Martin Kraken
Anfänger
Ja, ich kenne Leute die das tun - und das ist eine der Reaktionen - gilt für Macs, PCs, etc. - aber die haben dann auch die Neuerungen nicht - will man ja auch - aber das eben nur Seitenbemerkung zum "warum" - Zahlen kenne ich da keine - aber ich habe Freunde und andere Musiker - denke aber ich bin in einer Blase - ich kenne rel. viele DAWless' Leute. - bin wohl selbst einer - aber nicht ideologisch, eher weil es weiter gehen soll - wenn auf dem Rechner was cool ist oder cooler - würde ich umstellen - hab ich auch versucht - ist mehrfach nicht so gut gelungen - oder falsche Wege genommen *G*
schaun wir also mal.
Schaun of the dead.
Ich glaube, dass liegt auch am Musikstil und wie viel Live-Performance man haben möchte. Für viele Gebiete wird Hardware immer ein Vorteil haben, auch rein visuell. Nur eben für den Massenmarkt hat die Entwicklung halt Grenzen. Meiner Meinung ist der Mittelmarkt durch. Also Geräte die Mittelkomplex sind. Wir werden in den nächsten Jahren eher wieder Geräte im Bereich über 1.000 Euro sehen. Wenn man noch Absatz generieren kann, dann vielleicht mit einem Gerät was deutlich intuitiver ist als die bisherigen 300 Euro Geräte. Was man halt so 12-16 jährigen als Einstieg zum Musik machen schenken kann. Sowas wie Verselab nur in gut und intuitiv. Komplexe features verstecken und ein einfachen stark geführten Workflow mit ordentlichem Display. Klares Ziel ist irgendwas in Richtung Pop, Trap, HipHop. Quasi ein Magix Music Maker nur in Hardware (aber bitte ohne die üblich Magix-Lizenz-Verarschung), aber ohne Loops. Man wird an die Hand genommen. Erst wählt man die Tonart, dann spielen die Tasten nur noch in der Tonart. Dann die Drums abfragen Kick (mit Vorschlägen, die man dann editieren kann), Snare usw. geführt halt. Am Ende hat man dann verstanden wie man ein Standard-Song schreibt und kann in den Expertenmodus wechseln. Das im Bereich 300-400 Euro und als Lerntool verkaufen an Schulen.