Gibt es DEN neuen Juno106

Tja müsste man ihn mal fragen.
Der Bass geht sicher auch mit den SH-101 oder auch mit anderen rolands zu realisieren.
Aber klingt ja auch gut bei dir.
Ich hatte auch mal ne House Nummer nur mit dem Repro 1 und 5 plus tr-09 gemacht die auch super klingt.
Merkste keinen Unterschied zum Hardware Sound.
Das ist mein Lieblings plugin.
Mittlerweile brauchen sich einige vst's nicht mehr verstecken.
Dazu zählt sicher auch das Modell 84.

Sehe ich mittlerweile genauso. Lange war ich Verfechter von Hardware wenn es um den “analogen Klang“ ging. Die Zeiten wo ich mir sicher war, dass nur echtes Analoges warm und voll klingen können sind meiner Meinung nach vorbei.
Ich habe heute erst Repro 1 und mein Buchla Modularsystem verglichen. Der Grundklang der Oszillatoren war so nah dass ich im Blindtest nicht unterscheiden kann was der 258er Buchla und was der VST Repro 1 waren. Auch im Bereich FM gab es dann zwar charakterliche Unterschiede, aber nicht im reinen Gefühl vom Klang.

Meine Meinung: Wer Haptik braucht soll Hardware nehmen, wer Mojo möchte braucht das Original, ansonsten sind für mich rein vom Klang her VSTs absolut auf Augenhöhe.
 
@Scenturio
stimmt!

Aber deshalb wäre ein Juno60-Nachbau von Uli doch nicht verkehrt. Ist aber vermutlich müßig, das auf Basis der DM-Plattform zu machen, weil die Entwickler sowieso nicht mehr in Haus sind, oder?
vor kurzem auf Facebook gab's ja Bilder von Boards, die sich sehr stark nach Juno orientiert haben... ein Juno-60 wird evtl. noch kommen.
Dass die etwas auf Basis von Deepmind machen glaube ich auch kaum.
 
..dachte der ist gemeint:

Wie gesagt - der obere ist der der auch klingt, der untere ist der der simuliert und auch ok klingt - aber dafür auch wieder EWS ist - ich bin mehr Typ 1, aber anderen mag Version 2 lieber sein.

Mopedsache: Naja, ich kauf nicht nach Optik, Synthesizer sind Klangsache - und ich finde das S8 nicht mal "hässlich" - aber ich hatte lange einen Jupiter 4- vielleicht das hässlichste was ich je hatte, mochte aber den Sound. Also egal - wie das Moped aussieht, wenn's dich super nach B bringt und du bist nicht mehr in A, wer will schon in A sein?

Also und Dieb-Mind - der ist in der Tat ein bisschen Juno, aber etwa 3x dünner - wenn man alle Stimmen doppelt / FXt und so, klingt er auch wie ein Juno - Der ist schon ok - aber für andere Sachen - ich fand dass er sogar dünner als ein Jupiter 6 klingt und der ist der drahtigste der ganzen Familie - ah - und nicht falsch verstehen - ich nutze den Jp6 schon lange, hab den lieb und alles - aber ist halt anders - und ich verstehe auch, wenn man Juno X und Ju06A und System 8 nicht will - dann halt Original oder Alpha oder was auch immer.
Es gibt genug Freaktum überall und es kann sein, dass es halt nicht passt - man sollte sich nichts schönsaufen sondern das nehmen was ballert und einen zufrieden macht.

es gibt einige valide Einfachst-Schönklinger, die auch irgendwie "so einen Job" machen - aber ich wurde deshalb kein Polysix-Team Mitglied sondern würde eher Roland-Camp wählen - ist aber einfach nur Geschmack. Also folgt nicht mir sondern eurem eigenen persönlichen Jesus.

Phat war ein Arbeitsname für Behringer-Juno, wir haben damals auf Amazona eine Massenumfrage in mehreren Teilen gemacht, aus einer entstand mein Tyrell, aus den anderen die Wahl und Schwerpunkte für die Synths - da gewann eher der Minimoog, den es damals noch nicht an jeder Bushaltestelle gab und den ARP2600 wollten auch nicht wenige - gefolgt vom CS80, bei den Monosynths gabs auch noch mehr als nur den MIni, den die Leute haben wollten,

aber die wollten kein FM sondern Sync - etwas, was ich übergangen hätte, weil die meisten FM verkennen - aber Ringmod wollten sie - ist auch bill'jer.
Daher hab ich im Tyrell den Synth gebaut, der weit über Juno alles wichtige eines Analogen abdeckte - vieles davon - aber Junoklang ist eine gute Basis - das geht immer..

