Hilfe - Monstercase -AUSGERAUSCHT

ist eh super wie aktiv das Forum hier reagiert - kann nur nochmal, Danke sagen

Warte jetzt mal ADDAC ab - die werden sich sicher
im Laufe des Tages melden. Ich werde berichten.

Aber was kann ich tun, das Case passt von der Größe her
super in meine musikkerecke - Rückbau auf meine
DöpferCases heisst die sind dann zu klein
ich müsste 84 HP Cases dazukaufen und es wäre
alles ziemlich eng - abgesehen davon war das ADDAC
auch nicht ganz billig.

Rückgabe wird schwierig - habe schon ein Loch reingeschnitten
Versand zurück ist auch blöd .....

aber es bleibt nur wohlstandsstress - kein Krieg kein Tod
nur ungenutzte Module.
 
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Warte jetzt mal ADDAC ab - die werden sich sicher
im Laufe des Tages melden. Ich werde berichten.

Aber was kann ich tun, das Case passt von der Größe her
super in meine musikkerecke - Rückbau auf meine
DöpferCases heisst die sind dann zu klein
ich müsste 84 HP Cases dazukaufen und es wäre
alles ziemlich eng - abgesehen davon war das ADDAC
auch nicht ganz billig.

Rückgabe wird schwierig - habe schon ein Loch reingeschnitten
Versand zurück ist auch blöd .....

aber es bleibt nur wohlstandsstress - kein Krieg kein Tod
nur ungenutzte Module.

Ich würde mal gucken ob man die verkabelung in 2 Stränge teilen kann. Dann hast du mögliche Wechselwirkungen zwischen den ganzen Netzteilen schon mal eliminiert. Auch die Amperemeter abklemmen hilft bei der Fehlersuche....
Oder: kommst zum Happy Knobbing und wir gucken mal rein ;-)

Ansonsten: kannst Du mal gucken was für Schaltnetzteile (die metallkästchen wo irgendwo wahrscheinlich MEANWELL draufsteht) sind?
 
Ich werde berichten.
Sehr schön, ich denke einige lesen (und lernen) hier mit, wie ich.
Mich würde auch mal interessieren, wie das Ganze organisiert ist, normalerweise - zumindest macht es Doepfer so - würden die zwei Stromversorgungen die linke und die rechte Seite versorgen, dann würde ich mit den zwei Amperemetern jeweils +12V anzeigen, da wird ja das meiste gebraucht
Jetzt lese ich hier: vermutlich von der eine Versorgung +12V, von der anderen -12V, hmm auch ein Weg.
 
Deshalb wäre ein Detailfoto vom Schild auf der Meanwell-PSU oder die aufgedruckte Typenbezeichnung nett. Die von mir verlinkte Meanwell macht nur einmal 15V. Daraus dann +12V und -12V zu machen wäre eigenartig. Daher die Vermutung, dass die PSUs nach + und - aufgeteilt sind.
Die Ausgangsspannungen der 6 Boards (mit den je zwei Kühlkörpern) werden dann wahrscheinlich nicht wieder zusammengefasst, sondern direkt auf die angeschlossenen Busboards geleitet. Alles andere wäre m.E. nach kompletter Murks. Allerdings wären dann auch die Amperemeter unsinning, da sie nie den wirklich gezogenen Strom an den Ausgängen messen würden. Es sieht für mich ohnehin so aus, als würden die Amperemeter an den Eingängen der linearen Regelstufen sitzen (orangefarbenes Kabel). Damit ist keinesfalls gewährleistet, dass nicht eine der Regelstufen möglicherweise überlastet ist, wenn auf einem der angeschlossenen Busboards zu viel Last sitzt.
 
Ich frag mich gerade warum zu den 2 Amperemetern mehr als 4 orange Kabel gehen.....

Schaltnetzteile wie die doppelte Sekundärwicklung eines Trafos zusammenzuschalten um Vee/GND/Vcc zu erhalten (-15V/GND/+15V) ist alleine schon fragwürdig, dann mit nur 3V Drop Spannung einen Linearen Regler dahinter zu schalten um 10A +-12V zu erhalten noch viel fragwürdiger.

2 Schaltnetzteile parallel machen auch keinen Sinn, das grössere mit der doppelten Leistung ist meist billiger und einfacher als 2 kleine - von den ganzen anderen Problemen mal abgesehen.

Was man nicht erkennen kann, ist, ob nicht jetzt schon 2 Separate Kreise gefahren werden. Die orangen Kabel werden ja auch jeweils 4 mal an beiden Netzteilen angeklemmt. Aber - gibt es DoppelspulenAmperemeter? Und welchen Sinn würden solche machen???

