Michael Burman
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Hi Leute, was wäre aktuell der beste Hardware-Sequencer mit MIDI, der aber nicht riesengroß sein sollte. MPC X wäre z.B. zu groß.
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Und die OXI-taner erstDie Cirklon 2-Freunde werden da bestimmt gleich protestieren
Das beantwortet zwar nicht die ursprüngliche Frage, aber da fände ich ein IPad mit MIDI Interface auch nicht verkehrt.Laptop mit Software-Sequencer
Ja, Pyramid hätte ich jetzt auch gesagt.Der Pyramid ist auch nicht schlecht und kann einiges was der Hapax (noch) nicht kann.
Probier erstmal die DAW und alle Mittel die Du da schon hast. Im Zweifelsfall gibt's alle DAWs auch als Trial oder Lite.
Und wenn Du neben dem Visuellen doch was Haptisches willst dann nimm den OXI One. Kompakt, graphisch, sehr schnelle Ergebnisse und fühlt mehr nach "spielen" statt "programmieren" an.
Ich habe ein älteres Cubase, das mir für MIDI ausreicht. Als Hardware habe ich Roland MC-707 und Roland SP-404mkII. Da finde ich die Sequencer aber nicht gut.Probier erstmal die DAW und alle Mittel die Du da schon hast. Im Zweifelsfall gibt's alle DAWs auch als Trial oder Lite.
Ja. Wenn Software-Empfehlungen, dann eher etwas Tablet-mäßiges, weil ich noch kein Tablet habe, und das wäre dann eine neue Hardware für mich.Ich vermute @Michael Burman fragt konkret nach Hardware...
hmm...das könnte die Auswahl in der Tat erheblich einschränken.Ein Problem sehe ich bei Geräten, die wenig Display-Grafik haben.
Taster zum Drücken... was hast Du da für Ansprüche? Hauptsache keine Maus? Oder sollte es Elektron Style sein? Und für welche Zwecke? Was wäre denn "genug Display Grafik" für Dich? Wie bei der Akai Force? Gilt eine Button Matrix auch? Was willst Du da denn gerne sehn? Der Octatrack hat ein schickes Display aber fürs Sequencing ist es trotzdem nicht wirklich hilfreich.Aber eigentlich wäre mir schon etwas mit Tastern zum Drücken lieber. Ein Problem sehe ich bei Geräten, die wenig Display-Grafik haben.
Aber hier zieht er den PC in Erwägung und das ist halt am billigsten und einfachsten ausprobiert:Ich vermute @Michael Burman fragt konkret nach Hardware...
Ich überlege nur, ob nicht doch lieber ein Laptop mit Software-Sequencer. Alles schön grafisch dann.
Je nachdem für was bzw. wie Du ihn nutzen willst. Wenn Du die maximale Anzahl von "Spuren" willst kriegst Du 32 (4x Multi-Mode Sequencer). Die Bedienung ändert sich damit ein wenig und es gibt ein paar Einschränkungen (Inzwischen hast Du aber sogar eine volle Piano-Roll für alles). Wenn Du Drums + 3-4 Instrumente gleichzeitig willst, dann hast Du wirklich die vollste Flexibilität. "Gleichzeitig" hab ich geschrieben weil Du pro Pattern einen eigenen MIDI Kanal und sogar Sequenzer-Typ haben kannst. 3-4 hab ich geschrieben weil Du im Chord-Mode für die Bassnoten einen eigenen MIDI Kanal einstellen kannst.Edit : Der Oxi ist aber Spurenmäßig eher eingeschränkt, oder?
Ohne Maus wäre schon gut, wenn die Funktionalität und Bedienung darunter nicht leidet.Taster zum Drücken... was hast Du da für Ansprüche? Hauptsache keine Maus?
Mit Elektron habe ich noch nicht gearbeitet. Aber Displays sind bei Elektron ja sehr klein und pixelig.Oder sollte es Elektron Style sein?
MIDI-Sequencer für Drums, Synthesizer, Sampler.Und für welche Zwecke?
Gerne wie in Cubase.Was wäre denn "genug Display Grafik" für Dich?
