i5 vs. i9 für Musik ( single Core performance ! .......nimmt sich das was ?)

Mein ADA8200 macht leider keine 96Khz. Und ADAT bricht dann auf 4 Spuren zusammen. Mein Monitorcontroller kann 96Khz. Irgendwann werde ich das mal angehen. Vielleicht mit einem analogen Mischpult und dann fliegt der ADA8200. Man hört den unterschied schon, zumindest beim Abhören. Die Transienten werden sauberer dargestellt und das Klangbild gewinnt insgesamt an Durchsichtigkeit. Zumindest bilde ich mir das jedes mal ein.
 
Will es nochmal erwähnen der 3900 hat dieses Precission Bosst das man im Bios aktivieren kann,,,somit läuft der Proz ohne Turbo auf 4,3...kostet halt
mehr Leistung und der Lüfter dreht halt fünf Runden schneller..Das Währe dann ein Basistakt von 4,35 Ghz ohne das der Turbo an und ab springt..Könnte man jetzt Philosophieren..
 
Mal vorsichtig als Frage formuliert:

Ist die Latenz, die Cubase anzeigt, nicht im Wesentlichen die Latenz des Audio Interface? D.h. eben gerade nicht die Host Latenz, die z.B. durch VST Effekte/Instrumente ensteht, die auf der CPU berechnet werden müssen?
 
Ja auf die Latentz kommt es Schlussendlich an...Eine niedrigere Latenz ereicht man durch kleinere Buffergrößen die man in der Audiointerfacesoftwareeinstellt..Je kleiner der Buffer desto kleiner die Latenz aber umso größer die Rechenpower die verbraucht wird...deswegen macht eine schnelle CPU Sinn...alles bis 10 ms ist OK,,,alles was drüber geht spürt man wenn man über ein midikeyboard ein VST Instrument spielt..man spürt das der sound etwas später kommt als man die Taste gedrückt hat..gerade bei laufendem Sequenzer wenn man jetzt kurze perkussive sounds einspielt merktman das deutlich...bei einem pad soud mit großem attack in der amphüllkurve eher weniger...wenn man jetzt in Ableton z.b einfach nur Clips reinlegt wird das einem nicht auffallen..deswegen gibt es einige die meinen das es auch mit großen latenzen funktioniert..spätestens bei angespielten VST synths über MIdi wirds dann deutlich... Hostlatenz?..Es gibt im Prinzip nur diese Latenz die vom Audionterface ausgeht die einem eine Auskunft über die Eingangs und Ausgangslatenz gibt. Im Prinzp sind die Latenzen von allen audionterfaces ausreichend niedrig...hier variiert es natürlich auch ein wenig vom Audionterfacehersteller , in der Regel lassen alle Audionterface mit dem ASIO 2.0 Protokoll Latenzen bis 10ms zu...onboardsoundkarten nicht da sie nicht ASIO2.0 fähig.sind..können aber mit einem asio4all treiber nachgebessert werden latenzen sind meist deutlich höher und weniger Ratsam..Die Latenzen die bestimmte Plugins erzeugen haben damit nichts zu tun..die können höher liegen werden aber intern kompensiert ohne das man was machen muss...sonst hätte man ja extremen Brei wenn jedes Plugin mit einer anderen Latenz das Signal bearbeitet..aber auch das brauch wieder Rechenpower um die Latenzen der jeweiligen VST´s auf einen Nenner zu bringen...DAnn gibts wiederum Plugins die extrem hohe Latenz erzeugen und alles andere sozusagen mitzieht..dafür hat Cubase z.b ein Funktion..Latenzausgleich einschränken die ab einem gewisemn Leistungsgrad im Playback oder Aufnahmemoment aktivieren oder deaktivieren kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
> Die Latenzen die bestimmte Plugins erzeugen haben damit nichts zu tun.

Genau das ist doch in einem der beiden Setups, die der Thread Starter beschreibt, die Herausforderung. In einer Live-Situation, wo er also Signale via Audio Interface über den Host schleift, da mit VST Effekten prozessiert und wieder via Audio Interface zurück gibt, kann die Latenz im Host nicht kompensiert werden, da ein Vorausrechnen nicht möglich ist.
 
Will es nochmal erwähnen der 3900 hat dieses Precission Bosst das man im Bios aktivieren kann,,,somit läuft der Proz ohne Turbo auf 4,3...kostet halt
mehr Leistung und der Lüfter dreht halt fünf Runden schneller..Das Währe dann ein Basistakt von 4,35 Ghz ohne das der Turbo an und ab springt..Könnte man jetzt Philosophieren..

Ich finde diesen Umstand, also ohne den Boost, ehrlich gesagt besser. Zumindest in der Praxis mit Ableton ist es sauberer.
 
> Die Latenzen die bestimmte Plugins erzeugen haben damit nichts zu tun.