Roländer! Mitburger!
Zeigt eure Lösungen!!

ich musste mangels meines SH01A live mit dem TAL Juno arbeiten - der hat einen guten Job geliefert - obwohl er weicher ist - aber er hatte auch seine Qualitäten. Danke TAL. Du hast mir den Hintern gerettet bei 2 Gigs mit wenig Gear.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Juno-60 wird evtl. noch kommen.
Denke den Juno könnten "sie" locker noch machen - hat genug Fans - der Deepmind hat einfach einen anderen Ansatz und klingt auch anders - schon deshalb darf das so - und da sie den Jupiter 8 machen und einen Pro800 aka Prophet 600 UND einen Prophet 5 namens Pro16, wieso nicht auch Juno? Ggf. mit umschaltbarem 6, 60, 106 Charakter?
Das können sie und würde schon irgendwann passen - machbar sein - mit 8 stimmen oder so.

Die bauen bekanntlich das was die anderen nicht mehr bauen und oft auch obwohl andere es bauen - also bei der Menge kommt das wenn die Bauteilkosten kleiner sind.
 
ich musste mangels meines SH01A live mit dem TAL Juno arbeiten - der hat einen guten Job geliefert - obwohl er weicher ist - aber er hatte auch seine Qualitäten. Danke TAL. Du hast mir den Hintern gerettet bei 2 Gigs mit wenig Gear
Damit wäre bewiesen…(k)(l)ein Gear ist auch (k)(l)eine Lösung 🤡

Denn, die wichtigsten Sätze:

Es gibt genug Freaktum überall und es kann sein, dass es halt nicht passt - man sollte sich nichts schönsaufen sondern das nehmen was ballert und einen zufrieden macht.
Also folgt nicht mir sondern eurem eigenen persönlichen Jesus.
Amen! :amen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich hab hier die Tal Freeware Version auch auf meinem Rechner die mir optisch besser gefällt wie die kauf version.
Rein theoretisch ist der ja auch schon das was Juno war wenn es original sein soll. Dann der war ja nunmal nur 6 stimmig und man musste mit den macken damals leben was zur Kreativität führte.
Lediglich die arpeggio funktion fehlt da leider.
Aber da habe ich weitestgehend die Juno arpeggio Muster auf meinem SH-201 übertragen der für den tal als Controller keyboard auch gut funktioniert.
Bisschen Chord memory funktioniert darüber auch wenn man mal will.
So hab ich momentan meine Juno Lösung wenn es mal genau sein soll. ;-)
Aber wie gesagt den JU-06a kann man halt anfassen wodurch dann von allen neuen halt am bessen das Original felling übermittelt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Moogulator hat da schon Recht. Man kann aus allem eine Religion machen, führt nur zu nichts.

Als langjähriger, aber ehemaliger Juno Besitzer (6/106/alpha2):
- Der 6/60er verleitet halt schon rein von seinen Abmessungen, Gewicht und einladendem Bedienfeld zum Reingreifen. Vermittelt sofort den den Eindruck eines "richtigen" Synths, obwohl er eigentlich abgespeckt und als Einsteigergerät gedacht war.
- Beim 106er muß man schon kleine Abstriche bei der optischen Erscheinung machen.
Beide sind soundmässig ein einziger Sweetspot und innerhalb von 3 Minuten waren beide so eingestellt, daß die Jamsession losgehen kann. Arbeitspferde halt.

Die neueren Synthies, die versuchen in diese Fußstapfen zu treten, vermitteln mir weder den haptischen Spaß der Originale noch die Einfachheit der Bedienung. Sicher, sind die in den Möglichkeiten eingeschränkt, dafür gehts schnell ans Ziel. Irgendwann hatte ich die Einschränkungen auch über und konnte den typischen Juno-Sound einfach nicht mehr hören.

Vermutlich würde ein Aufguß von Behringer dann wieder ein sklavischer Nachbau sein (einfach nur Annahme/Befürchtung meinerseits), falls in der Richtung was kommen sollte. Alleine schon Velocity auf Amp- und Filterenvelopes und ein zweiter einfacher Vibrato-LFO (wie beim Jupi8), dafür der Haupt-LFO erweitert mit mehreren Schwingungsformen würden heftig aufwerten, ohne das Konzept zu verwässern.

