Ist der DAWless-Hype vorbei oder macht er gerade nur eine Pause?

@Martin Kraken was heißt für dich denn DAWless?
Du redest viel von Hardware Synths... für mich hat die Benutzung von Hardware Synths nichts mit DAWless zu tun solange im Rechner arrangiert und sequenziert wird, DAWless heißt für mich das dies nicht im Rechner passiert... Mag aber auch nur meine Meinung sein daher die Frage was genau du darunter verstehst.
 
Das mit dem DAWless-Hype war vielleicht etwas ungenau. Hardware-Hype wäre vielleicht besser gewesen. Also back to hardware. "Der echte analoge Sound ist unverkennbar", so die Sachen halt, die so vor 2-5 Jahren in Mode war. Das sind ja nur Vermutungen, warum die Hersteller glauben, dass weniger Hardware umgesetzt wird.
 
Ich habe keine Ahnung und frage mich selber auch wie sie das berechnen... Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Zahlen schon ziemlich aussagekräftig sind.
 
"Der echte analoge Sound ist unverkennbar", so die Sachen halt ...

Der "echte analoge Sound" ist im Internet-Zeitalter doch ohnehin ein Ammenmärchen, wie die Geschichte von der unbefleckten Empfängnis.
Da muss man schon echt esoterisch veranlagt sein, um daran zu glauben, auf einem digitalen Medium "echten analogen Sound" zu hören.

Das Haupt-"Problem" bei dem Digitalkram sehe ich eher darin, dass es so viel mehr kann, dass die Meisten einfach nicht die passende Einstellung finden, um es "analog" (= warm) klingen zu lassen. Es "fehlt" oftmals einfach das gewohnte starre Mapping der Knöpfe zu den Funktionen.
 
Zurück zur Hardware heißt ja in keinster Weise DAWless. Ich würde behaupten, dass der größte Teil der Hardwarenutzer im "privaten oder semiprofessionellen" Bereich per DAW zumindest aufnimmt und bearbeitet.

Wirklich konsequent ohne Computer wird nur ein kleiner Teil Musik machen. (Es ist ja auch teilweise unbequemer und teurer.) Und der Teil, der gar nicht aufnimmt wird noch geringer sein.
Ja so ist es. Es gibt zwar Frickler im Hiphop und Techno Bereich, die DAWlos produzieren aber spätestens beim aufnehmen und mischen kommt der Computer zum Einsatz. Selbst das Arrangieren in einer MPC Live stelle ich mir sehr 90s vor.
Wahrscheinlich gibt es aber noch einige wenige Leute, die komplett DAWlos mischen und aufnehmen. Es gibt zumindest immer noch digitale Mehrspurrecorder auf dem Markt. Also gibt es auch noch eine kleine Sparte dafür.
 
Wahrscheinlich gibt es aber noch einige wenige Leute, die komplett DAWlos mischen und aufnehmen. Es gibt zumindest immer noch digitale Mehrspurrecorder auf dem Markt. Also gibt es auch noch eine kleine Sparte dafür.

Wie schon geschrieben, nutze ich die Tascams DP-32SD und DP-008EX. Und wenn man sich die Preisentwicklung so ansieht, sind die noch gut im Rennen. Ich habe für mein DP-32 vor vier Jahren 452,- bezahlt. Aktuell ist es wieder bei 619,- (beides Thomann-Preise). Das Ding wird schon seit Jahren unverändert gebaut und ist immer noch neu zu haben. Natürlich kann man sich die Daten auch in eine DAW laden, muss man aber nicht. ;-)
 
Ich denke, Hardware wird in Zukunft noch teurer werden...Ob das dem Verkauf schadet; I don´t know...
Ich habe damals mit den OB6 geliebäugelt. Dann wurden alle Sequential Synths über Nacht um 300 Euro teurer...
So kann es gehen...
 