Edit: ..aber das Case ist hübsch!
 
es ist ein LRS - 150F - 15

kostet bei Reichelt 26 Euro.

Kann man die austauschen gegen hochwertigere
oder hängen die mit den Busboards zusammen.

Wäre ein einfaches Übel die Trafos raus und zwei neue rein.

20190304_130044.jpg 20190304_130048.jpg 20190304_130054.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider funktionieren die Anhänge des letzten Posts (#69) (nur bei mir?) nicht...
 
Ich frag mich gerade warum zu den 2 Amperemetern mehr als 4 orange Kabel gehen.....
Berechtigte Frage, verstehe ich auch nicht. Zumal es wohl keine 1,5 mm2 sonder vermutlich 2,5 mm2 oder gar 4 mm2?

Schaltnetzteile wie die doppelte Sekundärwicklung eines Trafos zusammenzuschalten um Vee/GND/Vcc zu erhalten (-15V/GND/+15V) ist alleine schon fragwürdig, dann mit nur 3V Drop Spannung einen Linearen Regler dahinter zu schalten um 10A +-12V zu erhalten noch viel fragwürdiger.
Na ja, das Prinzip funktioniert bei der Doepfer PSU3 wohl ganz gut. Zumindest gibt es da kaum Klagen.

es ist ein LRS - 150F - 15
Gut, dann wissen wir das jetzt. Wie schon gesagt, ist es dann vermutlich so, wie oben beschrieben. Je ein Netzteil für +12V und -12V.
Austauschen wird schwierig, weil ich glaube, dass das Problem hinter den Netzteilen losgeht.

Wie schon oben gesagt, die Amperemeter sagen gar nichts aus. Die sind an den Ausgängen des Netzteils und gehen dann in die Regelplatinen, somit wird nicht kontrolliert, ob möglicherweise eine der Regelstufen überlastet ist.
Ich bin von der Spannungsversorgung nicht überzeugt, aber vielleicht liegt es an der Verteilung der Module im System und der damit verbundenen Lastverteilung auf den Regelstufen. Wenn nämlich eine der Stufen einbricht und die Spannung abfällt, dann kann das im Gesamtsystem unangenehme Folgen haben, wenn zwischen den Kreisen gepatcht wird.

Ich würde bei ADDAC anfragen wieviel Strom pro Busboard gezogen werden darf. Da hier 14 Busboards verbaut sind, aber nur 6 Regelstufen, wird es da wohl einmal vier Busboards geben, die von einer Regelstufe gespeist werden.
 
Im ersten Bild gibts offenes Kupfer an dem Orangen/Roten Kabel - bitte nachisolieren!

Das sind offensichtlich 15V Single Supply Netzteile die wie 2 Sekundärwicklungen zu Vee/GND/Vcc zusammengeschaltet werden. Find ich nicht sinnvoll und bin damit raus weil ich zu dem Thema nix brauchbares ausser "macht man nicht" beitragen kann ;-)
 
OT: wir verwenden im Flugzeugbau orange Kabel für Prototypen-Einbauten :connect:
(sorry, nicht böse sein)
 
auf der Baustelle sind orange Kabel auch gerne Brandschutzkabel ;-)
so heiße musikk kommt aus der kiste - wenn sie den funktionieren würde.

ADDAC hat noch Fasching ich hoffe auf den Mittwoch.

Habe inzwischen überlegt auf das Döpfer Case zurück zu bauen
und je ein LCB/LC9 daneben zu stellen. Passt aber vom Platz
nur so ganz knapp, ich hab dann das Gehäuse in der fläche
und kann nicht frei bestücken, außerdem wären es 112 HE
weniger und es würde nochjmal 900 Euro kosten und ich
hätte das ADDAC Case über.

Wenn ADDAC das nicht auf die Reihe bekommt überlege
ich die komplette Stromversorgung, ggf mit Busboards
raus zu nehmen und durch hochwertigeres zu ersetzen.
 
Wenn ADDAC das nicht auf die Reihe bekommt überlege
ich die komplette Stromversorgung, ggf mit Busboards
raus zu nehmen und durch hochwertigeres zu ersetzen.
Oder erst mal das vorhandene in links und rechts aufteilen. Die Amperemeter würde ich dann für +12V nehmen. Und unten einbauen.
 