Und weil Moogulator auch den Tyrell erwähnte:
Ja der war damals für mich so der erste Softsynth, wo mich der Sound bei hoher Filterresonanz und schnelleren Modulationen nicht an VA erinnerte. Kann schon viel in Richtung der alten Junos klingen, auch wenn das Konzept mich eher an Jupiter erinnert. Der Tyrell hat mich auf jeden Fall so angefixt, daß ich spontan ein paar Sounds gemacht habe, die es dann sogar in die Factorypresets geschafft haben.
 
Der Moogulator hat da schon Recht. Man kann aus allem eine Religion machen, führt nur zu nichts.

Als langjähriger, aber ehemaliger Juno Besitzer (6/106/alpha2):
- Der 6/60er verleitet halt schon rein von seinen Abmessungen, Gewicht und einladendem Bedienfeld zum Reingreifen. Vermittelt sofort den den Eindruck eines "richtigen" Synths, obwohl er eigentlich abgespeckt und als Einsteigergerät gedacht war.
- Beim 106er muß man schon kleine Abstriche bei der optischen Erscheinung machen.
Beide sind soundmässig ein einziger Sweetspot und innerhalb von 3 Minuten waren beide so eingestellt, daß die Jamsession losgehen kann. Arbeitspferde halt.

Die neueren Synthies, die versuchen in diese Fußstapfen zu treten, vermitteln mir weder den haptischen Spaß der Originale noch die Einfachheit der Bedienung. Sicher, sind die in den Möglichkeiten eingeschränkt, dafür gehts schnell ans Ziel. Irgendwann hatte ich die Einschränkungen auch über und konnte den typischen Juno-Sound einfach nicht mehr hören.

Vermutlich würde ein Aufguß von Behringer dann wieder ein sklavischer Nachbau sein (einfach nur Annahme/Befürchtung meinerseits), falls in der Richtung was kommen sollte. Alleine schon Velocity auf Amp- und Filterenvelopes und ein zweiter einfacher Vibrato-LFO (wie beim Jupi8), dafür der Haupt-LFO erweitert mit mehreren Schwingungsformen würden heftig aufwerten, ohne das Konzept zu verwässern.

Und weil Moogulator auch den Tyrell erwähnte:
Ja der war damals für mich so der erste Softsynth, wo mich der Sound bei hoher Filterresonanz und schnelleren Modulationen nicht an VA erinnerte. Kann schon viel in Richtung der alten Junos klingen, auch wenn das Konzept mich eher an Jupiter erinnert. Der Tyrell hat mich auf jeden Fall so angefixt, daß ich spontan ein paar Sounds gemacht habe, die es dann sogar in die Factorypresets geschafft haben.
Du hattest mit diesen Sounds auch einen sehr schönen Track gemacht
 
Ok wer den tyrell als juno Ersatz verwendet gibt es auch einen passenden skin.
Tatsächlich hatte ich für den auch mal zwei kostenlose Juno 60 Bänke gefunden.
Diesen link finde ich aber leider nicht mehr wieder.
tyrelln6-05.jpg

Edit
Einen link mit einer juno 60 Bank konnte ich doch wieder finden.
Einfach nach unten scrollen und dann bekommt man die Bank per Email Angabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie der Titel schon vermuten lässt:

Will man 106, muss es 106 sein?

der TAL kommt wirklich sehr nahe, haben die toll gemacht. Wenn man die Softwareroute gehen möchte, wäre das mein Tipp.
Aber auch da fehlt etwas.
Es fehlt immer etwas im Vergleich zu den Originalen, selbst beim Prophet 5. Die Frage ist ob man sich daran stört.

