caro
Schrauber
Gott erhalte unseren Deckungsbeitrag, AMEN.Kinder in die Produktion und Frauen in Leichtlohngruppen! Muss ja was übrigbleiben vom Umsatz...
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Gott erhalte unseren Deckungsbeitrag, AMEN.Kinder in die Produktion und Frauen in Leichtlohngruppen! Muss ja was übrigbleiben vom Umsatz...
Richtig, man hat ja auch eine gewisse Verantwortung gegenüber den "armen" Aktionären!Kinder in die Produktion und Frauen in Leichtlohngruppen! Muss ja was übrigbleiben vom Umsatz...
Also ich unterscheide zwischen einer Gewerkschaft wie Verdi und dem Betriebsrat in einem Unternehmen.Wer sagt dir, das eine Gewerkschaft und der Sozialismus die Guten sind?
Und wer sagt es sei nicht so?Wer sagt dir, das eine Gewerkschaft und der Sozialismus die Guten sind?
Sozialismus ist und bleibt imho schlecht, egal aus welcher Richtung er individuelle Menschleben zerstört.Und das ist auch gut so. Wer sagt dir, das eine Gewerkschaft und der Sozialismus die Guten sind?
Na dann viel Glück für Moog. Wenn sich in Amerika in einem Betrieb ein Betriebsrat bildet, ist der Betrieb so gut wie am Ende. Das Gebahren der Gewerkschaften dort ist nämlich völlig anders als bei uns. Da wird keinerlei Rücksicht genommen auf den wirtschaftlichen Erfolg der Firma.Bei Moog hat sich eine Gewerkschaft gegründet, welche für bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen kämpft. Sieht wohl so aus, als ob das alles bei der employee-owned-company doch nicht so dolle ist: https://musictech.com/news/industry/moog-music-union-employees-living-wages
Meine Frau wurde, als sie mit unserer zweiten Tochter schwanger war, von ihrem damaligen Arbeitgeber (ein mit Preisen überhäuften „Familienfreundlichsten“ KiTa Träger Hamburgs), ihrer Chefin und der dortigen Betriebsrätin (Gewerkschaftsmitglied) vor die Wahl gestellt. Abtreibung und Job behalten oder Kind kriegen und die Kündigung. Das ist jetzt acht Jahre her und unsere Tochter ist ein tolles Kind , welche wir sehr lieben. Seitdem weiß ich sehr genau, wer die Guten sind. Gewerkschaften und Unternehmen gehören nicht dazu.Und wer sagt es sei nicht so?
Und wieso habt Ihr nicht vor dem Arbeitsgericht geklagt? Das ist mindestens ein klarer Verstoß gegen das Arbeitsrecht, wenn nicht sogar der Straftatbestand der Nötigung.Meine Frau wurde, als sie mit unserer zweiten Tochter schwanger war, von ihrem damaligen Arbeitgeber (ein mit Preisen überhäuften „Familienfreundlichsten“ KiTa Träger Hamburgs), ihrer Chefin und der dortigen Betriebsrätin (Gewerkschaftsmitglied) vor die Wahl gestellt. Abtreibung und Job behalten oder Kind kriegen und die Kündigung. Das ist jetzt acht Jahre her und unsere Tochter ist ein tolles Kind , welche wir sehr lieben. Seitdem weiß ich sehr genau, wer die Guten sind. Gewerkschaften und Unternehmen gehören nicht dazu.
*Ismus ist und bleibt Ideologie und ist imho schlecht.Sozialismus ist und bleibt imho schlecht, egal aus welcher Richtung er individuelle Menschleben zerstört.
Nein, Du kannst bei VW nicht einsteigen ohne Verdi-Mitglied zu sein.
Einer meiner Brüder arbeitet schon lange
Hören sagen, keine Beweise, alles nur üble Nachrede von einer Mitarbeiterin die ihren Anforderungen nicht gerecht wurde, ja so geht dass dann, auch vor dem Arbeitsgericht. Abfindung, je Jahr im Job ein Gehalt Brutto für Netto und dass war es dann. Ist eher die Regel als die Ausnahme.Und wieso habt Ihr nicht vor dem Arbeitsgericht geklagt? Das ist mindestens ein klarer Verstoß gegen das Arbeitsrecht, wenn nicht sogar der Straftatbestand der Nötigung.
