter dem faszinierenden Dialog stehen zwei große Namen: Jeff Mills und Tony Allen.
Die beiden Musiklegenden haben, jeder für sich und in seinem Bereich, maßgeblich zur Weiterentwicklung und Anerkennung ihrer Kunst beigetragen. Tony Allen wird zu Recht als der Vater des Afrobeat bezeichnet, eines Stils, mit dem afrikanische Musik in ein neues Zeitalter eingetreten ist. Damit hat der geniale Schlagzeuger den afrikanischen Rhythmen weltweit Gehör verschafft. Der gebürtige Nicaraguaner schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Moderne, die mehreren Künstlergenerationen in Afrika und weit über die Grenzen des Schwarzen Kontinents hinaus bereits den Weg geebnet hat.
Tony Allen und seinem Schlagzeug gegenüber steht das DJ-Pult von Jeff Mills. Sein Technobeat atmet den Geist von Detroit. Ein Markenzeichen, mit dem sich der DJ und Produzent weltweit einen Namen gemacht hat – insbesondere mit dem Kollektiv Underground Resistance. In letzter Zeit sieht man Jeff Mills häufig bei hybriden Projekten am Mischpult, beispielsweise, wenn in Cross-Over-Konzerten Elektro auf Klassik trifft. Im New Morning erreichen seine musikalischen Experimente eine neue Stufe.
Interessant. Danke für den Tipp. Tony Allen war zuletzt mit Moritz von Oswald unterwegs. Da Allen Schlagzeuger ist, wird die 909 wohl eher nicht eingesetzt werden.