Genau das ist doch in einem der beiden Setups, die der Thread Starter beschreibt, die Herausforderung. In einer Live-Situation, wo er also Signale via Audio Interface über den Host schleift, da mit VST Effekten prozessiert und wieder via Audio Interface zurück gibt, kann die Latenz im Host nicht kompensiert werden, da ein Vorausrechnen nicht möglich ist.


Hmm...und wenn er externe Instrumente in CUbase anlegt ? dann ist das ja kein Direct monitoring mehr und die AUdioeingänge werden sozusagen mitberücksichtigt kompensiert ..bin mir aber nicht sicher

ich glaube das es beio mir funktioniert da ich selbst auch in der DAW und exterene instrumente einbinde...demenstprechend habe ich mir das alles schon vorkonfiguriert...
Bei 3:30 mal hier reinschauen da wird es erklärt wie man es einrichtet...ob das ableton auch kann weiß ich nicht...

https://www.youtube.com/watch?v=Mo9Q9-Qc-9A
 
Zuletzt bearbeitet:
bei ableton kann man das auch einstellen, das externer kram bzw die eingangslatenz berücksichtigt wird.
Und jede Spur hat auch direkt +/- ms Delay zum einstellen. Wenn man mit der Maus über ein Plugin unten fährt zeigt es einem auch die Latenz an, die gerade erzeugt wird. das ist ziemlich cool alles.
 
Hmm...und wenn er externe Instrumente in CUbase anlegt ?
kein produzieren bei mir ! keine "normalen Projekte" fahren. Nur: live daddeln mit VSTs, wobei hier die CPU Power in die FX geht !!
...oder aber was ich auch anstrebe: Bass, live durch den PC spielen, PC als ne art hardware FX Box nutzen.


Der Ryzen 3900X hat einen höheren Basistakt dazu noch einen größeren Cache ..ich denke das du halt intel möchtest schau dir denoch diese Daten im vergleich mal an.
was die diskussion RYzen 3900X/3950X vs. i7 9900K angeht: ( wo ich letztes jahr beim surfen stehen geblieben war)
Da gabs wo nen Test von nem (Audio) Studio Profi.
Ich muss später ( oder morgen) mal schauen ob ich das noch finde.

Die Endaussage war klar: ( wenn ich mich recht erinnere was die sample Zahl/Buffer angeht)
Der Ryzen verliert dank seiner Architektur bei kleinen Buffer werten gegenüber dem Intel.
Bei unter 64 samples lag der Intel vorne, denke ab 64 samples konnte der ansonsten wesentlich stärkere Ryzen mithalten,
ab 128 samples schien es ok mit dem Ryzen (gleich auf oder leichter Vorteil),
und was ich mich noch gut erinnere: ich kam für mich zum Schluss das der Ryzen ab 256 samples Buffergrösse wirklich gewinnt.

Das war ein sehr aufschlussreicher Artikel, IIRC von jemandem aus der professioneleln Studio szene.
D.h. die Buffergrössen spielen -sagen wir ab- 256 samples runter ne rolle.

Fürs live daddeln mit realen Instrumenten die von aussen durch den PC geschleift werden strebt man definitiv 64 samples an ! (oder besser)
Fürs daddeln mit VST-i + VST-FX dahinter fühlen sich 128 samples gut an, bis sagen wir 512 geht auch noch.
Es gibt aber gewisse Plugins die MUSS man aussen vor lassen ( wie Cynaptic z.bsp. )
ich habe oft latenzen um die ca. 40ms mit VST-I patches, teils wohl noch wesentlich mehr. Geht auch für ambient und solange man nichts recorden muss.
( macmini late 2012, i7 quad, 2,66GHZ, 8MB )
 
Das Ding ist einfach, du musst die dort aufgelistete Hardware 1:1 haben, dann läuft es ohne Probleme.
Gut ! du machst mir mut, Danke !
....bei nem hackintosh müsste ich wohl bis Januar warten
( egal ob schneller was zusammenstellen oder etwas warten und besser, auch bei ersterem würde ich probieren mich möglichst an ne hackintosh liste zu halten,
einfach dass ich billiger fahren würde bei gewissen komponenten ( CPU / HDs aussattung)


Dann habe ich folgende Gedanken:
  • Was ist deine Ziel-Latenz, die du erreichen willst? End to end resp. Input-Output?
  • Geben die GP3 Hersteller irgendwelche Empfehlungen bezgl. Hardware und Ressourcenbedarf ab? Weil, wenn die so sehr auf minimale Latenz trimmen, würde ich erwarten, dass die relativ klare Vorstellungen davon haben, in welcher Umgebung (Soft- und Hardware) ihr Host am besten läuft.
interssanter Punkt.
Es gibt dort Threads im Forum zu. die habe ich aber nicht weiter beachtet.
In der Regel läufts doch aber darauf hinaus: RME ! sowieso am Win PC.
explizit gibts (offiziell) keine Empfehlungen was ich gesehen habe. ( was auch Sinn macht denk och mal)
.....auf jeden Fall sind im GP3 Forum die Entwickler selbst anwesend (2 Leute), wie auch Leute die professionell auf der Bühne stehen, und das mit dem lappy tun