Man hat sich gern mit dem trügerischen Argument getröstet, dass die Originale selbst, von Modell zu Modell etwas unterschiedlich klingen und sich die Abweichungen der Klone in diesem Toleranzbereich bewegen.
Die Originale unterscheiden sich anders voneinander als von ihren Klonen. Beim Korg arp odyssey konnte man das sehr gut hören, auch wenn der klon selbst einen richtig tollen klang hatte. Der Prophet 5 würde mir als Klon in der Neuauflage absolut ausreichen. Aber richtige Fans werden sich an einem anderen Schwebeverhalten der Oszillatoren oder vielleicht Abweichungen in den Hüllkurven stören. Die verwendete Technik zur Erhaltung der Stimmstabilität oder digitale Hüllkurven sind hörbar. Wenn auch nicht immer oder kaum zu erlauschen, werden Liebhaber dieser Geräte, die bei der Klangerstellung auf jedes und bestimmte Details achten und sich daran stören. Und diese winzigen Kleinigkeiten können eine enorme Abwehrreaktion hervorrufen, die bei jedem verschieden ist und auch aus unterschiedlichen Gründen.
Wir empfangen zwar nahezu alle dieselben Schallwellen von den Geräten, aber was daraus dann in unserem Gerhirn gemacht wird, ist nochmal was ganz andere.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass man erstaunt wäre, wenn man seine Lieblingssynthesizer durch die "Ohren" anderer Personen hören könnte und das sich der Klangeindruck von Person zu Person ERHEBLICH unterscheiden würde.
Ich behaupte das man das Original immer vom Klon unterscheiden kann, mit überzeugender Trefferquote, wenn man sich leidenschaftlich und intensiv mit dem Originalinstrument und dessen Eigenheiten auseinander gesetzt hat, auch wenn man einige Unterschiede gar nicht genau benennen kann.
Aber die allermeisten, denke ich, spielen sich selbst einen Streich und werden unterbewusst manipuliert. Allein der Glaube an ein Original kann Berge versetzen, man möchte das oft auch.
Ich habe schon bei einigen Blindtests versagt, wo ich dachte ich würde sicher die Unterschiede hören.

Worum es mir geht:
Selbst wenn man durch einen Blindtest herausfinden würde, dass man Original von Klon gar nicht unterscheiden kann, könnte der Kauf des erheblich teureren Originals den Spaßfaktor erhöhen und zu einem etwas zufriedeneren Musiker machen. Schließlich geht es um Emotionen beim Musizieren und da spielt so etwas auch rein. Und nicht wenige haben zu ihren Instrumenten eine emotionale Bindung.


Darum geht es bei Original vs. Klon, Analog vs. Digital, Hardware vs. Software. Wie fühle ich mich bei XY und warum?
Es geht um Wahrnehmung. Die eine Wahrheit gibt es hier nicht!



Es gibt Leute die halten den Deepmind für einen super Ersatz, aber die schmerzliche Wirklichkeit ist, dass man das nur für sich selbst herausfinden und entscheiden kann und muss.

Meine persönliche Meinung ist:
Wenn du den 106 schon immer haben wolltest und der dich begeistert, dann hol dir das original. Ich würde mit keinem derzeitigen Klon glücklich werden und verzichte einfach auf den Junokosmos.



(Generell ist das doch eigentlich alles Quatsch. Wir Menschen wissen oft gar nicht was wir wollen und wenn, denken wir oft nur es zu wissen und zu wissen was wir brauchen ist noch vernebelter, auch wenn mit dem Alter mehr Klarheit kommt. Beim Musikmachen kommt es eigentlich nur aufs richtige Mindset an. Die meisten Musiker die ich sehr schätze, machen mit allem was sie in die Finger bekommen tolle Tracks und Sounds. Aphex Twin ist ein bekanntes Paradebeispiel.
Also... ehrlich gesagt glaube ich, wenn man ein zufriedener Musiker ist, hat man keinen Sequencer.de oder gearspace account :rofl:)
 
der TAL kommt wirklich sehr nahe, haben die toll gemacht. Wenn man die Softwareroute gehen möchte, wäre das mein Tipp.
Aber auch da fehlt etwas.
Es fehlt immer etwas im Vergleich zu den Originalen, selbst beim Prophet 5. Die Frage ist ob man sich daran stört.
Probiere einfach mal den Softube Model 84, dann fehlt nix mehr in Punkto Juno 106 Sound.
Der Model 84 klingt wirklich gut.
Zum antesten gibts da auch ne Demoversion über die Softube Central App.
 
