wenn man es wollte, könnte man es sicher. Komplexere VA zeichnet sich ja dadurch aus, dass durchaus auch das Verhalten einzelner Transistoren simuliert wird - da kann man schon an den Kennlinien drehen.
Auch bei einfacheren Algorithmen lassen sich Klang- und Verhaltensunterschiede digital (fast) beliebig komplex simulieren. Die Frage ist, ob man das wirklich braucht? Und ob es wirklich "nur" der Klang ist, der die Attraktivität der analogen Maschinen ausmacht ...
.. irgendwas muss so ein olles Analogfilter doch an sich haben, wenn alle Welt danach schreit.
Ich kann es auch nicht genau festnageln, aber die analogen Filter machen mir immer mehr Spaß als die digitalen.