Es gibt bei Ebay einen Händler aus England der diverse Hackintoshs verkauft. Die Bewertungen lesen sich gut: https://www.ebay.de/itm/i9-9900K-5-...611908?hash=item3da514d8c4:g:UB8AAOSwdTRe5P1R
Gut ich schau das nachher mal an ! Danke
edit: ohh ok, das drückt dann doch mächtig auf die Brieftasche, und: wohl kein versand in die Schweiz (wie so oft)


zum Thema VST Host: GP3 ( GigPerformer3) scheint stabiler zu laufen als die bisher am höchsten gehandelten Hosts,
noch bessere Latenzen zu haben, aber vor allem: bietet es unglaubliche Möglichkeiten wie man mit VSTs dort patchen kann !
andere Hosts die da auch ne gewisse Freiheit erlauben sind wesentlich härter sich da reinzuarbeiten
GP3 bietet auch ne interen script Sprache, eher für cracks, mit der man dann auch gegebene Grenzen noch umschiffen kann,
bietet aber ansonsten auch schon ein sehr weit gehendes CC mapping / midi kontroll Möglichkeiten an !
(der Teil ist dann recht arbeitsintensiv, aber schon irgendwie mit ableton Live zu vergleichen was man alles (ab stange) mit CCs machen kann )
 
OK, ich hab mich jetzt dafür entschieden nen fertigen Hackintosh zu nehmen, vom Typen wie oben verlinkt von @xtortion .
wieweit ich Den Prozessor wählen kann weiss ich noch nicht.

tl;....
( gibt grad probleme mit der Kommunikation mit dem typen weil ich als schweizer gerne die EU VAT ---> NICHT bezahle)
sicher ist grad: er hat systeme mit nem 10900K, auch 9900K systeme die in der Relation aber nicht so gut dastehen, 9700K hats auch.

ich bekomm grad wieder Gesundheitsprobleme und will mir jedes unnötige gesurfe sparen,
von daher muss ich nen fertig Hackintosh nehmen.......also KEIN Hackintosh Selbstbau, auch nicht ne günstige Win machine selber aufsetzen



Zwischen i5-10600K und i9-10900K liegen Singlecore-technisch also 8%~ Leistungsunterschied bei doppelten Preis. Diese 8% werden dich nicht auf die Seite "oh jetzt läuft immer alles ohne Aussetzer" bringen. Auch OC wird da keine Berge versetzen.
bin das mal durchgegangen.
gegenüber meinem macmini 2012, stärkste ausführung, siehts so aus:
_10600K hat 57% mehr SC Leistung
_ 10900K hat 83%.
_9700K hat 70%

vs. meine jetztige CPU: z.bsp. der 9700K

Rein als 8% sahs nach weniger aus ;-) , ja, soo hätte ich gesagt das der 10600K genug ist für mich



Frage: hat hier jemand ne idee wie ich mir diesen SC Leistunsgschub versus mein macmini2012 inetwa vorstellen kann ?
also 60%, 70%, 80% mehr Singlecore Leistung. ( meine hauptanwendung läuft wie gesagt auf NUR einem Kern )
geht drum wieviele FX ich laden kann ! und auch: kleine bufffer setzen.


kann es sein das sagen wir 50% mehr SC Leistung mir mehr als 50% zuwachs bringen kann um FX zu laden ?
oder umgekehrt, evtl. weniger ?
wieviel dann noch kleine buffer in Relation verschlingen seh ich ja. ( das ist schon happig)


( dass die ganzen resourcen ja auch auf system gehen etc. ist klar, ....und dass es von daher schwer zu erfassen ist)
aber vielleicht hat ja jemand ne Idee.
wie gesagt: VST FX laden.......


ich kann locker ne Vierfache CPU Leistung ab, vs. meinem macmini 2012 !
aber: wenn das system mit kleinen buffern gut fährt, könnte ich die patches auch auf mehrere instanzen derselben Anwendung verteilen,
mehrere instanzen laden geht !....und so das auf mehrere Kerne verteilen (in nem gewissen Rahmen)
6 Kerne würde mir für das auf jeden fall reichen,
abet ich denke ich muss trotzdem die maximalen SinglCore Leistung anstreben,
was für ne 10900K maschine sprechen würde.,........und mich an den Galgen bringen würde finanziell
( wäre aber der erste Neu-PC seit 20 jahren)
 
Deine derzeitige CPU ist ein i7-3720QM?

