G
GegenKlang
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Ich sage weder, dass ich 1/f^x will, noch, dass ich das nicht will. Im Moment spielt das für mich eh nur eine geringe Rolle, Rauschen hat für mich gerade keine Priorität, das Thema wurde von jemand anderem hochgeholt. Für mich sind das vielmehr Spezialfälle von dem, was ich mir vorstelle. Was ich momentan hab, ist ein Kompromiss, in der Tat "etwas ähnliches", besser als nix halt. Habe eben noch mal die Wikipedia-Seiten zu rosa und braunem Rauschen überflogen. Sehe keinen Hinweis auf eine steigene Flanke, nur dass sie fällt. Einen Anteil steigende Flanke bis zur Sollfrequenz oder besser gesagt maximal konzentrierte Rauschleistungsdichte, danach genauso wieder fallende, auf die dB-Zahl bzw. x leg ich mich jetzt mal nicht fest.jedenfalls, das war meine hauptbotschaft - die dir als nicht-DSPler ja gelegen kommen dürfte -, macht es keinen sinn ein digitales 1/f oder 1/f² rauschen statt mithilfe von 1/f oder 1/f² zu berechnen das random() zu nehmen und dann eine moog ladder filter emulation dahinter zu schalten, an der du dir drei tage einen wolf programmierst und die dann einfach nicht das macht, was du wolltest, sondern nur etwas ähnliches.
Die zufallsbasierten Rauschgeneratoren haben die gleiche interne Schnittstelle wie die Oszillatoren. Dazu gehört auch ein Array von Frequenzen bzw. Abtastpositionen mit möglicherweise variablen Abständen, die extern berechnet werden, denn so passiert FM und Pitch-bend. Der gesuchte Algorithmus soll also den Anteil der meisten Rauschleistungsdichte im Spektrum nach Belieben herumschieben können. Quasi Rauschen mit eingebautem Bandpass geringer Flankensteilheit. Ich hoffe, ich benutze die etablierte Terminologie richtig.
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