Meine persönliche end Fazit Meinung dazu?
Ich denke eine Disign und Haptik liebhaberei ist da auch bei.
Besonders wenn man aus der Zeit kommt wo die junos aktuell auf dem Markt kamen.
Und bei Techno Leute der 106er.
Ich selbst bin eigentlich mit meinen Roland von 2005 sehr zufrieden.
Der hat ja ansich einen ähnlichen Jupiter Aufbau und wenn ich die Sachen weglasse die den junos im Vergleich zum Jupiter fehlten bin ich mit den sounds gut in der Richtung.
Ob das nun 100 % 1 zu 1 zu den Originalen klingt interessiert mich dabei eigentlich überhaupt nicht weil es irrsinnig ist jeden Synthesizer Sound von damals 1 zu 1 haben zu wollen.
Wichtig ist das der Charakter stimmt und der stimmt da.
Klar optisch sieht der anders aus dafür ist der aber sonst echt roland like oldskool von der Bedienung her und so weiter was mir bei vst's leider immer fehlt.
Etwas rot ist auch bei aber kein blau.
Aber wenn er an ist blinkt ein blaues lfo Lämpchen was an Juno erinnert. ;-)
Bei den neuen Sachen stört mich auch das daß alles nicht mehr so richtig kompakte in Einheit Instrumente sind.
Immer fehlt was.
Sind mehr systeme irgendwie wo der Anreiz ist nochmal was dazu zu kaufen.
Beziehungsweise muss man oft auch für die 100 % machen.
Da controller.... Da Tastatur die Murks ist oder ne andere... Vst... Plugins... Plug outs.... Kabels...monitor... Nur vier Stimmen Na dann holle ich die beiden roland vst's ebend auch noch über den cloud Manager dazu damit es passt. usw.
Dat geht dann ins Geld irgendwann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Dreadbox Nymphes ist ein ziemlich guter Ersatz für den 106 er, vor allem sehr klein und praktisch ! Viel besser wie die Roland Boutiques! Hab auch gerade einen Jx8p an Land geszogen. 106 er auf Steroiden ....
 
Der Dreadbox Nymphes ist ein ziemlich guter Ersatz für den 106 er, vor allem sehr klein und praktisch ! Viel besser wie die Roland Boutiques! Hab auch gerade einen Jx8p an Land geszogen. 106 er auf Steroiden ....
So würde ich das nicht ausdrücken...
Obwohl , der sound ist extrem hart und kantig.
Das macht ihn ja auch aus.
Ich mag den auch gern, hatte mal den mks70.

Ich finde der juno 60 ist der beste kompromiss zwischen jx3p, 8p und jupiter serie. Also vom sound her.

+1 für den nymphes. Die sind sich wirklich ähnlich und dazu noch einen cs2w und die sache läuft. Ähnlich architektur, kann mehr und klingt auch sehr sweet.
 
Roland hart? Also der Nymphes ist anders im Sound, hat aber in etwa die Features der Junos - und er ist kompakter. Hatte ihn selbst (neben einigen anderen) auch genannt - so man eben nicht Rolandsoundfanboy™ ist. Das holzige und dieser Sound sind meiner Ansicht genau der Grund, wieso er so beliebt ist, also der Juno (in den bekannten Formen).
 
@Scenturio
stimmt!


vor kurzem auf Facebook gab's ja Bilder von Boards, die sich sehr stark nach Juno orientiert haben... ein Juno-60 wird evtl. noch kommen.
Dass die etwas auf Basis von Deepmind machen glaube ich auch kaum.
wo hast du das dort gesehen?
BEHRINGER?
 
Roland hart? Also der Nymphes ist anders im Sound, hat aber in etwa die Features der Junos - und er ist kompakter. Hatte ihn selbst (neben einigen anderen) auch genannt - so man eben nicht Rolandsoundfanboy™ ist. Das holzige und dieser Sound sind meiner Ansicht genau der Grund, wieso er so beliebt ist, also der Juno (in den bekannten Formen).
ich mein den jx8p. ich finde den vom sound sehr hart, ich denke du weisst was ich meine. der jx8p ist auch außerhalb von Roland einer der härtesten und sprödesten synth die ich kenne. das macht ihn für mich auch aus. also seidig ist er keineswegs.
 
Find auch der nymphes klingt anders wie roland nachdem ich mich jetzt etwas beschäftigt habe mit dem.
Jedenfalls in den demo videos.
Ich kann nur immer wieder sagen wer es detailliert genau haben will ju-06a von den neuen Sachen.
Mich haben da nur andere Sachen gestört.
Es kann aber sein das ich mir den trotzdem nochmal wieder hole.
Spaß wie sau hatte der ja gemacht eigentlich. ;-)
 
So würde ich das nicht ausdrücken...
Obwohl , der sound ist extrem hart und kantig.
Das macht ihn ja auch aus.
Ich mag den auch gern, hatte mal den mks70.

Ich finde der juno 60 ist der beste kompromiss zwischen jx3p, 8p und jupiter serie. Also vom sound her.

+1 für den nymphes. Die sind sich wirklich ähnlich und dazu noch einen cs2w und die sache läuft. Ähnlich architektur, kann mehr und klingt auch sehr sweet.
Der jx8p , es gibt 2 v, klingt erste sahne bei Flächen, steht dem 106 in nichts nach, kann hart durch die crssmodulation der Dco s , Der mks70 soll da nochmal anders sein .
 