Als grobe Orientierung würde ich die Cinebench Single-Thread Werte heranziehen. Auf Computerbase gibt es eine größere Datenbank, wo User sich eintragen.

Wert Cinebench Single-Thread / CPU
213 i7-3720QM@2,8GHz
508 i5-10600k (Stock)
538 i9-10900k (Stock)
548 i9-10900k (@5,3GHz)

Bekommst also ca. die doppelte Leistung gegenüber deinem Macmini aus 2012 - bezogen auf Singlecore. Bleibt noch die Frage, ob die Mehrleistung auch gut skaliert, vermutlich aber etwas drunter.

Edit: Es geht doch immer noch um den VST-Host und dessen Leistung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen I5 im mbp 2017, das kann je nach Projekt(Anzahl Spuren, Plugins, Processing) schon manchmal knapp werden.
Deswegen habe ich im neuen iMac den ich diese Woche bekommen werde den Gen.10-I7 genommen, dazu 64GB Ram die ich selber reinstecke, das wird ein reiner Studio-Rechner.
Ich bin mir sicher das ich mit der Kombi mehr Luft nach oben im Sinne von Spuren-Anzahl + Plugins haben werde, wäre ja auch schlimm wenn nicht.
Der I7 kann bei einem iMac / Desktop PC ein guter Kompromiss sein weil man dann kein Kühlungsproblem bekommt, ansonsten wird runtergedrosselt was keiner will.
Für ein book / laptop oder Mac mini kann das ggf. grenzwertig sein wegen der Kühlung aufgrund des kleinen / flachen Gehäuses.

Kann dir bis übernächstes Wochenende dann genaueres zu der iMac Kombi sagen wenn du willst.
 
OK, ich hab mich jetzt dafür entschieden nen fertigen Hackintosh zu nehmen, vom Typen wie oben verlinkt von @xtortion .
wieweit ich Den Prozessor wählen kann weiss ich noch nicht.

tl;....
( gibt grad probleme mit der Kommunikation mit dem typen weil ich als schweizer gerne die EU VAT ---> NICHT bezahle)
sicher ist grad: er hat systeme mit nem 10900K, auch 9900K systeme die in der Relation aber nicht so gut dastehen, 9700K hats auch.

ich bekomm grad wieder Gesundheitsprobleme und will mir jedes unnötige gesurfe sparen,
von daher muss ich nen fertig Hackintosh nehmen.......also KEIN Hackintosh Selbstbau, auch nicht ne günstige Win machine selber aufsetzen




bin das mal durchgegangen.
gegenüber meinem macmini 2012, stärkste ausführung, siehts so aus:
_10600K hat 57% mehr SC Leistung
_ 10900K hat 83%.
_9700K hat 70%

vs. meine jetztige CPU: z.bsp. der 9700K

Rein als 8% sahs nach weniger aus ;-) , ja, soo hätte ich gesagt das der 10600K genug ist für mich



Frage: hat hier jemand ne idee wie ich mir diesen SC Leistunsgschub versus mein macmini2012 inetwa vorstellen kann ?
also 60%, 70%, 80% mehr Singlecore Leistung. ( meine hauptanwendung läuft wie gesagt auf NUR einem Kern )
geht drum wieviele FX ich laden kann ! und auch: kleine bufffer setzen.


kann es sein das sagen wir 50% mehr SC Leistung mir mehr als 50% zuwachs bringen kann um FX zu laden ?
oder umgekehrt, evtl. weniger ?
wieviel dann noch kleine buffer in Relation verschlingen seh ich ja. ( das ist schon happig)


( dass die ganzen resourcen ja auch auf system gehen etc. ist klar, ....und dass es von daher schwer zu erfassen ist)
aber vielleicht hat ja jemand ne Idee.
wie gesagt: VST FX laden.......


ich kann locker ne Vierfache CPU Leistung ab, vs. meinem macmini 2012 !
aber: wenn das system mit kleinen buffern gut fährt, könnte ich die patches auch auf mehrere instanzen derselben Anwendung verteilen,
mehrere instanzen laden geht !....und so das auf mehrere Kerne verteilen (in nem gewissen Rahmen)
6 Kerne würde mir für das auf jeden fall reichen,
abet ich denke ich muss trotzdem die maximalen SinglCore Leistung anstreben,
was für ne 10900K maschine sprechen würde.,........und mich an den Galgen bringen würde finanziell
( wäre aber der erste Neu-PC seit 20 jahren)


Mhh. Also wenn du einen Hackintosh nur kaufst, was machst du dann, wenn irgendwas ein Update benötigt oder mal was nicht geht? Dann hast du null Ahnung wie das System funktioniert?! Würde ich NICHT machen. Du solltest eine EFI auf nem Stick haben für den Notfall und genauso auch Backups.
Keine Ahnung ob das ne gute Idee ist.

