Fred's Lab Manatee

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Lumm schrieb:
Wie weiter oben hier im Thread lesen, hatten die ersten 1.06-Versionen einen kleinen Bug. Was dann in der gefixten d-Version mündete. Oder was meinst Du?
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... die "Dora" lag da plötzlich auf der Firmwareseite, Fred hatte zu dem Zeitpunkt nichts dazu gepostet und das Changelog ist mit der "Cäsar" identisch. Daher meine (inzwischen beantwortete) Nachfrage ...
 
marzac schrieb:
dsPIC33CH512MP208, es ist eine relativ neue Serie (4 Jahre alt?), die aber auf einer 20 Jahre alten Architektur basiert.
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Hallo Fred,

ich habe mir das Teil mal bei Microchip angesehen, wirklich interessant! Du hattest ja schon mal berichtet das der Prozessor für Automotive Anwendungen konzipiert wurde. Da muss man erstmal drauf' kommen den für 'nen Synth zu verwenden. Microchip schreibt aber:

These devices are also ideal for many advanced sensing and control, touch, high-performance general-purpose and robust applications.

Also genau das Richtige für den Manatee! :-p

Ich mag es das Du auch ausserhalb "ausgetretener Pfade" läufst! 👍
 
marzac schrieb:
Guten Morgen!
Die Version .d ist im Grunde eine Korrektur der Preset-Versionierungsroutine, hauptsächlich für die Kompatibilität mit eingehenden Preset-Bänken und dem Software-Editor.
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Hallo Fred,

ich hab' mittlerweile die 1.06d aufgespielt. Es gab keine Probleme beim Update und der Manatee läuft super ...
 
Bei mir ist mit der Version 1.06d leider das alte Problem mit meiner "Piano" Sequenz wieder zurück - bei dem Akkord mit vier Tönen fehlt abwechselnd eine unterschiedliche Note, und der erste Akkord nach dem Einschalten klingt nach Ellenbogen auf dem Klavier.

Fred meint nun, dass es wohl ein lokales Problem bei mir ist. Das kann auch gut sein - nachdem es bis zur 1.04 ging, und dann mit der 1.06c zwischendurch wieder, würde ich das aber gern noch etwas testen. Kann jemand dieses Preset ausprobieren? Könnt ihr damit komplexere Akkorde mit mehr als drei Noten spielen? Vor allem: Geht das auch per Sequencer?
 

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  • pianopng.syx
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Interessant: Ich habe die andern Parts im Timing angepasst, jetzt funktioniert der Akkord mit vier Noten.

Vorher hatte ich von den Manatee-Parts nur das "Piano" an die Latenz angepasst. Bitwig hat im "HW Instrument dafür eine eigene Einstellung (hier ca. 250 Samples, bzw. 5,4 ms). Jetzt habe habe ich auch die beiden Bass-Parts so eingestellt, und nun geht das Piano? MIDI ist mir noch ein bißchen rätselhaft.

Es ist aber immer noch nach dem Einschalten des Geräts der erste Piano-Akkord schief...
 
Lieber @wiggel, wenn du den Acid-Bass wie im vorigen Beispiel mit der "Acid-Box" noch mehr Acid machen willst, musst du den Filter weniger übersteuern und mehr Raum für die Resonanz lassen. Nur ein Vorschlag.

Andernfalls klingt es schnell sehr dicht und komprimiert und weniger "flüssig" als beim Originalbeispiel.
 
Um den besten Sound aus dem Manatee (und vielen anderen analogen oder digitalen Synthesizern) herauszuholen, muss man mit der Pegelabstufung vorsichtig sein. Es ist sehr wichtig zu lernen, wie die Pegel in den verschiedenen Stufen mit dem Klanginhalt interagieren. Ich schreibe dies hauptsächlich für die Anfänger (einige hier sind es), weil es selten erklärt wird.
 
wiggel schrieb:
Fred meint nun, dass es wohl ein lokales Problem
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Ja, ich denke das, weil du mir gesagt hast, dass sich die Manatee von Version 1.06c zu 1.06d anders verhält.

Für Info, 1.06c korrigiert das falsche DMA-Flag für den AUX-Bus-Ausgang und 1.06d korrigiert eine Konvertierungsroutine beim Import von Presets aus einer früheren Version. Das hat nichts mit der Stimmenzuweisung oder der Sound-Engine im Allgemeinen zu tun.
 
Ich finde den Sound deines Plugins hier (für den Acid-Bass) immer noch besser. Ich meine, die Manatee-Filter sind nicht den TB303-Filtern nachgebaut, sie klingen ganz anders. Ich denke, ich werde in Zukunft verschiedene Filtertypen hinzufügen, um mehr Klangvielfalt zu ermöglichen.
 
Filter wie der in der TB303 sind nicht einfach nur Tiefpass, sondern eine spezielle Art von Tiefpass mit einigen Unebenheiten, weshalb er irgendwie ein bisschen "vocal" klingt.
 
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