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Anonymous
Guest
mik93 schrieb:Elektrokamerad schrieb:Der Satz ist eindeutig formuliert.
das glaubst du!
Für dich: das Aushelfen, da sich der Nebensatz auf das Subjekt des Haupsatzes bezieht.
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mik93 schrieb:Elektrokamerad schrieb:Der Satz ist eindeutig formuliert.
das glaubst du!
Elektrokamerad schrieb:Dann möge man den Begriff auch nicht falsch gebrauchen und "Gedudels" verwenden.
the acid test schrieb:ich zu viel spiele das nicht zusammen gehört....aber ich mag auch wiederrum dissharmonien und so....ein teil meiner progressiv rock ader^^
Elektrokamerad schrieb:macht schwer Eindruck.
DamDuram schrieb:wer gitarre spielt gerät schnell ins hintertreffen. sozialgeheule am lagerfeuer ist nicht mehr so gefragt. da kriegen die sand in die highheels. das peeling wäre aber kostenlos, was die dirnen aber nicht zu schätzen wissen.
Moogulator schrieb:... Also kann das sein, dass das in den 70ern mal so war?Elektrokamerad schrieb:macht schwer Eindruck.
DamDuram schrieb:ich hab vor zwei jahren mal ne erzieherin mit kommunistischer agitation ins bett gelabert.
manchmal findet man sowas noch.
aber von gitarre und soziologie war da keine rede.
greetings
Fetz schrieb:Nö, das war noch 10-20 Jahre früher. Warum hat Stocki in seinem Marketing denn extra ganz dolle negieren müssen, das seine bislang ungehörten tollen "Elektroniksounds" gar kein Selbstzweck sind ? (Geniales Marketing - seiner Zeit sicher 40 Jahre voraus. )
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn sich irgendwo ein "Laienniveau" anhebt. Dann müssen die gelernten Profis nämlich "nachziehen" und das kultiviert sich doch irgendwie ganz gut.Moogulator schrieb:Jeder hat die Mittel, auch die "Ahnung"
Musikalität gewinnt man durch das Internet aber nicht. Dazu muss man ganz einfach und ganz konservativ sein Instrument üben. Und es ist auch unerlässlich, live mit anderen Menschen Musik zu machen. Die ersten zehn Lebensjahre sind da übrigens von entscheidender Bedeutung. Grundlegende musikalische Erfahrungen, die in diesem Alter nicht gemacht wurden, lassen sich im späteren Leben kaum nachholen.Risiko Patienten schrieb:Was in den 80ern vielleicht noch "exklusiv" überliefertes Wissen war, ist durch das Medium Internet für jeden Interessierten erlernbar. DSL-Anschluss vorausgesetzt.
Musikalität gewinnt man durch das Internet aber nicht. Dazu muss man ganz einfach und ganz konservativ sein Instrument üben. Und es ist auch unerlässlich, live mit anderen Menschen Musik zu machen. Die ersten zehn Lebensjahre sind da übrigens von entscheidender Bedeutung. Grundlegende musikalische Erfahrungen, die in diesem Alter nicht gemacht wurden, lassen sich im späteren Leben kaum nachholen.
Seit wann gehts denn hier um Musikalität? Habe ich da was verpasst?Markus Horn schrieb:Musikalität
Ich dachte, dass wir uns in diesem Thread relativ schnell darüber einig waren, dass musikalisches Fachwissen ohne Musikalität nichts wert ist und dass "Ahnung von Musik haben", wenn diese umgangssprachliche Formulierung überhaupt sinnvoll ist, nur bedeuten kann, dass Theorie und Praxis eine sinnvolle Verbindung eingehen. Freut mich, dass wir uns offenbar einig sind .Risiko Patienten schrieb:Seit wann gehts denn hier um Musikalität? Habe ich da was verpasst?
Ging doch mehr um das Fachgedöhns drum herum. Wenn dem nicht so ist, dann verstehe meinen Beitrag bitte so.
Also ich kann dir auch nur zustimmen.
archeology schrieb:ich glaube nicht das stockhausen seit ende der 60er irgendeine relevanz hatt
zumal er wirklich nur 7 interresante stücke geschrieben hatt.