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nullsports
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Moin und Hallo zusammen,
Ich bin Hilmar und komme aus Ostfriesland. Vor kurzer Zeit ist der 20 Jahre alte Traum neu aufgeflammt mir einen modularen Synthesizer zuzulegen. Ich bin absoluter Neueinsteiger, kenne mich aber rudimentär mit Wellenformen aus.
Um zu schauen, ob ich grundsätzlich ein Händchen für Taktgefühl und Motorik gleichzeitig habe, habe ich mir letzte Woche mit 42 Jahren mein erstes Musikinstrument gekauft, einen Behringer RD-9 Sequencer.
Nach 2-3 Stunden behaupte ich mich nicht völlig blöde anzustellen und würde dann neben dem Grundtakt vom RD-9 den nächsten Schritt gehen wollen.
Da ich noch nicht genau weiß welche Module für mich sinnvoll sind und ich nicht Tonnenweise Geld verbrennnen will, wäre mein naiver Plan einen Behringer Neutron zu kaufen und diesen mit dem RD-9 zu verbinden...Um erst einmal die Grundfunktionen und Begrifflichkeiten zu lernen, die Taktvorgabe soll dann der RD-9 liefern.
Ich muss dazu sagen, mir kommt es doch etwas auf die Hardwarenähe und Handarbeit an, da geht es mir schon um die Sache an sich. Also DAW, oder Midi Keyboard will ich eigentlich vermeiden. Der Sequencer ist für den leichteren Einstieg gedacht und sollte erstmal bleiben.
Ich plane am Ende Live (Für mich alleine, oder mal in kleinen Kumpelrunden) in Richtung House, Hardcore, Acid, Hardtekk, so in dieser ziellosen Richtung Musik zu machen, ich würde mich da jetzt nicht so festlegen wollen und will planlos gucken wo die Reise hingeht. Aber so ungefähr ist das damit ja die Richtung auch abgesteckt.
Hört sich das für euch nach einem guten Plan zum Einsteigen an? Oder gibt es andere Vorschläge?
Ich bin Hilmar und komme aus Ostfriesland. Vor kurzer Zeit ist der 20 Jahre alte Traum neu aufgeflammt mir einen modularen Synthesizer zuzulegen. Ich bin absoluter Neueinsteiger, kenne mich aber rudimentär mit Wellenformen aus.
Um zu schauen, ob ich grundsätzlich ein Händchen für Taktgefühl und Motorik gleichzeitig habe, habe ich mir letzte Woche mit 42 Jahren mein erstes Musikinstrument gekauft, einen Behringer RD-9 Sequencer.
Nach 2-3 Stunden behaupte ich mich nicht völlig blöde anzustellen und würde dann neben dem Grundtakt vom RD-9 den nächsten Schritt gehen wollen.
Da ich noch nicht genau weiß welche Module für mich sinnvoll sind und ich nicht Tonnenweise Geld verbrennnen will, wäre mein naiver Plan einen Behringer Neutron zu kaufen und diesen mit dem RD-9 zu verbinden...Um erst einmal die Grundfunktionen und Begrifflichkeiten zu lernen, die Taktvorgabe soll dann der RD-9 liefern.
Ich muss dazu sagen, mir kommt es doch etwas auf die Hardwarenähe und Handarbeit an, da geht es mir schon um die Sache an sich. Also DAW, oder Midi Keyboard will ich eigentlich vermeiden. Der Sequencer ist für den leichteren Einstieg gedacht und sollte erstmal bleiben.
Ich plane am Ende Live (Für mich alleine, oder mal in kleinen Kumpelrunden) in Richtung House, Hardcore, Acid, Hardtekk, so in dieser ziellosen Richtung Musik zu machen, ich würde mich da jetzt nicht so festlegen wollen und will planlos gucken wo die Reise hingeht. Aber so ungefähr ist das damit ja die Richtung auch abgesteckt.
Hört sich das für euch nach einem guten Plan zum Einsteigen an? Oder gibt es andere Vorschläge?
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