Na wenn ich da an Cubase denke ... Man kann Piano Roll sehen, man kann eine lange Liste mit MIDI-Events sehen, man kann das Arrangement bestehend aus Spuren und Patterns sehen usw.Wie bei der Akai Force? Gilt eine Button Matrix auch? Was willst Du da denn gerne sehn?
Schick? Das Display ist doch sehr klein und pixelig.Der Octatrack hat ein schickes Display aber fürs Sequencing ist es trotzdem nicht wirklich hilfreich.
Ich muss das nicht mehr ausprobieren, denn ich nutze Cubase seit 1998. Ich hatte zwar auch davor schon Software-Sequencer, bin aber 1998 auf Cubase gegangen und dabei geblieben.Aber hier zieht er den PC in Erwägung und das ist halt am billigsten und einfachsten ausprobiert
Deswegen frag ich ja das alles Display ist halt ein dehnbarer Begriff.Schick? Das Display ist doch sehr klein und pixelig.
Vielleicht noch eine MPC Live/One oder die Force. Wenn Du in Deiner Comfort-Zone bleiben willst dann bist Du nach meinem Gefühl bei Hardware Sequenzern nicht gut aufgehoben.Na wenn ich da an Cubase denke ... Man kann Piano Roll sehen, man kann eine lange Liste mit MIDI-Events sehen, man kann das Arrangement bestehend aus Spuren und Patterns sehen usw.
So wie in der DAW? Oder einer Partitur auf Papier? Alternativ also lieber Noten in einer Linie bzw Liste wie bei nem Tracker?aber Noten als Matrix anordnen finde ich irgendwie doof.
Find ich jetzt so pauschal schwer zu beantworten. Irgendwie hat so jeder Sequenzer seine speziellen Schwerpunkte. Ich persönlich nutze die Force als meinen Master Sequenzer. Komme damit recht gut klar. Alternativ hätte ich noch eine Play und den Keystep Pro. Den Hapax habe ich noch nicht angetastet, sieht wie eine Play on Steroids aus. Der Keystep Pro hat den Vorteil, dass er für Leute die normal mit Tasten spielen schön einfach zu bedienen ist und ein "normales" Tastenbrett mit drinnen hat. Mt der Force hat man die Möglichkeit große Mengen an externen Gear (USB und DIN-MIDI) zentral zu steuern und die Sequenzen schön Piano-Roll mäßig zu editieren und das komplette Arrangement intuitiv konstruieren zu können. Die Play ist ganz nett, wenn man viel mit "generative" und "Polymeters/polyrithmic" arbeiten möchte...Hi Leute, was wäre aktuell der beste Hardware-Sequencer mit MIDI, der aber nicht riesengroß sein sollte. MPC X wäre z.B. zu groß.
Naja, ich habe z.B. mehrere Jahre (2015 bis 2020) mit einem KORG Electribe Sampler (E2S) Grooves gemacht. So ein Step-Sequencer mit leuchtenden Pads hat schon was zur Erstellung von Drum-Grooves. Im Verbund mit einem Roland HPD-20 kann man es aber nicht so ohne weiteres verwenden, weil der Electribe Sampler jede Spur auf eigenem MIDI-Kanal sendet, und das HPD-20 alle Sounds auf einem MIDI-Kanal abwickelt. Die MPC5000 konnte ich per Electribe Sampler triggern, weil sie multitimbral ist und sogar auf 32 MIDI-Kanälen empfangen kann.Wenn Du in Deiner Comfort-Zone bleiben willst dann bist Du nach meinem Gefühl bei Hardware Sequenzern nicht gut aufgehoben.
Nun, im Grunde sehe ich für mich (!) wenig Vorteile darin mit einem isomorphen Keyboard zu arbeiten. Ich brauche Akkorde oder Noten pro Step. Ganz simpel. Bin kein Mozart und erfreue mich an einfachen Strukturen. Da finde ich eine Eingabe pro Step mit Tabelle (Tracker oder klassiche MPC Liste) im Prinzip gleichwertig. Insbesondere das nachträgliche Editieren der Events ist für mich in einer Liste irgendwie schneller. Ebenso "controller malen". Das mache ich mit Pot oder Wheel einfach schneller und auch präziser.So wie in der DAW? Oder einer Partitur auf Papier? Alternativ also lieber Noten in einer Linie bzw Liste wie bei nem Tracker?