Wenn eine Frau gekündigt wird, nachdem sie den Arbeitgeber über ihre Schwangerschaft informiert hat, braucht es keiner weiteren Beweise.Hören sagen, keine Beweise, alles nur üble Nachrede von einer Mitarbeiterin die ihren Anforderungen nicht gerecht wurde, ja so geht dass dann, auch vor dem Arbeitsgericht. Abfindung, je Jahr im Job ein Gehalt Brutto für Netto und dass war es dann. Ist eher die Regel als die Ausnahme.
Wir haben uns damals von einem Rechtsanwalt beraten lassen und der hat uns abgeraten. Caro hat’s schon geschrieben. Und meine Frau war schwanger und wir wollten den Stress einfach auch nicht. Kinderkriegen macht man nicht so nebenbei. Sie hat dann nach Geburt und Elternzeit auch wieder eine neue Arbeit gefunden.Und wieso habt Ihr nicht vor dem Arbeitsgericht geklagt? Das ist mindestens ein klarer Verstoß gegen das Arbeitsrecht, wenn nicht sogar der Straftatbestand der Nötigung.
Moralisch bin ich voll bei dir. Aber verabschiede dich von der Idee, du würdest in einem Rechtstaat leben, in dem jeder sein Recht bekommt. Dem ist überhaupt nicht so.Wenn eine Frau gekündigt wird, nachdem sie den Arbeitgeber über ihre Schwangerschaft informiert hat, braucht es keiner weiteren Beweise.
Ein Arbeitgeber darf vieles nicht, trotzdem machen sie es und kommen damit durch.nur mal so zur info, bevor noch mehr solche geschichten die runde machen: ein arbeitgeber darf einen bewerber gar nicht fragen, ob er gewerkschaftsmitglied ist.
Als Erzieherin ja auch nicht weiter verwunderlich. Trotzdem erstaunlich, dass sich Arbeitgeber angesichts der Knappheit qualifizierten Personals ein solches Verhalten erlauben. Na, immerhin ist die Sache für Euch gut ausgegangen. Bei so einem Arbeitgeber will man ja vielleicht auch sowieso nicht bleiben.Sie hat dann nach Geburt und Elternzeit auch wieder eine neue Arbeit gefunden.
Ich schätze Gewerkschaftsmitglieder sind vorgebildet und haben mehr Mut. Betriebsräte haben zusätzlichen Aufwand neben der eigentlichen Arbeit. Sie sind Sprachohr und Vertrauensperson für die Belegschaft. Ehrenamt. Davor scheut der Otto-Normal-Arbeitnehmer.Nun eine Frage, warum wird der Betriebsrat immer nur von Gewerkschaftmitgliedern gestellt.
Doch, doch wir leben alle in einem Rechtsstaat, jeder das Recht sich das Recht zunehmen, er muss es nur bezahlen können. Auf der einen Seite der kleine Hansel der wenn er Glück hat PKH zu bekommmen und auf der anderen Seite eine Truppe aus einer "Rechtsfabrik" die 400,-€ die Stunde abrechnet. Alle sind gleich, ein paar sind gleicher.Moralisch bin ich voll bei dir. Aber verabschiede dich von der Idee, du würdest in einem Rechtstaat leben, in dem jeder sein Recht bekommt. Dem ist überhaupt nicht so.
Die sind nicht wirklich vorgebildt, erst wenn die sich dem wahren Glauben hingeben, werden die entsprechend, wenn auch sehr einseitig gefördert. "Betriebsräte sind immer automatisch von ihrer beruflichen Arbeit befreit, wenn sie Betriebsratstätigkeiten erledigen müssen. Diese vorübergehende Arbeitsbefreiung nennt man Teilfreistellung (§ 37 Abs. 2 BetrVG). Ist die Betriebsratsaufgabe erledigt, muss das Mitglied an seinen regulären Arbeitsplatz zurückkehren." In den ganz großen Firmen (Konzernen) sind die komplett freigestellt, die verfügen da auch meistens über ein eigenes Büro mit entsprechenden Mitarbeitern.Ich schätze Gewerkschaftsmitglieder sind vorgebildet und haben mehr Mut. Betriebsräte haben zusätzlichen Aufwand neben der eigentlichen Arbeit. Sie sind Sprachohr und Vertrauensperson für die Belegschaft. Ehrenamt. Davor scheut der Otto-Normal-Arbeitnehmer.