Kurz zum Aufbau, wie ich ihn derzeit sehe:
Es gibt zwei Schaltnetzteile, beide mit 15V/10A. Eines für die positive, eines für die negative Versorgung.
Dies Schaltnetzteile gehen auf die sechs Reglerboard, die daraus mit Längsreglern +/- 12V machen. Diese 6 Regler werden dann auf je 2-3 Busboards weiter verteilt.
Das ist vom Konzept her gar nicht so blöde, denn die Verlustleistung wird verteilt, die Ströme auf den Busboards sind halbwegs auf sinnvolle Werte begrenzt, und man hat ein paar getrennte Versorgungsschienen, so dass störende Module und empfindliche Module getrennt versorgt werden können.
Da die Längsregler im Schnitt 10/6=1,6A liefern können müssen, ist der 3V Drop auch eher kein Problem.
Parallel geschaltet ist da nichts.


Sicher kann man hier die Verdrahtung optimieren, um die derzeitigen Probleme zu lösen wird man aber wohl das konkrete Problem lösen müssen.
Klar kann man da jetzt alles neu machen und dabei das Problem (mehr oder weniger zufällig) mit beseitigen...
... aber: hochwertig und Eurorack-Stromversorgung bringt man nur mit einer Negierung in einem Satz unter = das Konzept ist schon ziemlicher Murks. Meint: man muss das immer hinfummeln.

(Und sorry, nein, ich habe keine gute Idee, was da jetzt Ursachen sein kann. )
 
als Elektrotechniklaie der gerade sein erstes Digital-Multimeter
gekauft hat, dachte ich eher an soetwas

https://www.schneidersladen.de/de/acl-lo-noize-psu.html
https://www.schneidersladen.de/de/acl-power-board.html
https://www.schneidersladen.de/de/acl-eve-1.html
oder
https://www.schneidersladen.de/de/intellijel-designs-tps80w.html
oder
https://www.schneidersladen.de/de/doepfer-psu3.html

nur gehört auch das gescheit geplant und eingebaut.
(macht soetwas einer im Raum München)

Die Kosten sind für mich nicht so wichtig, ich will
nur ein verlässliches System haben und es soll nicht
die Angst des Rauschens umgehen wenn ich Module
umstecken will.
 
Grundsätzlich würde ich davon abraten jetzt schon die nächste Spannungsversorgung zu planen. Die von Dir verlinkten Lösungen basieren ebenfalls auf Schaltnetzteilen von Meanwell, mit separaten Schaltmodulen für +12V und -12V. Hinzu kommt noch ein Modul für +5V. Allerdings ist das alles auf einer Platine aufgebaut und die Leistung der jeweiligen PSUs ist geringer, weil es einfach Leistungsgrenzen gibt. Meanwell muss nicht automatisch schlecht sein. ACL und Doepfer verwenden exakt die gleichen Meanwell-Module. Der Aufbau der PSUs ist beim Regelteil (das was nach den Schaltnetzteilen kommt) unterschiedlich, das Prinzip allerdings gleich. Wenn Du auf die 10A bei +12V kommen willst, dann brauchst Du 5 Spannungsversorgungen, das kostet bei ACL schon mal schlappe 1125 EUR, plus die passenden Busboards.

Wenn Du schon ein Multimeter hast, dann würde ich als erstes die Spannungen am betreffenden Busboard messen, sobald das Geräusch auftritt. Spannungen werden parallel zum Verbraucher gemessen. Im Fall eines Busboards also am PIN GND und +12V bzw. -12V. Das Multimeter muss dazu auf DC eingestellt werden.

Ein wichtiger Hinweis noch, wie man auf den Fotos gut sehen kann, ist der Netzspannungsteil der Meanwell PSUs nicht abgedeckt, also nicht gegen Berührung gesichtert. Wenn Du am offenen und eingeschalteten Case arbeitest, achte einfach darauf, dass Dir nichts in diesem Bereich fällt oder Du gar mit den Fingern daran kommst.

Egal mit welcher Spannungsversorgung man in einem Case dieser Größe arbeitet, man wird nie sorglos Module einbauen können, ohne darauf zu achten, dass die maximal mögliche Last pro Spannungsversorgung nicht überschritten wird. Die 10A sind insgesamt sicherlich ausreichend, aber sie stehen Dir nicht als einzelne Größe überall im Case zur Verfügung. Natürlich stimmt die Rechnung von @Nordcore 10A/6 Regelstufen = 1,666 A. Allerdings ist nicht klar, wie die Module über die Busboards auf diese Regelstufen verteilt sind. Deshalb der Tipp die Spannung zu messen.
 