Und ganz ehrlich, wenn du diesem EBay Heini 2700€ zahlen kannst, kannst du dir auch einen Mac Mini in Vollausbau holen oder einen guten iMac 27“ mit i7 10th.
Wenn du so viel Geld ausgeben willst, vergiss das mit dem Hackintosh. Ganz ehrlich. Mein AMD Ryzen 3900x hat keine 1000€ gekostet, da macht ein Hackintosh Sinn. Aber nicht für 2700€ von eBay. Das macht null Sinn!!
 
Bei einem Hackintosh sollte man sich schon mit der Materie auskennen, und trotzdem hat das Ganze seine Grenzen.
Ich kenne mich auch gut mit der PC Technik aus aber will die Zeit und den Ärger nicht auf mich nehmen.
Da bin ich voll bei devilfish, das sollte man sich genau überlegen.

Der iMac z.B. oder auch ein abgestimmter PC ist je nachdem sicher empfehlenswerter.
 
Selbst der 27“ i9 10core kostet bei Apple 2850€

Gut die SSD mit 512GB ist zu klein. Und 8GB RAM auch nicht die Welt. Allerdings kann man damit trotzdem sehr sehr gut arbeiten und eine externe 1TB kostet 100€. Den RAM kann man auch selbst nachrüsten für super kleines Geld.

Da würde ich NIEMALS einen Hackintosh für 2700€ kaufen. Schon gar nicht auf eBay. Und schon erst recht nicht ohne diesen pervers guten Bildschirm. Sorry.
 
Edit: Es geht doch immer noch um den VST-Host und dessen Leistung?
Yup !.......speziell Das. ( ich muss die ganze Aktion eines neu PCs daraufhin auslegen *)
läuft auf einem core. Ich kann aber mehrere instanzen parallel laden ( die dann auf unterschiedlichen Kernen laufen sollten)
"Das" wird aber erst dann real interessant wenn ich ne maschiene hab die mit kleinen buffern gefahren werden kann.


Deine derzeitige CPU ist ein i7-3720QM?
Yup !
( ich könnte für VSTs locker die doppelte Power brauchen,
und für kleine buffer nochmals verdoppeln )


Selbst der 27“ i9 10core kostet bei Apple 2850€
I-Mac ist keine option. ...ich müsste die SSD upgraden, Ram upgraden, ....fragt sich dann wieviel das *dann* kostet,
und übertakten ist nicht...... / zudem benutze ich nen 40" Monitor und am Imac ( als zweit Bildschirm aufgestellt) hätte ich dann ganz schlechten zugang zu ports etc.
( ja ich benutze hubs und TB doc, aber selbst dann ist das nichts)

die 2700€ sind btw. nicht repräsentativ für was ich zahlen müsste.
und der Typ...oder die Bude ( denke das ist ne bude wo ein Typ für die Hackintoshs verantwortlich ist) .....die beliefern in ganz europa.
kann ich aus meinem mail Verkehr rauslesen ( da ich die EU VAT Geschichte klären musste)

der erste ist 1660€, 9700K, übertaktet, da müsste ich die SSD auf 1TB upgraden, also noch etwas drauflegen ( ich glaub wäören 80€ oder so)
der zweite ist ein 10900K, übertaktet, 1TB M2

zahlen können ist sehr relativ ! ......aber ich hatte seit 20 Jahren keinen neuen PC.
aber ja, ich bin "voll" auf der kippe, es wäre ein rechtes Wagnis..........dehalb möchte ich auch einige punkte vorab klären ;-)
Fakt ist: meine Gesundheit macht Probleme, ......ich brauch mir grad den zusätzlichen surfaufwand und stress um nen hacky zu bauen nicht mehr aufhalsen
D.h. ich steh hier auch grad vor ganz anderen problemen..........was mich auch grad zu ner schnellösung treibt. ist einfach so.
und nein, ich bin eben nicht reich,.......2500.- würden grad recht fett reinhauen, und alles anderweitige für mehrere monate blockieren.
Updaten muss ich nichts. Nen Hackintosh würde ich so oder so als fertiges system sehen. Keine updates !



Ja, es spricht ALLES für selbstbau, ganz klar ! da stimme ich zu ;-)
 
Man sollte bei diesen Hackintoshs aus England aber auch die „anderen“ Komponenten ansehen. Der verbaut da richtig gutes Zeug, Noctua CPU Kühler, teure Gehäuse usw. So ein Gigabyte Motherboard mit Thunderbolt kostet alleine schon ca. 350 Euro. Wenn man so einen PC aufbaut, kommt man auch schon auf einen hohen Betrag. Man hat also neben dem Hackintosh auch einen 1a PC. Allerdings sollte man schon in der Lage sein, das ganze auch für zukünftige Updates vorzubereiten. Der Vorteil ist aber, dass man erstmal arbeiten kann und sich dann in Ruhe mit der Materie beschäftigen kann. Ein Hackintosh ist ja heute kein Hexenwerk mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja keine Ahnung. Ich würde davon aus verschiedenen Gründen (siehe oben) einfach strikt abraten. Am Ende hat man dann nämlich wirklich nur einen 1A PC mit Windows. Einen Hackintosh ohne einen Funken wissen darüber zu haben zu Betreiben kann ziemlich ins Auge gehen.