Also ich habe Gerüchte gehört, dass intern bei einigen Herstellern damit gerechnet wird, dass die Absätze im Bereich Hardware um 30-50% in diesem Jahr einbrechen werden und sich auch in Zukunft nicht wirklich erholen werden. Selbst bei den Einsteigergeräten wird keine große Umsatzsteigerung mehr erwartet. Bedeutet das der DAWless-Trend ist vorbei oder ist der Markt einfach nur gesättigt und die meisten Kunden haben ihr Setup komplett?
Ich habe das nicht gehört - angesichts der immer schlimmer und kürzer werdenden Abstände von Updates bei den OS der Rechner und dem verbundenen Chaos bei Audio und Co. sehe ich das als Kaufargumente für HW. Ich habe auch immer weniger Lust auf dermaßen unzuverlässige Sachen zu setzen, die nicht mal 10 Jahre halten mögen. Ich würde aber auch keine HW kaufen, die diese Features mittragen muss aka TI oder Integration von Rechner und HW - die mit irgendeinem Update wieder gekillt wird.

Da sehe ich eher Wachstum kommen - aaaber - Lieferprobleme haben sie alle. Bekannte Gründe - und das wird nicht weniger gerade.

Ich sehe deine These als gefühlte These an - bestätigen kann ich das nicht.
 
Mir gehts wirklich eher darum, ob der Hardware-Trend sowas wie eine Immobilien-Blase war, die jetzt zerplatzt. Das bedeutet ja nicht, dass keiner mehr Hardware kauft, sondern dass der Markt auf ein gesundes Maß zurückschrumpft. Es wird sicherlich immer noch gute Hardware geben, genauso wie immer noch Briefe geschrieben, obwohl es Emails gibt

Glaube schon dass an dem Gedanken was dran ist. Wer die entsprechenden Subreddits bisschen im Auge hatte hat das schon gemerkt, wie sich über die Pandemie hinweg teils ganze Studio ausm Nichts aufgetürmt hatten und man auf r/musicbattlestations rundenweise www-vomlastergefallen-de spielen konnte, weil da wirklich auf jedem zweiten Bild nichts danach ausgesehen hat als wäre da nicht erst gestern eine grosse Wagenladung Muckekrempel als Austausch zum Covid-Stimulus-Check oder dem ausgefallenen Strandbesäufnis angekarrt worden. Die klanglichen Ergebnisse, sodenn überhaupt gepostet, waren dementsprechend und gerade r/synthesizers wurde (noch mehr als eh schon) zum Circlejerk der Besserverdienenden (und wer weniger Budget hatte, entschuldigte sich reihenweise dafür).

Inzwischen scheint mir aber der Konsens "Pandemie over" zumindest jenseits der Lauterbachfreunde immer weiter durchzudringen und latente Nuklearangst zusammen mit gutem Wetter treibt den Pöbel vor die Türen, drauf und dran das letzte grosse Abenteuer zu erleben. Da ist das mühevoll aus Bonsais zusammengebaute Schlafzimmerstudio eher hinderlich, die Tatsache dass Apple mit dem M1 grad den kompakten Musikcomputer revolutionierte allerdings auch nicht ganz unschuldig dran (da sehe ich eher den Grund eines Umschwenkens, sollte es jetzt wirklich wieder mehr Richtung ITB gehen).

Ich denke, der Hardwaremarkt hatte gerade die letzten beiden Jahre eine sehr komfortable Situation. Leute überwiegend zuhause, richten sich ein, haben wesentlich mehr Zeit und weniger Ausgaben, eine Horde an YouTube-Influencern - und da eskaliert es dann auch zuweilen mal mit der Hardware. Man hat's ja.
Die aktuellen Krisen stehen aber eher im Zeichen des Ungewissen. Gut möglich, dass da "Krempel anhäufen" nicht mehr die Priorität haben wird wie auch schon. Teilweise gehts mehr nach draussen (Modal, 1010 und zuvor schon ASM haben da ein sehr gutes Riecherchen dafür gehabt), teilweise wirds jetzt auch komplett anders priorisiert. Die Behringerminis sehe ich auch eher in der Idee. Anderseits ist Chipskrise galore, also kann man entweder den Ankündigungsuli machen oder sich im Vergleich zu den Vorjahren zurückhalten. Der Pöbel könnte ja wirklich auch mal mit dem arbeiten was er bereits hat...
 