Wenn Du schon ein Multimeter hast, dann würde ich als erstes die Spannungen am betreffenden Busboard messen, sobald das Geräusch auftritt.
Viel wichtiger wäre es, sich die Spannungen im 'Fehlerfall' mal mit einem Oszilloskop anzusehen - da sieht man Dinge, die ein Multimeter meistens nicht in der Lage ist, anzuzeigen. Z.B. auftretende höherfrequente Störanteile, Rauschen, Ripple etc.
 
Viel wichtiger wäre es, sich die Spannungen im 'Fehlerfall' mal mit einem Oszilloskop anzusehen - da sieht man Dinge, die ein Multimeter meistens nicht in der Lage ist, anzuzeigen. Z.B. auftretende höherfrequente Störanteile, Rauschen, Ripple etc.
Ja klar, das kann man sicherlich machen.
Mir ging es aber darum, @molemuc einen direkten Tipp zu geben, was er mit seinem neuen Multimeter machen kann, um den Fehler zu finden oder einzugrenzen.

Ich würde versuchen zu messen bzw. zu prüfen (Durchgangsprüfer des Multimeters), welche Busboards zusammenhängen, also von einer der Regelstufen gespeist werden. Dann würde ich sicherstellen, dass die Module, die auf den jeweils zusammenhängenden Busboards nicht mehr als die 1,6 A ziehen. Modulargrid ist sicherlich nur ein Anhaltspunkt, um das herauszufinden. Messen ist aber kompliziert, also rechnen.

@molemuc: Bei den Videos geht es ja wohl eher ums Höhren, als ums Sehen. Die Aufnahmen sind so klein, dass man gar nichts erkennen kann. Was ich beim ersten Video nicht verstehe, warum kommen die Kabel, die zu den Speakern gehen, aus dem Case? Für mich hört sich das Geräusch vom ersten Video völlig anders an, als das der späteren Videos. Zuerst rauscht es, später ist es ein hochfrequentes "fiepen". Ich blicke da nicht wirklich durch. Kommt das hochfrequente Geräusch aus den Speakern oder aus dem Case?
Was passiert denn bei leerem Case mit einem VCA, der am Ausgang auf die Speaker geht?
 
also Jungs, ich bin begeistert von eure Hilfsbereitschaft
und ich wundere mich gleichzeitig über meine Geduld.

folgendes ist geschehen.

1. Addac hat sich freundlich gemeldet, will helfen und hat infos abgefragt.
2. habe fast alle module ausgebaut und alle kabelverbindungen etc geprüft
3. habe versucht die kabelläufe nachzuvollziehen
4. das linke Netzteil gibt die minus 12 Volt (kann man von der beschriftung ablesen)
5. das rechte Netzteil macht die plus 12 Volt (kann man von der beschriftung ablesen)
6. die zwei unteren Kühlkörper versorgen 4 busboards unten mit +12, -12 und GRD
7. die vier oberen Kühlkörper versorgen die oberen 10 busbords mit +12, -12 und GRD
8. alle kühlkörper werden von den beiden Netzteilen mit +12 und - 12 versorgt
9. die netzteile werden daher vermutlich paralell betrieben
10. sechs Kühlkörper versorgen 14 busboards
11. vermutlich zeigt das obere Amperemeter die oberen 10 busboards an
12. vermutlich zeigt das untere Amperemeter die unteren 4 busboards an

Habe mit dem multimeter jedes busboard gemessen,
es liegen überall etwas mehr am +12 bzw als -12 Volt an
(12,2 / 12,1 / 12,3)

hatte heute früh noch einen test unter Vollast (90 % der Module)
habe einen kleinen patch mit eloquencer (seq) und vco gemacht
erst war alles schön.

Nach ca. 15 Minuten war das system auf Temperatur
dann hörte ich zuerst eine Tonhöhenänderung im vco
dann wackelte der obere Zeiger des Amperemeter zwischen 4 und 6 Ampere
dann kam das hochfrequente Geräusch,

das Geräusch ist kein audiogeräusch
habe den vco vom vca abgeklemmt und bin nur noch
vom vca in die Box (über output modul)

stecke ich die Klinke (vom output modul) in
ein normales Multiples ist das Geräusch weg

stecke ich die Klinke in ein beleibiges am busboard
angeschlossenes modul kommt das Geräusch zurück.

AUCH bei reiner masseberührung an der Frontplatte
bzw an der jeweiligen Modulbuchse kommt das störgeräusch
es kommt aus der Box und nicht aus dem Gehäuse


für addac habe ich dann wieder ein video gemacht
https://www.hidrive.strato.com/share/drdqo.ukw3

wenn das video herunter geladen wird dann kann man
es größer ziehen - auf der hidrive cloud ist es zu klein.


