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Tschuldigung, hab' einfach ein bisschen provoziert und zugespitzt. Mir persönlich hilft so etwas bei Entscheidungsfindungen Ansonsten ist schon klar, dass man versuchen wird, sich nur zu orientieren und dem Ding dann eine eigene Note verpasst. Aber: Deine Beispiele zeigen ja, wie gleichförmig – von Zombie Nation mal abgesehen – das am Ende dann doch ist: Austauschbare Langeweile. Ok, ich hör' aufxristallklang schrieb:naja das sind halt beispiele wie ANDERE live performen und was in etwa in meine / unsere musikrichtung geht. jemand der mit geige und drumcomputer musik macht is halt nich mein ding ^^ davon abgesehen sind das alles nur orientierende videos wie es eben andere machen und wie ich es natürlich nicht machen will das sind inspirationen und man findet leider sehr wenig brauchbares video material von live acts wie du schon sagst.
Denke, du wirst damit deinem Publikum und folglich auch dir einen Gefallen machen. Ist doch prima, wenn du geile Tanzmusik spielst zu der die Leute tanzen, statt gelangweilt vor deiner Bühne zu stehen, hin und wieder mit dem Fuß zu wippen, während das iPhone deine Performance filmt. Viel Erfolg dabei! Kannst ja mal schreiben, wenn du wieder in Frankfurt spielst.xristallklang schrieb:ich denk ich werd bei beinen auftritten dem konzept dj und liveact (gleichzeitig) treu bleiben. immer mal ein paar remixe die ich gemacht habe spielen und von meinen tracks eher die tanzbaren nummern und halt von dem "nur hören material" ein paar tanzbare schnellere versionen oder mal als break zwischen drin. und je mehr ich darüber nachdenke find ich den gedanken das ma was vom "band" kommt gar nich so schlecht. hab ja ein echtes tonband geräte und wieso mal nicht ein paar vocals dann von der bandmaschine kommen lassen oder so....