Ich habe das nicht gehört - angesichts der immer schlimmer und kürzer werdenden Abstände von Updates bei den OS der Rechner und dem verbundenen Chaos bei Audio und Co. sehe ich das als Kaufargumente für HW. Ich habe auch immer weniger Lust auf dermaßen unzuverlässige Sachen zu setzen, die nicht mal 10 Jahre halten mögen. Ich würde aber auch keine HW kaufen, die diese Features mittragen muss aka TI oder Integration von Rechner und HW - die mit irgendeinem Update wieder gekillt wird.

Da sehe ich eher Wachstum kommen - aaaber - Lieferprobleme haben sie alle. Bekannte Gründe - und das wird nicht weniger gerade.

Ich sehe deine These als gefühlte These an - bestätigen kann ich das nicht.
Ich seh' das nicht ganz so extrem, mit etwas Glück überlebt so ein Rechner 20 Jahre und lässt sich mit etwas Glück auch immer wieder reparieren, neues/gut gebrauchtes Mainboard, Grafikkarte etc.. beim Mac gibts sicher auch Optionen. Zum Musik machen braucht man ja nicht zwangsweise Internet und Sicherheitsupdates, wenn so eine DAW erst mal funktioniert.
 
Es geht dabei NICHT um die HW der Rechner sondern um die Software, das OS, die ganzen Folgen des Updates jedes Jahr und Nachhaltigkeit diesbezüglich. Das Geschäftsmodell ist schwierig. Vorsichtig gesagt.
 
Auf das OS bezieht sich die Sache mit dem Internet und die Updates, wenn man ein funktionierendes System hat, warum dann noch updaten?
 
.. vielleicht will man auch mal neuere Plugins nutzen - oder ein Update der DAW um nervice Bugs loszuwerden?
Ich bin eigentlich ganz froh, dass ich letztes Jahr vom 2008er Macbook Pro auf den M1 umsteigen und vom aktuell Logic profitieren konnte. Ein eingefrohrenes System hat Vor- und Nachteile. :dunno:
 
(Der text kann spuren von ironie enthalten, keine gewähr, keine haftung, ist nicht provozierend oder sonstwie gemeint)

Wie gut dass ich nicht mal mitbekommen habe dass daw - less überhaupt ein hype war.

Na, ist ja jetzt eh vorbei. Dann gut.

Ich finde ableton (hab früher cubase 6.5 benutzt) inzwischen für mich vollkommen ausreichend,
von der klangqualität her fürs multitracking.
kleine sessions, ausprobiersachen nehm ich dann auch daw - less mit einem Zoom H4n stereo
auf. Immer gut für clips und samples, loops.

rein theoretisch würde mir auch eine 8 spur maschine reichen.
das wäre aber reine ideologie. dass es musiker gibt die das tiefere
einsteigen in die ganze computer - daw thematik scheuen
und sich lieber auf ihre musik konzentrieren
leuchtet ein.

die computer wüsten und gebirge die ich beschritt
sollen aber nicht vergebens für mich gewesen sein.

die spuren die ich zog finden sich nun
im
ableton, abble ton, apple klang ...

wer meine klänge ableht weil ich sie im computer fand
der hat das wesentliche verstanden
 
Das ist dann aber kein funktionierendes System, zumindest nicht so wie ich den Begriff verstehe.
Dann wird es vermutlich keine funktionierenden Systeme mehr geben... PCs/MACs mit allen DAWs + Plugins + VSTs sind wesentlich zu komplex, als dass die Fehlerfrei wären... Oder wie genau definierst Du ein funktionierendes System?
Auch in HW gibt es immer wieder mal Bugs und eher selten Updates... aber die einzelnen Geräte beeinflussen sich nicht so sehr, wie ein komplettes, SW-basiertes System.
 