Gegen die Komponenten und den Rechner selbst würd ich gar nix sagen. Fakt ist aber trotzdem, die Sache mit MacOS ist gebastelt. Läuft da was schief, steht man da. Ist einfach so.
 
Der verbaut da richtig gutes Zeug,
ja, ich hab mir mal verschiedene eBay Angebote von XDScomputer *genau* angesehen.
Hatte es zuerst übersehen, weils das scrollen komisch geht da in den Angeboten,
Es gibt da recht ausführliche Teile listen.......und mal die Gehäuse und Lüfter bei alternate.de studiert

Fakt ist aber trotzdem, die Sache mit MacOS ist gebastelt. Läuft da was schief, steht man da. Ist einfach so.
Grundsätzlich stimme ich dem zu, ja.
Meine Situation ist aber die dass wenn ich selber nen Hackintosh angehe, noch das wesentlich grössere Risiko eingehe,
ausser ich würde mich strikte an spezifische Teile Listen halten.
Genau danach hatte ich ja Ausschau gehalten dort im Hachintosh forum.
aber selbst diese dinge sind ziemlich zerklüftet,....zumindest was ich gesehen hatte.......und alles wird in die eine wie auch die andere richtung diskutiert.
D.h. plötzlich siesht du überall viele Pfade wo nur einer sein sollte........d.h. sooo übersichtlich war das alles "für mich" nicht.
Wärs anders hätte ich bereits nen selbstbau angegangen.......aber es war mir zu unsicher.
Zudem bin ich im moment mit JEDEM PC etwa genauso am arsch wenn was schief läuft.


Die Frage ist: wieviel Geld kostet ein xds PC *mehr* als wie ein Selbstbau, und weiviel Zeit ginge am ende drauf fürs recherchieren beim selbstbau ?
ich hatte einige Anleitungen gelesem vom Hackintoshforum.
Was für den crack ganz klaare Anweisungen sind war für mich ein Buch mit 7 Siegeln.

So, zur Aufklärung und komplettheit zu "Dem" thema hier ( Hackinbtosh ab Stange) ;
ich war mit dem Typen von XDScomputer jetzt einiges am mailen und abklären:
die haben wohl schon hunderte von Hackintoshs verkauft, die verbauten komponenten sind gut,
Das wirkliche risiko liegt für mich im Geräuschpegel. ........und im Versand ( aber man hat Garantie)
Was OS reinstallation angeht:
Die Geräte kommen mit einer recovery partition, man kann von da neu aufsetzen.
Die Kisten laufen mit Mojave, Catalina, und sind bereits auf Big Sur getestet.
...er sagt man könne "direkt" updaten.
Im weiteren verkaufen die auch einen Hacky mit leicht älteren komponenten zu dem es ein Installationstool gibt,
wo man das Hackintosh macOS aufsetzt wie mit nem regulären OS, apple shop fähig und upgradable.
Was dafür spricht das da richtige Software + Hackintosh spezilisten dahinter stehen.

link zu "dem" system:

ein macmini, der zurzeit die einzige kaufbare real Mac option für mich ist kostet zwar nur noch 1700.-oder so CHF (mit 1TB SSD),
aber könnte nicht mal wirklich Ableton Live 10 wegen Grafik Problemen damit.
Dieser macmini 2018 war und ist "für mich" meine preisliche Referenz vs. eines PC neukaufs/PC aufsetzen ......und nicht für wie günstig andere Leute sich nen tollen Hackintosh aufbauen konnten ;-)
Ich leg da jetzt 800 stutz drauf und bekomm nen 9900K, üertaktet, getestete Komponenten, mit 2x 1TB M2 SSD.
Ich schätze ich bezahle inetwa 700 stutz mehr als wie bei nem Selbstbau, bei dem ich dann am ende wahrschenlich Gehäuselüftungsmässig besser dastehen würde.
Habe mich bewusst für ne ätere Generation entschieden vs. 10900K, damit ich im Falle von problemen näher an dem dran bin was die szene nutzt.
Also eher auch altbewährtes, ausgereiftes nutzen.
........ist nicht lange her da war der i9 9900K mein absoluter Traum. ( intel wegen SingleCore performance)


Ich laufe selbst grad in Gesundheitsprobleme wegem PC sitzen und kann es mir beim besten willen nicht mehr geben für nen neuen PC soviel surfen zu müssen.
Ehrlich gesagt war jetzt selbst die surferei "allein für einen PC vom Händler" (so quasi) absolut am Limit dessen was für mich aktuell grad geht.
Wenn du gesundheitlich mal da angekommen bist, .......relativiert sich ganz plötzlich seeeehr seeeehr viel. (ist ganz neu für mich.....)


