eckart
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Habe am WE Climax gesehen.
Da gab es auch eine Menge namedropping. Werde die mal hier listen. Naab war aber auch dabei..
https://youtu.be/jVG6QtL0ZUw
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https://youtu.be/jVG6QtL0ZUw
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ich kenne nur eine Version, die wie Du sagst allerlei Tonbandartifakte aufweist (Fluttering). Auf YT tönt es gleich. Vielleicht ist es dieselbe Quelle, von einer alten Cassette. Es mĂŒsste jedoch TontrĂ€ger auf Vynil geben, die noch existieren.Das klingt fantastisch. Klingt nach nem Tape, oder? Ich mag diesen dumpfen Kassetten Sound sehr gerne. Dieser Track hier ist auch noch angenehm verspult und dabei unglaublich harmonisch. Hey, dan
Bonjour!
Als halber 'Froschfresser'hat es sich fĂŒr mich Ende der 90er irgendwann ergeben, dass ich in die damals florierenden Pariser House- und Elektronik-Szene abtauchte. Daraus entwickelte sich in Folge ein kleiner, feiner Vinylvertrieb, eine Franzosen-DJ-Booking-Agentur sowie zahlreiche Freundschaften und Kooperationen. Leider machte die "Beatport-Vinyl-Krise" um 2006 dem ganzen ein jĂ€hes Ende, als plötzlich keiner mehr Platten zum Auflegen kaufte und die damals etablierte Vertriebsstruktur fĂŒr DJ-Vinyl durch die Pleite etlicher groĂer internationaler Distributoren völlig zusammenbrach.
Mit Rico, Rawman und Playpaul von Crydamoure war ich damals viel unterwegs und, nicht lachen, das erste Booking fĂŒr David Guetta auf deutschem Boden hab ich verursacht! Gab auch damals schon ordentlich Provision fĂŒr den Kollegen!
Aus aktuellem Anlass, ein Track, von dem mir neulich eine Testpressung aus dem Plattenregal purzelte. Das war die SpĂ€tphase von Crydamoure, kurz bevor dort mit Justice und Kavinsky der 'Kompressor-Synthwave" erfunden wurde. Diese stammten genau wie Air, Phoenix und Daft Punk aus der gleichen Label-Entourage (Crydamoure, RoulĂ©/ScratchĂ©, Ed-Banger). Dieser Track ist jedenfalls ein klares Bekenntnis zu den damaligen Konsumgewohnheiten dieser Akteure. Jess & Crabbe, die DJs von Fiat-Lux und Labelmates von Superfunk nannten wir nur Slim & Shady. Vor allem, nachdem die auf dem Weg von Paris nach DĂŒsseldorf aus dem Thalys flogen, weil unbedingt in Belgien auf dem Klo ein Joint geraucht werden musste. Oder der morgen nach dem Gig im Tiefenrausch mit Le Knight Club und Buffalo Bunch auf der Poilzeiwache in Köln, vor der unser Wagen aufgebrochen wurde und alle Handys und Papiere weg waren. Da gĂ€be es noch viele Storys zu erzĂ€hlen...
Das fand ich schon immer ziemlich abgefahren: der Typ hinter Mr.Oizo war eigentlich Video-KĂŒnstler und der Sound könnte auch von heute sein.
Bob Sinclar hatte mit Yellow-Productions ein Label auf dem viele interessante Tracks rauskamen. Die Africanism-Serie war z.B. sehr populÀr. Eine der letzten Yellow-Vinyls, die ich importierte war Silicone von Bang Bang. Die mag ich immer noch. Der Volga-Select-Mix zitiert Supernature von Cerrone, den Franzosen-Disco-King der 70er, den wiederum der Vater von Thomas 'Daft' Bangalter seinerzeit mitproduzierte. Paris ist eben auch nur ein kleines Village.
Ă bientĂŽt!
Dann soll es fĂŒr Dich auch was geben! Das muss seine letzte Platte gewesen sein. Monsieur Biolay hatte da seine Finger mit im Spiel.Ich glaube fĂŒr den Thread bin ich als groĂer Fan von Henri Salvador, Jarre Sr&Jr, Madeleine Peyroux vlt. etwas zu konservativ![]()
Dann soll es fĂŒr Dich auch was geben! Das muss seine letzte Platte gewesen sein. Monsieur Biolay hatte da seine Finger mit im Spiel.
Das 'WeiĂe Rauschen' natĂŒrlich! Da wird auch der Sound von Behringer und EHX wieder richtig clean! Deshalb hat unsere Maschine auch die 'Extra-Noise'-Einstellung! Nach extensiven Acid-Sessions empfehle ich allerdings gerne auch etwas Chlorbleiche.@PiQuadrat :
Sieh mal einer guck... ihr habt auch `nen laundry day ?
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Was benutzt ihr eigentlich fĂŒr `n Waschmittel ?
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Schrecklich Französisch gibts halt auch! Gutes Beispiel!Dieses Breakbot StĂŒck ist wirklich ganz wenig gut. Mir wurde bisschen schwindelig⊠Nichts fĂŒr ungut.
Ein Land voller Kultur. Ein Land mit KĂŒnstlern, die sich seit Jahrzehnten von dem Sound aus Deutschland inspirieren lassen. Songtitel oder sogar Bandnamen sind dort immer wieder mal auf Deutsch. Nicht ohne Grund. Wie sehr die "NDW" dort heute noch gemocht wird, kann man regelmĂ€Ăig auf diversen Veröffentlichungen hören. Unser Blick geht aber nur selten Richtung Frankreich. Das ist etwas Schade. Vielleicht Ă€ndert sich das jetzt ein wenig. Ăber welche interessanten Veröffentlichungen unserer Nachbarn seid ihr in der Vergangenheit gestolpert? Womöglich jemand hier, der regelmĂ€Ăig nach französischen Platten Ausschau hĂ€lt?