Find auch der nymphes klingt anders wie roland nachdem ich mich jetzt etwas beschäftigt habe mit dem.
Jedenfalls in den demo videos.
Ich kann nur immer wieder sagen wer es detailliert genau haben will ju-06a von den neuen Sachen.
Mich haben da nur andere Sachen gestört.
Es kann aber sein das ich mir den trotzdem nochmal wieder hole.
Spaß wie sau hatte der ja gemacht eigentlich. ;-)
ju06 mit nur 4 Stimmen ko Kriterium. leider . Hätte der min 6 Stimmen , wäre es top. Habe den 106 er hier, nymphes kann quasi genauso und mehr. (Utube vergleich videos, quasi 1zu 1) . Was gewichtig ist : es fehlt der famöse Chorus! alte tretmine , Boss, tc, et voila.
 
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ich finde, der Nymphes klingt im Grundklang weicher und mehr "vintage" als ein Juno - hat ja auch VCOs. Aber was die Struktur betrifft, ist er m.E. ein guter Ersatz für die Einsatzgebiete eines Junos. Paar mehr Fader wären halt schön.
 
ju06 mit nur 4 Stimmen ko Kriterium. leider . Hätte der min 6 Stimmen , wäre es top. Habe den 106 er hier, nymphes kann quasi genauso und mehr. (Utube vergleich videos, quasi 1zu 1) . Was gewichtig ist : es fehlt der famöse Chorus! alte tretmine , Boss, tc, et voila.
Ja wie schon erwähnt....ich habe den tal free uno hier noch da und habe so große Unterschiede von 4 und 6 stimmen jetzt auch nicht wahrgenommen.
Am besten sind 12 Stimmen damit alles passt finde ich.
Selbst 8 stimmen sind oft noch zu wenig wenn man so will.
Also von daher.
Nympes müsste man vielleicht mal selbst live antesten um ein besseren Eindruck zu gewinnen.
YouTube videos sind ja ansich immer nicht so hilfreich.
Naja und dann ist ja bei mir auch so wenn ich roland like Sound will dann kauf ich einfach was von Roland.
Die haben ja genug auf dem Markt geschmissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze zwar keinen Jx-8P aber in einem Video von Alamo Music wurde auf verschiedene Revisionen hingewiesen, die sich klanglich ziemlich stark voneinander unterscheiden sollen. Dabei soll die ältere Version etwas mehr Old School-Charme besitzen, während die neuere dichter am moderneren Sound des JX-10 ist, was ja auch nicht unbedingt schlechter ist. Optisch lassen die sich dadurch auseinander halten, daß die alte Version die Bezeichnungen der Presets auf den Tastern aufgedruckt hat, was bei der neueren Version nicht der Fall ist. Weil ich den JX-8P (egal in welcher Version) für mich aber eher als einen typischen Flächenleger verbucht habe, hätte ich den Klang nicht als "hart" charakterisiert. Insgesamt mag ich den JX-3P lieber, die Hüllkurven und LFOs begeistern leider bei beiden nicht wirklich...
Als "hart" im Klang würde ich nur einen Juno bezeichnen und das ist der Alpha, wobei mir das bei dem sehr gut gefällt, vor allem für perkussives und überhaupt ist das für mich der interessanteste, weil vielseitigste Juno (allerdings abgesehen von der JX-Reihe mit zwei Oszillatoren). Der Alpha hat allerdings auch zurecht seine Sonderstellung, denn das Filter ist schon deutlich anders und spontan denkt man bei "Juno" wohl eher an 6/60/106.
Die drei klassischen Jupiter kann man wohl nicht wirklich zusammenfassend charakterisieren, die sind alle dermaßen verschieden. Alle absolute Meilensteine aber 6er und 8er leider für mich nicht mehr bezahlbar. Habe aber einen aufgemotzten 4er mit kompletter MIDIfikation und zusätzlichen CVs, den ich wahrscheinlich auch nie wieder hergeben werde. Der klingt unglaublich!
P.S.: Den JU-06a hatte ich aufgrund der 4 Stimmen für mich eigentlich auch bereits ausgeschlossen aber überlegt mal - Für den Preis bekommt man den Sound von 60 und 106 inklusive jeweiligem Chorus, Delay, Arpeggiator, Chord Mode und (Mono-) Sequencer, eine stark verbesserte Optik durch den Verzicht auf diese (wie ich finde) hässlichen Touchstrips und wer die zwei Stimmen zusätzlich braucht hat den perfekten Controller für SW...
 
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