Crossfade als Morph - je nach Sample (ob Bass, was sehr heikle ist, oder Pads/Strings oder Atmos, etc..). Es kommt auf das Endergebnis an.
Aber einfach loopen, geht fast immer daneben (zumindest gem. an den Qualitätsanforderungen, die ich stelle und beachte). Selbst bei einigen Hardware-ROMplern lässt sich der Loop (im negativen Sinne) raushören - sowas darf heute nicht sein (es sei denn, man gibt sich mit dem zufrieden, was man auf die Schnelle so machen kann).
Ist ist kein Crossfade per se .. Wavelab (als auch Adobe's Audition in der rel. aktuellen Fassung) verändert tatsächlich das Sample im Sinne von Morph/Crossfade. Das kann auch daneben gehen, weshalb es essentiell wichtig ist, dies manuell von Hand zu machen und zu prüfen, ob ein Crosfade sinnvoll ist und wenn ja, in welchem Verhältnis die Loop-Points miteinander via Crossfade gemorpht werden sollen. Bei einigen Bass-Sample-Loop ist ein Crossfade/Morph oft kontraproduktiv - hier muss auf die Phase geachtet werden und die Loop-Points so gesetzt, dass ein perfekter Loops daraus wird. Bei Strings/Pads sieht das anders aus, wobei sich hier die Frage stellt: setzt man den Loop-Startpoint rel. früh an und lässt den Crossfade lang/kurz überblenden/morphen oder macht man das erst irgendwo hinten und loopt nur einen rel. kleinen Endteil des Sample.