Musikmachen selber, also daddeln, ohne programming, geht bei meinem setup ja genausogut und genauso als würde ein quantum dastehen.
D.h. meine zweite "kosten vs. Nutzen" Referenz wäre dann aktuell sowas wie der Iridium.
Da ich die ganze VST software schon hab, und auch damit "patchen" kann (im VSt Host) buin jetzt tatsächlich auch in ner position aus der heraus ich sofort den power einer solchen maschiene umsetzen kann, ....und auch benötige.
....denke "mein" kosten-nutzen faktor sieht da gegenüber synth Hardware *enorm* gut aus ;-)
Etwas risko belibt ja, ....bin ich jetzt bereit einzugehen, dank xtortions tip mit XDS computers, und etwas mailverkehr mit dem entsprechenden Mann.
scheint so dass die viele Musker als kunden haben btw. .......also ein stubenbastler ist das dort nicht ;-)
 
Die Singlecore Performance vom Apple Mac Mini auf ARM Basis ist krass hoch!
Zieh dir das vielleicht mal rein.
1500€ die Maschine .
 
Die Singlecore Performance vom Apple Mac Mini auf ARM Basis ist krass hoch!
Zieh dir das vielleicht mal rein.
1500€ die Maschine .
interessant ! wusste ich nicht. Danke


edit: wo findet man Leistungsdaten ? edit2: ok, hab den thread hier gefunden ;-)
wobei: ich werde "für jetzt" eh mit dem Hackintosh gehen.
Meine Erfahrung zeigt mir dass man -auch grad bei so sachen- besser 1-2 Jahre wartet.
Synths 1 sicher Jahr, so´n PC vielleicht besser 2 wenn nicht am ende sogar 3.

edit3: ok, haha, ist ja krass.......da kommt man tatsächlich ins grübeln
M1 vs. 9900K
 
Zuletzt bearbeitet:
interessant ! wusste ich nicht. Danke


edit: wo findet man Leistungsdaten ? edit2: ok, hab den thread hier gefunden ;-)
wobei: ich werde "für jetzt" eh mit dem Hackintosh gehen.
Meine Erfahrung zeigt mir dass man -auch grad bei so sachen- besser 1-2 Jahre wartet.
Synths 1 sicher Jahr, so´n PC vielleicht besser 2 wenn nicht am ende sogar 3.

edit3: ok, haha, ist ja krass.......da kommt man tatsächlich ins grübeln
M1 vs. 9900K

Ja mal abwarten was die ersten freaks auf YouTube so dazu sagen.. es bleibt spannend
 
meine Anwendung:
VST Host, der vor allem VST FX in echtzeit spielen muss !
die Audio signale, 2 scenarios:
ich lade VST-instrumente im Host, 1-3, ...die gehen durch die FX.......alles im selben Host.
Alles ist *echtzeit daddeln* über Tastatur gespielt. ( nichts anderes, kein sequenzing)

Die andere Anwendung: übers audio interface Audio in echtzeit in den PC bringen, d.h. in den VST Host rein, und dort über VST-FX gehen.
beim zweiten szenario wird der PC also rein zum hardware FX gerät, so wie wenn man z.bsp. nen synth durch sein eventide space sendet.
ja, bei dem szenario spielt dann die soundkarte auch ne rolle........beim Win PC.
( aktuell bin ich am mac, dort deale ich NICHT gross mit Treiber oder latenz problemen vs. Audio interface )


man kann da mehrere instanzen parallel laden, die laufen dann auf verschiedenen Kernen. (in aller Regel)
Hauptanwendung ist aber ganz klar: 1 CPU Power



interessant ! höre ich das erste mal.



interessantes stichwort !......ich hab ja null ahnung ;-)
übertakten: der Gedanke wäre: nicht zu 100%.
_also z.bsp. bei einer CPU die max 5Ghz kann z.bsp. auf 4.7 oder 4.8Ghz (bei nem 9900K z.bsp. )


D.h. ich versteh das richtig: der i5 kann genauso gut sein ?
oder: sind i5s immer ne ältere Generation ?
8% weniger tönt nicht nach viel.......



( ziel wäre eigentlich eigentlich ein hackintosh, aber ich weiss nicht ob ich das packe.
beim nem Win10 PC würde ich aufs geld achten müssen, und dann im zweiten schritt gucken ob ich hilfe finde für nen hackintosh )
Bevor wir hier in Geek- und Cinebench Benchmarks abtauchen: in wie weit haben die denn eine Relevanz zum Thema Audio Realtime Processing? Wenn ich es richtig verstehe sind diese Benchmarks vernachlässigbar.