Meine Schlußfolgerung
Das Gerät (Netzteil/PSU ?) welches für die gleichmäßige
Stromversorgung sorgt - ist anfällig für Wärme und
muss getauscht werden

sollte es so sein, dann halte ich das aus.
sollte eine neue power-Versorgung nötig werden
werde ich mal genauer nach Alternativen
zum Schaltnetzteil erkundigen - ggf ist eine
externe ausgelagerte Lösung auch denkbar.

... gut soll es werden
 
@sbur

das allererste video hatte ich gleich nach dem Zusammenbau
mit dem Handy auf die schnelle gemacht. Da hatte ich das
System noch fertig angeschlossen so wie es sein soll, mit den
Kabeln aus dem WMD Mixer - durchs Gehäuse - auf die Rückseite
zu meinem DRAWMER Monitor Controller.

Um eventuelle Störungen auf dem Weg "DRAWMER Monitor Controller"
auszuschließen habe ich mei eigentlich schon aussortiertes Erica Output Modul
wieder eingebaut und da hängt direkt die SONY Stereobox dran.

und dann noch

habe auf deiner Webseite gesehen dass du durchaus auch zeugs
verkaufts was mich zu einer besseren Stromversorgung verhilft.
Ich würde darauf zurück kommen wenn die Entscheidung soweit steht.
 
dann wackelte der obere Zeiger des Amperemeter zwischen 4 und 6 Ampere
DAS klingt nach einen richtigen Fehler. Die Stromaufnahme muss ja nicht konstant sein, aber so viel Schwankung ist da nicht zu erwarten.

Die größere der beiden Anzeigen ist für die +12V Schiene.
Was hat das Teil zu Anfang (als es noch ging) angezeigt (eher 4 oder eher 6A)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also dann ist der Strom "wackelnd" abgesackt, als die Störung dazu kam.
Dann könnte einer der Regler Probleme machen. Wird einer der Kühlkörper richtig heiß?

These: durch ungleichmäßige Lastverteilung (=zu viel an einem Regler, zu wenig an den anderen) muss einer der Regler mehr Strom liefern als er auf Dauer kann. Daher schlägt seine Übertemperatur-Sicherung an, was dazu führt, dass die Ausgangsspanung einbricht. Bis er wieder kalt ist. Das müsste man allerdings an den roten LEDs sehen: da müsste die +12V LED auf einem der Reglerboards dunkler werden/aus gehen.

das obere hatte 6 Volt
das untere 4 volt
Ich darf das mal ausführlich formulieren?
Das obere zeigt den Wert von die +12V Schiene an: einen Strom von 6A (im Fehlerfall wackelt das auf 4A runter)
Das untere zeigt den Strom der -12V Schiene an, das waren 4A.
(A=Ampere)
 
so habe ich das gemeint

ich werde deine these mit der übertemperatursicherung
mal an addac weiterleiten - danke.
 
du hast die Module aber relativ gleichmäßig verteilt an den Busboards angeschlossen, oder?
 
@molemuc Nur zum Verständnis des neuen Videos, in dem Zustand ist KEIN rauschen oder fiepen zu hören, richtig? Erst, wenn ca. 90% der Module eingebaut sind, gehen die Probleme los?

1,6 Ampere könnte zu viel sein, siehe weiter oben. Vor allem wenn man bedenkt, dass bei der Verteilung der Busboards auf die Regelstufen auch zwei mal 1 1/2 Reihen versorgt werden.
 
Hm... es sind 6 Regler (wenn ich das richtig gesehen habe), da wird evtl. ein Regler 2 Reihen versorgen. Wenn das unglücklicherweise zwei Reihen mit relativ viel Strom Aufnahme sind, dann kann man da ein Problem konstruieren...
 
richtig.

habe das sytem heute leer geräumt um Fehler der
Verkabelung zu finden. habe wieder ein patch laufen lassen
und alle module (ca. 1 Ampere) auf ein busboard geschlossen
und dar war alles schön - kein Geräusch.

werde die neue Aufteilung dann etwas gleichmäßiger wählen.
 
genau

hatte eigentlich vermutet dass ich bei einem 2000 euro case
nicht so auf die verteilung achten muss - habe mich wohl
vorab zuwenig informiert.

mal sehen wie sich das optimieren lässt,
ich habe ja eh den hang zu fetten modulen
das wird sich auch in Zukunft nicht ändern
 


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