will jetzt keine DAW vs. HW Sache ankurbeln und noch weniger Plattformkrieg oder sowas - und ich gehöre zu denen, die schnell updaten - zB hab ich jetzt 2 Macs mit letztem OS mit dem iPad-nutzen mit Maus vom Mac-Feature - ich finde das schon cool. Und will aber sagen - viele Musiker haben keine Lust auf dieses Nachsuchen - und nicht alle wollen einfrieren, machen es dann aber weil sie nicht ständig viele Stunden in Foren und sonst suchen wollen oder weil einige wichtige Tools fehlen würdeen zB Plugins - Das ist ein Grund für einige etwas langfristiger zu denken - DAWless oooder in der DAW nur Bordmitteln und 2-3 echte Lieblinge zu nutzen, dann ist der Stress klein oder so Collections, wo alles mit kommt wie zB Arturia. Das ist also nur eine Begründung - ich gehe auch immer mehr diesen Weg - obwohl ich das neue Logic und Live 11 absolut nicht schlecht finde - im Gegenteil.

Ich bin total pro Rechner - aber ich mache auch immer mehr nur noch in HW und nehme nur noch auf - da geht dann nichts mehr kaputt - und jedes Mal fehlen ein paar Fx - ich liebe Eventide und die sind nicht so flott mit allem (Updates und Nachführung) - schon gar nicht mit so einem Gesamttool - was man einfach mal laufen lässt wie bei Arturia und NI).
N'ja..

Hoffe das reicht - damit nichts ausbricht - ich würde und bin auf dem Rechner auch minimalistisch geworden und war es vorher auch schon - Bordmittel und das war's das läuft immer. Ideal noch die Eventide FX weil ich die echt lieb habe - und die Arturias und NI wenn's geht - bei NI bin ich nicht sicher wie lang das noch klappt und geht - aber ..
 
Welche Gründe wurden genannt?
Wenn du 2,50 für einen Liter Sprit bezahlst, wirst du weniger für Synths übrig haben. Die Preisspirale geht ja auch bei allem anderen nach oben. Das merkt man jetzt schon, wenn man Gear (selbst zu moderaten Preisen) verkaufen will. Bestenfalls 2-3 Betrugsversuche, ansonsten keine Anfragen.
 
Bei Klangerzeugern sehe ich das ja auch so - das Hardwareteil wird bei guter Pflege ggf. auch in 30 Jahren funktionieren und zwar auch mit dem dann aktuellen Rechner+DAW. FX-Plugins muss man ggf. tauschen/updaten, aber das ist für mich noch eine andere Ebene als Synths (und wer sich daran stört, kann ja Hardware-FX kaufen).

Natürlich kann man sich auch einen Atari ST mit Notator oder Cubase hinstellen, und damit die Hardware ansteuern - aber so ein System ist auch einfacher zu erhalten als eine halbwegs moderne DAW mit virtuellen Synths: So ein System inkl. OS, Interface, DAW und allen Plugins bei einem Crash neu aufzusetzen, ist nicht mehr ganz trivial (vor allem in Zeiten, wo bestimmte Plugins nur online aktiviert werden können).
 
Es geht dabei NICHT um die HW der Rechner sondern um die Software, das OS, die ganzen Folgen des Updates jedes Jahr und Nachhaltigkeit diesbezüglich. Das Geschäftsmodell ist schwierig. Vorsichtig gesagt.