Zum Vergleich:
Ich habe selbst ein mageres Realtime Rig. Das benutze ich, um mein altes, DSP-basiertes Pro Tools rig zu erweitern. Wenn ich produziere läuft darauf Reason, Geist, Reaper, etc. Wenn ich mixe benutze ich es als FX unit für mein Pro Tools rig.
Die specs sind sehr moderat:
i7 3930k (OC 4.2GHz)
RME HDSPe MADI FX (tolle Karte)
Host: Reaper 6
Hackintosh mit macOS 10.14

In einem großen Mix laufen hier au 48I/O verteilt zwischen 40 und 80 AU plug-ins, fast alles Reverbs,.Delays, etc. Der Buffer liegt bei 64 samples. Delay in Pro Tools ist ca 4ms (natürlich kompensiert.
RT last in Reaper liegt bei 20%

Das ist eine 7 Jahre alte CPU.

Natürlich möchte ich selbst irgend was bombiges (5950 Ryzen) aber für deine Zwecke tut es eventuell auch was kleineres/bewährtes, billiges.

Wie gesagt, nur mal so zum Vergleich...
 
Was Neues von der Ryzenfront....

Das scheint sich mit den Erfahrungen von Scan Pro Audio zumindest teilweise zu decken.
Aber die neueste Ryzen Generation benutzt ein achtkerniges Chiplet, bei dem die CPU Latenzen deutlich reduziert wurden. Darum nehme ich an, daß sich das auf Auslastungsfāhigkeit positiv auswirken wird.
 
bin etwas spät,

in wie weit haben die denn eine Relevanz zum Thema Audio Realtime Processing?
tja, also ich habe da KEINE Ahnung ;-), die anderen Leute bringen jeweils das Thema hoch ;-)
Das was ich verlinkt hatte, ca 2 Jahre alt vs. ca. die 2te Generation Threadripper vs. intel hatte aber z.Bsp. Audio Relevanz.
Danke für den input,....man liest alle paar Jahre Statements in die Richtung wie deines, ...und vergissts halt wieder.

Daumen mal Pi werte ich deine Aussage so dass der Leistungszuwachs einer moderneren Intel CPU allenfalls also vielleicht viel höher ist als die Benchmarks vermuten lassen würden.
Darauf hoffe ich ehrlich gesagt ;-)

Die specs sind sehr moderat:
i7 3930k (OC 4.2GHz)
naja, das ist schon richtig fett.
von sowas hab ich jetzt ein paar Jahre lang geträumt ;-)

aber für deine Zwecke tut es eventuell auch was kleineres/bewährtes, billiges.
ich lese hier im forum immer wieder dass die Leute nicht verstehen wenn man viel CPU Leistung sucht.
Und man liest immer wieder: "also sowas braucht doch niemand"......

nun, ich weiss was ich "patche" , ...d.h. ich patche VST-FX zusammen wie im modular module,.....die hinter nem Grundpatch aus wenigen VST instrumenten hängen.
Für mein dafürhalten kannst du *grad für Die Anwendung* gar nicht genug Leistungsschub haben !


selbst wenn ne fette maschine reserven haben sollte,
dann würde ich jetzt halt auf 96khz hoch gehen und buffer auf 32 samples runter.
Was letztendlich -theoretisch- auch das Ziel wäre, bzw. sein "müsste" bei dem was ich mache.
Denke aber nicht dass es maschienen am markt gibt die soviel Leistung bringen.
Falls ich fette patches mit 128 samples Buffer auf 44khz fahren kann ........ohne an leistungsgrenzen zu stossen......bin ich bereits gotten froh !
auf 64 samples runter, bei 44khz, wäre mein Traum.

und da reden wir dann patchen im VST-Host.
(dann ein Kern pro geladener instanz. normal würde man nur eine instanz laden, aber bei kleinen latenzwerten beginnt das verketten von instanzen sinn zu machen.
wird in der verwaltung aber sehr mühsam )
patchen in Ableton live erlaubt *wesentlich komplexere patches*, und zieht die latenzen auch wesentlich weiter runter, nebst dem das es auch nochmal selber Rechenleistung saugt.
Dort patcht man (ich) dann aber parallel auf mehreren Spuren und kann Kerne verbraten.
aber ob man in Ableton überhaupt auf richtig kleine Latenzen kommen kann mit den FX die ich verwende bezweifle ich.

ne , muss man alles nicht machen ! niemand braucht das, so wie auch niemand nen modular braucht. ;-)
ist halt spielen mit Tönen. Lego spielen mit "Klang"............und damit live daddeln
 


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