Doch, doch wir leben alle in einem Rechtsstaat, jeder das Recht sich das Recht zunehmen, er muss es nur bezahlen können. Auf der einen Seite der kleine Hansel der wenn er Glück hat PKH zu bekommmen und auf der anderen Seite eine Truppe aus einer "Rechtsfabrik" die 400,-€ die Stunde abrechnet. Alle sind gleich, ein paar sind gleicher
also ich bin nicht 100% sicher, aber fast, dass das was du schreibst, so nicht stimmt.Ehrenamt?
Viele der Betriebe, in denen Gewerkschaften den gesamten Betriebsrat stellen, sind so groß, dass das Vollzeitbetriebsräte sind. Die werden nur dafür eingestellt.
es müssen aber gewählte(!) personen sein. es wird also niemand (!) extra dafür eingestellt. ganz im gegenteil: man muss eine gewisse zeit im betrieb sein, um überhaupt gewählt werden zu können.
Das stimmt so nicht, Betriebsräte werden für die Betriebsratsarbeit von der normalen Arbeit freigestellt. Jeweils teilzeit oder vollzeit. Mit ehrenhaften Ehrenämtern hat das nix zu tun.Ich schätze Gewerkschaftsmitglieder sind vorgebildet und haben mehr Mut. Betriebsräte haben zusätzlichen Aufwand neben der eigentlichen Arbeit. Sie sind Sprachohr und Vertrauensperson für die Belegschaft. Ehrenamt. Davor scheut der Otto-Normal-Arbeitnehmer.
Wobei die Zahlen der Minderheiten in einem so kleinen Betrieb so klein sind, dass sie sehr schnell überrepräsentiert sind, sobald nur ein Mensch mit "Cis-Mann-Biographie" weniger entlassen wurde als einer der sogenannten "Minderheiten". "Statistik ist eine Hure, die jedem dient" - dieser Sinnspruch sollte doch wohl noch allgemein geläufig sein.Hat mal einer den Artikel gelesen? Dort steht, der Stundenlohn bei Moog liegt unter dem örtlichen Existenzminimum, es gab Entlassungen, bei denen überproportional Minderheiten und Leute betroffen waren, die mal den Mund aufgemacht haben. Das kann durchaus dazu führen, sich organisieren zu wollen.
Dass kann ich so nur bestätigen, leider. Es gibt ja Länder da ist die Gewerkschaft nicht weit von der Ehrenwerten Gesellschaft entfernt, wo sind die Grenzen?Das stimmt so nicht, Betriebsräte werden für die Betriebsratsarbeit von der normalen Arbeit freigestellt. Jeweils teilzeit oder vollzeit. Mit ehrenhaften Ehrenämtern hat das nix zu tun.
Um diese Betriebsratsstellen entbrennt jedes Jahr wieder ein großer Kampf.
In unserem Betrieb(fast 300000 Mitarbeiter) wird von diversen Betriebsräten den ganzen Tag politische Propaganda für bestimmte politische Parteien betrieben.
Gegen Mitarbeiter mit anderen Meinungen wird permanent Hetze betrieben und dafür gesorgt das andere Meinungen permanent diffamiert, als dumm dargestellt und ausgegrenzt werden.
Das ist bei uns alles andere als ein „Sprachrohr“ der Belegschaft.
Mitglieder werden mittlerweile über zurückgezahlte „Zuschusszahlungen“ an neue Mitglieder geködert, die die gezahlten Mitgliedsbeiträge manchmal übersteigen.
Ohne diese Zahlungen wirds für die Gewerkschaften schwer, da es mehrere Gewerkschaften gibt die in Konkurrenz zueinander stehen und sich auch noch gegenseitig bekämpfen.
Auch verschiedene „Listen“ für die Betriebsratswahl stehen in Konkurrenz zueinander und bekämpfen/diffamieren sich gegenseitig aufs übelste.
Bei uns jedenfalls alles keine vertrauenerweckenden Maßnahmen.