Vielleicht ist ein Grund, dass es nicht so eine große Weiterentwicklung im Hardwarebereich gibt, so das alte Geräte eben noch ähnlich gut funktionieren wie neue. Bei Software wollen halt die meisten nicht stehen bleiben, aber man könnte natürlich. Ein Rechner mit XP und Musiksoftware von 2005 ist doch immer noch möglich. Das ist ja auch vielleicht die Vermutung, viele haben jetzt Hardware ausprobiert, weil es für sie neu war, aber da es keine Weiterentwicklung gibt, gibt es auch weniger Leute die Hardware kaufen möchten. Vielleicht war dieser Hardware-Boom auch wirklich getrieben von Leuten für die Hardware eben neu war.
 
Ja, ich kenne Leute die das tun - und das ist eine der Reaktionen - gilt für Macs, PCs, etc. - aber die haben dann auch die Neuerungen nicht - will man ja auch - aber das eben nur Seitenbemerkung zum "warum" - Zahlen kenne ich da keine - aber ich habe Freunde und andere Musiker - denke aber ich bin in einer Blase - ich kenne rel. viele DAWless' Leute. - bin wohl selbst einer - aber nicht ideologisch, eher weil es weiter gehen soll - wenn auf dem Rechner was cool ist oder cooler - würde ich umstellen - hab ich auch versucht - ist mehrfach nicht so gut gelungen - oder falsche Wege genommen *G*
schaun wir also mal.

Schaun of the dead.
 
Bei Klangerzeugern sehe ich das ja auch so - das Hardwareteil wird bei guter Pflege ggf. auch in 30 Jahren funktionieren und zwar auch mit dem dann aktuellen Rechner+DAW. FX-Plugins muss man ggf. tauschen/updaten, aber das ist für mich noch eine andere Ebene als Synths (und wer sich daran stört, kann ja Hardware-FX kaufen).

Natürlich kann man sich auch einen Atari ST mit Notator oder Cubase hinstellen, und damit die Hardware ansteuern - aber so ein System ist auch einfacher zu erhalten als eine halbwegs moderne DAW mit virtuellen Synths: So ein System inkl. OS, Interface, DAW und allen Plugins bei einem Crash neu aufzusetzen, ist nicht mehr ganz trivial (vor allem in Zeiten, wo bestimmte Plugins nur online aktiviert werden können).

Software ist auf jeden Fall nicht so wertbeständig wie Hardware. Wenn man aber jetzt nur das installiert, was man als Hardware hat, dann dürfte auch ein Reinstall nicht wirklich lange dauern. Mit Cubase Pro alleine hat man wahrscheinlich mehr Effekte und Synths als die meisten an Hardware in ihrem Studio stehen haben. Selbst wenn man noch Serum, Diva und ein oder zwei Effekte zusätzlich installiert hält sich der Aufwand in Grenzen. Mit einem Hardware-Setup ist man wahrscheinlich eher noch länger beschäftigt. Das ist doch vielleicht auch das schöne an Hardware.
 
Dann wird es vermutlich keine funktionierenden Systeme mehr geben... PCs/MACs mit allen DAWs + Plugins + VSTs sind wesentlich zu komplex, als dass die Fehlerfrei wären... Oder wie genau definierst Du ein funktionierendes System?
MIDI + HD Recording, der Rest wäre aus meiner Sicht optional, bzw. lässt sich - wie schon erwähnt - auch gut auf 'nem weiteren PC + Host auslagern. Es geht ja in dem ganzen Thread erst mal um DAWless, wer so weit ist kommt damit locker klar ;-)
 
MIDI + HD Recording, der Rest wäre aus meiner Sicht optional, bzw. lässt sich - wie schon erwähnt - auch gut auf 'nem weiteren PC + Host auslagern. Es geht ja in dem ganzen Thread erst mal um DAWless, wer so weit ist kommt damit locker klar ;-)
Da bin ich bei Dir. Unterm Strich kann man sagen, mit HW folgt man dem alten Unix-Prinzip: One tool for one job. Und mit MIDI hat man eine relativ simple Schnittstelle... Wenn man nen PC/Mac ebenfalls für wirklich nur die eine Aufgabe baut (z.B. HD-recording), dann wird man auch nicht so schnell im Update-Hell landen...
 


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